Irans Regime hat erstmals seit 2016 mehr als 600 Menschen hingerichtet. Die Tötungen sollen die Bevölkerung in Angst versetzen.
Wegen der Haftbedingungen für Frauen tritt die in Iran inhaftierte Menschenrechtlerin in den Hungerstreik. Aufmerksamkeit ist ihre einzige Waffe.
Der Tod von Jina Mahsa Amini vor einem Jahr hat in Iran eine Bewegung losgetreten. Vier Iraner*innen erzählen, wie es ihnen seither ergangen ist.
Vor dem Jahrestag des Todes von Jina Mahsa Amini geht Irans Regime gegen die Protestbewegung vor. Festnahmen sollen die Menschen einschüchtern.
Iran setzt mit einem neuen Gesetz gegen das Abnehmen des Zwangshidschabs auf Abschreckung. Studentinnen könnten etwa deshalb exmatrikuliert werden.
Der Wunsch nach einem Ende der Islamischen Republik in Iran ist auch unter Oppositionellen im Exil groß. Doch ein Bündnis gibt es bislang nicht.
Bis Mittwoch bleiben viele Geschäfte in Iran aus Protest geschlossen. Ein Leak aus Regimekreisen zeigt, dass die Aufstandsbewegung größer ist als bekannt.
Mit Geheimdienstmethoden versucht der Staat die iranische Mannschaft zum Propagandawerkzeug zu machen. Ein Spiel gegen die USA ist dafür besonders gut geeignet
Erneut gehen Tausende Menschen im Iran auf die Straßen. Fabriken und Unis werden bestreikt. Frankreich wirft dem Iran Geiselnahme vor.
Im Exil oder vor Ort, aktiv oder passiv – Frauen erzählen, wie sie die Revolution in Iran aktuell erleben. Fünf persönliche Protokolle.
Ziel der Protestbewegung im Iran ist, das Regime der Mullahs zu stürzen. Das sagt die im Exil lebende iranische Nobelpreisträgerin Shirin Ebadi.
Immer wieder stößt unsere Autorin in der Berichterstattung über Iran auf Narrative des islamischen Regimes. Mit diesen, findet sie, gehört aufgeräumt.
Gegen kurdische Protestierende geht das Regime in Teheran besonders brutal vor. Die ethnische Minderheit wird als Gefahr für das Land stigmatisiert.
Videos und Bilder aus Iran zeigen, wie der Staat versucht, die Proteste aufzuhalten. Gerade in den kurdischen Gebieten sind die Repressionen hart.
Im Iran gehen Sicherheitskräfte gewaltsam gegen Studierende und Lehrkräfte vor. Deren Solidarität bricht das Regime damit nicht – im Gegenteil.
Iran wirft kurdischen Parteien vor, an den anhaltenden Protesten gegen das Regime beteiligt zu sein. Bei Angriffen auf deren Sitze gab es Tote.
Die Proteste in Iran richten sich gegen Zwangsverschleierung und Femizide. Das Regime hat die Wut unterschätzt.
Shadi Amin setzt sich für LGBTQI-Rechte im Iran ein. Zwei Frauen wurden dort nun zum Tode verurteilt. Ein Gespräch über Sichtbarkeit und Repression.