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Krieg in der OstukraineWaffenruhe? Feuerpause? Gar nichts?

Kiew vermeldet eine Waffenruhe, Moskau dementiert. Jetzt ist von einer Feuerpause die Rede sowie einem Friedensplan Putins. Die Ukraine will eine Mauer errichten.

Sie sprechen miteinander: Petro Poroshenko und Wladimir Putin. Bild: dpa

MOSKAU/KIEW/DONEZK/TALLIN afp/dpa/rtr | Die ukrainische Präsidialverwaltung hat eine Mitteilung zur Waffenruhe im Konfliktgebiet Donbass mit einer Korrektur deutlich abgemildert. Die Behörde strich den Zusatz „dauerhaft“ und informierte nur noch von einem vereinbarten „Regime der Feuerpause“, wie am Mittwoch auf der Internetseite des Präsidentenamtes zu sehen war. Die Änderung auf der Webseite wurde nicht kenntlich gemacht und die Uhrzeit der Veröffentlichung blieb unverändert.

Zunächst hatte der ukrainische Präsident Petro Poroschenko vermeldet, mit Kremlchef Wladimir Putin eine dauerhafte Waffenruhe im Konfliktgebiet Donbass vereinbart zu haben. „Es wurde ein gegenseitiges Verständnis über die Schritte erreicht, die für die Herstellung von Frieden unternommen werden“, hatte die Präsidialverwaltung in Kiew am Mittwoch nach einem Telefonat der beiden Staatschefs mitgeteilt.

Der Kreml hatte dieser Darstellung widersprochen. Ein Sprecher von Präsident Wladimir Putin wurde von der Nachrichtenagentur RIA mit den Worten zitiert, Russland könne rein formell keine Waffenruhe vereinbaren, weil es keine Konfliktpartei sei. Zugleich bekräftigte Präsidentensprecher Dmitri Peskow aber, Putin und der ukrainische Präsident Petro Poroschenko hätten die notwendigen Schritte besprochen, damit es eine Waffenruhe geben könne.

Wladimir Putin hat am Mittwoch einen Aktionsplan zur Lösung des Konflikts vorgelegt. Der sieben Punkte umfassende Plan sehe unter anderem ein Ende der Offensiven der ukrainischen Armee und der prorussischen Separatisten, einen Austausch der Gefangenen und Hilfslieferungen für die Menschen vor Ort vor, sagte Putin im Fernsehsender Rossija 24 während eines Besuchs in der mongolischen Hauptstadt Ulan Bator. In einem ersten Schritt müssten in den ostukrainischen Regionen Donezk und Lugansk „die offensiven Militäraktionen beendet“ werden.

Putin äußerte in Ulan Bator zudem die Hoffnung, dass die Regierung in Kiew und die prorussischen Separatisten im Osten des Landes bis Freitag zu einer „endgültigen Einigung“ kommen. Er hoffe, dass beim nächsten Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe am Freitag ein „endgültiges Abkommen zementiert“ werde.

Russland hatte stets betont, dass es sich bei der Krise in der Ostukraine um einen innenpolitischen Konflikt der Ex-Sowjetrepublik handele. Einen Einfluss auf die prorussischen Separatisten hatte der Kreml stets bestritten und gefordert, dass die prowestliche Regierung in Kiew selbst mit den Aufständischen einen Waffenstillstand vereinbaren müsse.

US-Präsident Barack Obama hat sich in einer ersten Reaktion zurückhaltend zu Berichten über eine Waffenruhe in der Ostukraine geäußert. Es sei für eine eingehende Bewertung noch zu früh, sagte Obama am Mittwoch bei einem Besuch in Estland. Eine Einigung sei ohnehin nicht möglich, solange Russland weiter als Separatisten getarnte Soldaten in die Ostukraine schicke. Der Präsident rief die Staatengemeinschaft auf, kurzfristig der Wirtschaft der Ukraine unter die Arme zu greifen. Zudem müssten die Nato-Staaten jeweils einen fairen Anteil zu den Verteidigungsausgaben leisten.

Ukraine will Mauer bauen

Die ukrainische Regierung plant den Bau einer Mauer entlang der rund 2.000 Kilometer langen Staatsgrenze zu Russland. „Wir wollen einen echten Schutz“, sagte Ministerpräsident Arseni Jazenjuk am Mittwoch in Kiew. Denkbar sei auch ein Elektrozaun mit Minen und Stacheldraht. Das Projekt soll etwa 100 Millionen Euro kosten.

Nach Informationen der prorussischen Separatisten ziehen sich ukrainischen Soldaten aus der Konfliktregion Donbass zurück. Bereits in der Nacht hätten sie bedeutende Truppenbewegungen beobachtet, teilten die Aufständischen am Mittwoch mit.

Separatistenführer Miroslaw Rudenko begrüßte die Ankündigung einer ständigen Waffenruhe durch den ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko, blieb aber misstrauisch. Sollte es Kiew ernst meinen, seien die Aufständischen zu einer politischen Lösung des Konflikts bereit, sagte er. In der Großstadt Donezk übernahmen prorussischen Kräfte den Flughafen. Die Armee hatte das Gelände zuvor aufgegeben.

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31 Kommentare

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  • 4G
    4845 (Profil gelöscht)

    Die Teilung der Ukraine... wahrscheinlich sogar ein abgekartetes Spiel zwischen den Diktatoren Putin und Obama. Ein Obama-Putin-Pakt mit geheimen Zusatzprotokoll. Wundern würde es mich nicht!

  • Ich bin mal gespannt, wie Jazenjuk das Projekt seiner "Mauer" verwirklichen will. So ein monströses, z.T. 8 Meter hohes Gebilde wie an der Grenze von Israel wird es wahrscheinlich nicht, aber stellt sich Herr Jazenjuk die Sache so wie zwischen den USA und Mexiko vor? Und wie will er das bezahlen? Aber vielleicht machen ja die EU oder der IWF die Brieftasche auf??

    • @Der_Peter:

      Diesmal heißt es dann anstatt Antiimperialistischer Schutzwahl vielleicht Imperialistischer Schutzwahl...An der Grenze zu Mexico laufen ja auch maskierte US-Freischärler rum um auf Menschen zu schießen. Ob Jazenjuk das vorhat?

       

      Geld haben sie eigentlich für nichts, vor allem nicht für die Bürger, aber bei so einem wichtigen Projekt wirbt bestimmt die Kanzlerin dafür etwas Geld locker zu machen.

  • Poroschenko war und ist nicht Regisseur in Kiev.

     

    Daher die Verwirrung.

    Und nachdem er einen Austausch der Armeeführung angekündigt hat, könnte ihm das zum Verhängnis werden.

  • Wieder ein riesiger PR-Skandal aus Kiew! Nun, nachdem die Armee und Garden geschlagen sind, redet man von Waffenruhe. Nein, Poroschenko sollte sagen, zieht Euch geordnet zurück oder ergebt Euch. Nur hat er die Befehlsgewalt längst verloren! Ich denke, wenn die Nato im September ein Manöver mit der Ukrainischen Armee veranstalten möchte, sollte es die "Armee" dann noch geben! Ich denke eh, das die Nato Ihre Waffen samt Soldaten in der Ukraine belässt. Offiziell als Militärhilfe und Berater getarnt. Nur sollte Russland schauen, was da in die Ukraine gebracht wird!

    • @Erik Hofmann:

      Na, dann können die Russen es ja mit den Waffen vergleichen, die sie selbst schon in die Ukraine gebracht haben.

  • pessimistisch gesehen, darf es zwischen Ost und West keinen neutralen Staat geben.

     

    Wahrscheinlich wird es eine Teilung der Ukraine geben. Die Westukraine kriegt die Nato, den Rest Russland.

     

    Wenn man fair teilen würde, dann könnte man in Europa friedlich leben.

     

    Und natürlich eine kleine Zone, eine kleine Insel auf dem Dnepr, wo man Jazenjuk hinter Elektrozaun, Selbstschießanlagen, Minen und bellenden Schäferhunden bewachen kann.

    • @Gregor Hecker:

      Fantastische Idee. Wir teilen jetzt ein Land auf wie die UDSSR und die Nazis es in 1939 genacht haben. UND SIE MEINEN DAMIT HABEN WIR FRIEDEN?????

       

      Sie schreiben win solchen Schmarren.

      Als näcshtes werden Sie uns erzählen wollen wie Toll es war unter Erich und Marga gewsen ist und wie schön es alles im sozialistischen Welt ist, wenn Man alles nur teilen will.

       

      PUTIN will ALLES. Irgendwann begreifen auch die ignorantesten - nur Sie nicht.

    • @Gregor Hecker:

      Da kann er ja als Schachpartner gleich den Putin mitnehmen. Gemeinsame Themen gäbe es zuhauf.

    • G
      Guest
      @Gregor Hecker:

      Sie meinen wohl so etwas wie den Hitler-Stalin Pakt!

      Nur trotz "fairer" Teilung vor 75 Jahren hat Europa keineswegs friedlich gelebt - ganz im Gegenteil.

      • @Guest:

        Ja - das meint der hoch begabte Friedensengel Hecker.

        Es ist manche Menschen egal wie klar die Lage ist und wie die Geschichte beweisst dass was die von sich geben Blödsinn ist.

         

        UDSSR und Nazi Deutschland teilen Polen. Und as war so ein tolle Erfolge, dass Hecker meint mann soll es auch mit die Ukraine machen. Und ihm fällt überhaupt nicht auf wie dumm das ist.

         

        Als nächstes erzählt er uns wie Toll es in die DDR war unter Margo und Erich und dass die eigentlich ganz nette Leute waren, die nur das Interesse des Volkes im SInn hatten.

         

        PUTIN will ALLES - und wird so lange weiter daran machen bis er gestoppt wird. Er wird von sein Gier getrieben, und wird daran scheitern. Nur wer scheitert mit ist das Problem.

         

        In die Schranken verweisen - nur das hilft.

        • @anton philips:

          "PUTIN will ALLES "

           

          Putin ist wahrscheinlich naiv und etwas sentimental. Er will die freie und unabhängige Ukraine, aber es gibt vermutlich nicht genug Kräfte mehr, die für eine solche Ukraine kämpfen könnten.

           

          EU und Nato sind auf der anderen Seite viel zu erweiterungsgeil und werden auf die Ukraine nicht verzichten. Die ganze Ukraine können sie aber nicht schlucken, also müssen sie irgendwie mit den Russen vernünftig teilen.

           

          Und je schneller sie die UdSSR und Nazis vergessen, desto adäquater wird ihr Bezug zu den Ereignissen.

          • @Gregor Hecker:

            Das es so was wie Geschichte gibt ist Ihnen wohl komplett entgangen.

             

            Wer bezahlt Ihnen damit Sie diese Quark schreibt? Kann wohl nur die Russische Botschafter sein.

             

            Mann sind Sie blauäugig. Versuchen Sie mal genau das was Sie hier machen (freie Kritik zu über, Meinungen zum Ausdruck zu bringen) während Sie in Russland leben. Schreiben Sie dann etwas gegen Putin und seine Kohorten, und sehen Sie dann wo Sie bleiben.

             

            Schön was von tschetschenien gehört? Oder von die Gay Bewegung in Russland und was mit denen und die die Frei sein wollen passiert ist?

            Nein, dazu kommen Sie nicht. Sie sind zuviel damit beschäftigt Ihr Engel Putin zu beobachten, schön zu reden, Augen zu zu drucken.

            Und Sie sitzen hier in den EU, werden von der EU und NATO geschützt damit Sie frei schreiben können. Zieh doch ab nach Rudssland wenn Putin so geil ist. Wir werden Sie und Ihre Gleichgesinnten nicht vermissen.

            • @anton philips:

              "Wer bezahlt Ihnen damit Sie diese Quark schreibt? Kann wohl nur die Russische Botschafter sein."

               

              Ist zwar kein Vergleich, aber ich kann mir gut vorstellen, dass während

               

              Carl von Ossietzky von der Gestapo gefoltert wurde,

               

              die Frage und die Antwort wohl in ihrem Stil war.

  • Da entlockt mir Obama doch immer wieder ein Lachen bei seinen Aussagen, dass mir andererseits aber wegen der meistens tödlichen Folgen seiner Aussagen dann doch im Halse stecken bleibt.

    Ein Waffenstillstand wäre toll, wenn er denn von beiden Seiten eingehalten wird und Kiew nicht wieder versucht aus solch einer Vereinbarung militärische Vorteile zu ziehen.

    Und der Westen sollte denn Konflikt nicht mit weiteren Erpressungen gegenüber Russlands verschärfen! NATO-Drohungen sind da auch überhaupt nicht hilfreich. Und unsere grossteils kriegslüsterne einseitige Medienlandschaft sollte ihre unbewiesenen Attacken gegen Russland und Putin auch zügeln!

    • @antares56:

      In Kürze sollen ja in der Ukraine Manöver der ukrainischen Streitkräfte unter der Beteiligung von NATO-Truppen beginnen. Ist das der Grund, warum Poroschenko eine Waffenruhe ausruft und einen Teil seiner Truppen aus der Konfliktzone herauszieht?

      • @Der_Peter:

        Laut einer Ria Novosti Meldung von gestern rätzeln die Separatisten noch darüber, weshalb sich große Truppenverbände Kiews zurückzogen. A. Ablenkungsmanöver B. Sammlung und Neuausrichtung C. Aufgabe. C. fällt schon mal weg denke ich. Kiew kennt kein Erbarmen und will den Ostukrainern keine autonomen Rechte einräumen. Kann gut sein, dass es mit dem Manöver zusammen hängt.

         

        Die Separatisten erbeuteten auf jeden Fall sehr viel schweres Militärgerät der Kiewer Horden.

  • 8G
    88862 (Profil gelöscht)

    Wenn du Frieden willst, musst du ihn mit deinen Feinden schließen. Und die sitzen in der Ostukraine. Die Feuerpause hätte man auch schon früher haben können. Und viele Kollateralschäden hätte man vermeiden können.

  • Hmm... Chaos... und/oder Katz und Maus Spiel, mit weiteren üblichen Desinformationen aus der all(t)bekannten Abteilung dafür...

  • G
    Guest

    Putin´s böses Spiel geht weiter: Südossetien, Abchasien, Transnistrien, Krim und bald Neurussland

    Olivgrüne "Urlauber", die Russische Erde einsammeln. Auch aus Lettland kämpfen olivgrüne Freunde Putins im Donbass. Und demnächst daheim in Lettland?

  • Im übrigen, das etwas off-topic, ist jetzt offiziell bestätigt, daß der seit Anfang August in der Ostukraine vermißte Photoreporter Andrej Stenin tot ist. Er starb, als er eine Kolonne von Flüchtlingen und Rebellen begleitete und diese Kolonne vom ukrainischen Militär beschossen wurde, worauf er in seinem Auto verbrannte. Seine sterblichen Überreste wurden jetzt endgültig identifiziert und sollen in Moskau beigesetzt werden, bei den drei anderen russischen Journalisten, die seit Beginn des Konfliktes in der Ukraine getötet wurden.

  • Die Ukraine schließt in einem "innerukrainischem" Konflikt den Waffenstillstand mit Russland. Lächerlich. Gauck hat Recht. Die Partnerschaft ist aufgekündigt.

    • @Hachenburger:

      Siehe mein Kommentar weiter unten.

  • "Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko hat nach eigenen Angaben " (der schon wieder)

     

    "Der Kreml dementierte diese Darstellung. " (wie gehabt)

     

    "In einem ersten Bericht hatte der Kreml von einer Annäherung der Positionen gesprochen. „Ihre Meinungen über mögliche Auswege aus der Krise stimmen weitgehend überein“, sagte Peskow."

    (was allgemeinen diplomatischen Gepflogenheiten und Höflichkeiten entspricht)

     

    Daraus wird in diesem Bericht unterschwellig

    "ha, Putin hat ja doch gelogen, als er behauptete keinen Einfluß auf die Kriegspartein zu haben"

     

    Was in westlicher Logik und Übersetzung heißt

    "Russland ist Kriegspartei".

     

    Also lassen wir unsere Bundeswehr im Sonnenuntergang zum 2.Satz von Beethovens 7ter in den Sonnenuntergang gegen Osten maschieren (so zu sehen vor einigen Tagen in der schwarzen Verdummungskiste).

     

    Unser Bundesgockel kräht dazu sein Lied von Freiheit und Verantwortung.

     

    Zu vermelden bleibt :

    Im Westen nichts (wirklich) neues.

  • Ist das nicht prima? Russland ist in den Krieg zwischen Regierungstruppen und Separatisten angeblich ganz und gar nicht verwickelt, beschließt aber eine "permanente Waffenruhe" mit.

    • @reblek:

      Hm, wer lesen kann, ist im Vorteil. In der Meldung steht, Poroschenko habe nach einem Telefonat mit Putin, in dem sich eine gewisse Annäherung der Standpunkte zeigte, eine Waffenruhe verkündet.

      Moskau betont ausdrücklich, daß Kiew mit den Separatisten und nicht mit Moskau verhandeln müsse. Die Formulierung, Moskau habe den Waffenstillstand "mitbeschlossen", ist definitiv falsch (auch wenn Moskau natürlich für so eine Waffenruhe eintritt).

      Und die Separatisten haben ja betont, daß sie zu Verhandlungen mit Kiew bereit sind, nur müßte auch Kiew dazu bereit sein, anstatt wie bisher lediglich Forderungen zu stellen.

    • @reblek:

      Putinocchio ist immer wieder für Überraschungen gut. ;-)

  • Diese miesen Kriegstreiber hören ENDLICH auf. Offiziell über 3000 tote Menschen und eine Region im Ausnahmezustand.

     

    Ist das Getue um Nationalismus und Macht wirklich soviel Menschenleben wert?

     

    Nationalstaaten gehören m.E. abgeschafft

  • Na prima. Geht in die richtige Richtung. Ich frage mich nur, wie Putin seinen nicht vorhandenen Einfluss auf die Separatisten durchsetzen will? ;-)

    • @Micha Mille:

      Ganz einfach keine neue Munition, kein Treibstoff und menschliches Kanonenfutter, äh sorry Urlaubsscheine für Soldaten mit Mitnahmeberechtigung des betrebseigenen schweren Kampfpanzers...aber es war wohl nicht ernst gemeint ...