Einige weinen wegen Liebeskummer, andere wegen der Deutschen Bahn. Eine Studentin aus Lüneburg will Tränen in der Öffentlichkeit salonfähig machen.
Die Versorgung traumatisierter Patienten ist lückenhaft, es fehlen Therapieplätze und Wartezeiten sind lang. In Hamburg gibt es ein neues Angebot.
Lars Winkelsdorf ist ein anerkannter Waffenexperte und Fernsehjournalist. Doch ein Jahre zurückliegender Gerichtsprozess lässt ihm keine Ruhe.
Gegen den Einstieg der Russen beim Brennelementehersteller Framatome gab es 11.000 Einwendungen. Im November werden sie öffentlich erörtert.
Hamburg erlaubt allen Schulen, auf Zensuren zu verzichten. Voraussetzung ist, dass sie einen zweijährigen Schulentwicklungsprozess durchlaufen.
Der Metronom kürzt seinen Fahrplan zur Hauptverkehrszeit zusammen – und begründet das mit mehr Verlässlichkeit. Das Problem heißt Fachkräftemangel.
Ist ein Gipsy Village auf der Travemünder Woche problematisch? Sinti- und Roma-Organisationen sind sich uneins über den Umgang mit Stereotypen.
Christian von Boetticher beendete 2011 nach einer Affäre mit einer 16-Jährigen seine Karriere in der CDU. Nun kandidiert er für den Bundestag.
Die Solidarität für das verbotene rechte „Compact-Magazin“ ist groß, auch über die Milieugrenzen hinweg. In Bremen gehen Islamisten auf die Straße.
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Die Hamburger Beratungsstelle für rechts-motivierte Gewalt dokumentiert für 2023 zwei bis drei Vorfälle am Tag. Ein Drittel mehr als im Vorjahr.
Nancy Faeser hat die Blaue Moschee in Hamburg geschlossen. Laut der Innenministerin steht der Verein dahinter dem iranischen Regime nahe.
US-Superstar Taylor Swift brachte ihre Fans in Hamburg auch im Regen zum Kreischen. Sie bot Glitzerbody, Werwolfaugen und Ohrwürmer.
Wie war das mit der Verantwortung von K+N? Wer hat bei der Haasenburg versagt? Regelmäßig lädt die taz Nord Redaktion VertreterInnen aus Zivilgesellschaft, Politik und Kultur zu Diskussionen über aktuell wichtige Themen nach Hamburg und Bremen: der taz Salon – Gespräche auf Augenhöhe.
Bremens FDP will gegen neue Schulden im laufenden Haushalt vor Gericht ziehen: Klimawandel begründet keine Notlage, so die Argumentation.
Die Bremer JVA ist ausgelastet. Nun sollen Ersatzfreiheitsstrafen ausgesetzt und der Jugendstrafvollzug nach Niedersachsen verlegt werden.
Neue Leute und Strukturen sollen den Arendt-Preis vor Israelhassern bewahren. Nach dem Eklat von 2023 folgen jetzt Reformen bei Trägerverein und Jury.
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Soziologisch anmutende Recherchen, entwickelt mit den Betroffenen: Das Edith-Russ-Haus zeigt Arbeiten der Video- und Fotokünstlerin Karolina Bregula.
Wiederholt hat sich die Künstlerin Barbara Camilla Tucholski mit ihrer vorpommerschen Heimatkleinstadt beschäftigt. Nun ist „Loitz“ in Schwerin zu sehen.