Instrumentalisiert der Bezirk Neukölln die Interessen von Muslimen und Migranten, um eine Demo zu behindern? Ein Wochenkommentar.
Das Revolutionäre 1.-Mai-Bündnis erwägt gegen Streckenauflagen für die Demo zu klagen. Straßenfeste könnten aber auch als Versammlungen gelten.
Im Streit über die Route der 1.-Mai-Demo ist keine Einigung in Sicht. Das Demo-Bündnis wertet die vom Bezirk organisierten Feste als Boykottversuch.
Revolutionäre 18-Uhr-Demo und Grundewald-Parade – die Protestklassiker gibt es auch in diesem Jahr. Doch wie groß ist ihre Mobiliserungskraft?
Die Proteste zum 1. Mai waren groß, die Umverteilung des Reichtums der rote Faden. Erst das Einschreiten der Polizei sorgt für die Eskalation.
Bei der alljährlichen 1.-Mai-Demo ist es im Berliner Stadtteil Neukölln zu Ausschreitungen gekommen. In Hamburg wurden linksradikale Demos verboten.
Die Revolutionäre 1.-Mai-Demo will dieses Jahr internationaler und anschlussfähiger sein. In den Grunewald geht es zuvor per Rad.
Große Werbeflächen gedenken der Opfer des rassistischen Anschlags in Hanau. Ein rechtsextremistischer Videoblogger hatte die Plakate zuvor abgerissen.
Bündnisse von rassismusbetroffenen Menschen protestieren gegen staatliche Gewalt. Auch in Berlin fordern sie, der Polizei nun Gelder zu entziehen.