Vor dem Coronatest beschallt jemand die Wartenden mit Verschwörungsmythen. Ein kleines Lob an die, die so etwas trotzdem auf sich nehmen.
Ob Raves, Reiserückkehrer oder Erkältungszeit: Die zweite Welle kommt und die Kinder müssen wieder zu Hause bleiben – inklusive ihrer Eltern.
Man sagt ja immer, es braucht ein Dorf, um ein Kind zu erziehen. Tür auf und raus, lasst die Kinder mal machen. So läuft es im Sommerurlaub.
Wenn es mal nicht so rund läuft, denken wir daran, was die Tochter alles vor und hinter sich hat: fünf Kita-Jahre, die Einschulung, die Corona-Monate.
Es gibt Worte, die nicht grad zum guten Ton gehören. Aber wenn ein Innenminister eine_n Kolleg_in anzeigen will, sitzen sie doch ganz vorne auf Zunge.
Es sind Augenblicke, in denen sich die Zeit zu dehnen scheint. Etwa wenn das Kind auf die Straße rollt, während man um sein Leben brüllt.
Die Kinder machen sich selten bis nie Sorgen, der Vater dafür umso mehr. Was alles passieren könnte! Ein fiktives Gespräch über Angst und Kontrolle.
Kleine Kinder halten sich in der Regel an das, was man ihnen sagt. Schauen wir doch mal, wie die Fußballprofis damit klarkommen.
Gleichberechtigung ist ein schönes Wort, zumindest für den Normalbetrieb. Kommt aber der Viruslockdown, geht es zu leicht in alte Rollenmuster zurück.
Sich ändern, achtsam sein, das Glück genießen: schön und gut. Aber wie lange wird das vorhalten? Der Blick in die eigene Vergangenheit verrät mehr.
Wer das Gefühl hat, andere verhalten sich falsch, macht gerne mal ein Foto und postet es in den sozialen Medien. Das ist fast nie eine gute Idee.
Ein paar Tage Quarantäne – und schon brechen alle möglichen Gegensätze voll auf. Welches Verhalten ist da angemessen? Und warum wird geschummelt?
Da jaulen und nörgeln sie wieder. Dass es auch anders geht mit Kindern, verdanken wir ganz besonderen Menschen.
Jeder Dritte, der in einem Alleinerziehenden-Haushalt lebt, ist armutsgefährdet. Darüber wird deutlich weniger geredet als über fleißige Väter.
„Das bisschen Arbeit“ dekonstruiert bei Twitter humorvoll Geschlechterbilder. Schön wenn der Spielplatz mal nicht von Profipöblern übernommen wird.
Wie schafft es ein Mann, Vater und Ehegatte, Beruf und Familie zu vereinbaren. Und wie erhält er seinen Teint in frischer Blässe?
Ein Kinderlied und eine Entschuldigung später fragt sich die abgehängte Landbevölkerung, was das nun wieder für ein Blödsinn war.
Das Neugeborene irgendwo zwischen Leben und Tod. Was soll Sicherheit geben, was Hoffnung? Verzweifelt wird nach Irgendwas gegriffen.
Sind die Kinder Jesusfreaks, wird Weihnachten zu einem monatelangen Härtetest. Die selbst gebackenen Kekse sind eine besondere Herausforderung.