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Kommentar Gespräche Taliban und USADemokratie ist nicht verhandelbar

Kommentar von Mortaza Rahimi

Chance vertan: Für einen echten Frieden sollte die afghanische Zivilgesellschaft mit am Verhandlungstisch sitzen.

Sitzen nicht mit am Verhandlungstisch: Frauen in Afghanistan Foto: Unsplash/Simon Sun

N ach sechs Tagen endete am Wochenende die vierte Runde der Friedensgespräche zwischen den Taliban und den USA. Es ist das erste Mal seit 9/11, dass die Taliban so lange und ernsthaft mit den USA verhandeln. Optimistisch gesehen, sind diese Gespräche eine großartige Gelegenheit, den 17-jährigen blutigen Krieg in Afghanistan zu beenden. Doch es ist gleichzeitig äußerst besorgniserregend, dass an allen vier Gesprächsrunden kein einziger Vertreter der afghanischen Regierung beteiligt war.

Das Bedürfnis nach Frieden ist in Afghanistan unbeschreiblich groß. Aber für die große Mehrheit ist nur ein Frieden akzeptabel, bei dem die Errungenschaften der Jahre nach der Talibanherrschaft nicht untergraben werden. Ein Frieden mit Würde, der eine Rückkehr in das Grauen unmöglich macht.

Die Afghanen haben in den letzten 17 Jahren viele Opfer gebracht, um in ihrem Land demokratische Strukturen aufzubauen. Frauen haben heute Freiheiten und Möglichkeiten, die sie vorher nicht hatten. Meinungs- und Medienfreiheit sind zumindest in der Verfassung garantiert. All diese Errungenschaften sind nicht verhandelbar – weder durch die USA noch durch die Taliban.

Genauso wenig sollten in der Hektik dieser Gespräche die Opfer des 17-jährigen Krieges vergessen werden. Die Mörder von Tausenden Menschen dürfen sich nicht erneut der Bestrafung entziehen, wie dies bei der ersten Bonner Konferenz der Fall war.

Die USA scheinen kein Problem damit zu haben, all das aufs Spiel zu setzen, um ihren Krieg in Afghanistan hinter sich zu lassen. Die Entscheidung über die politische Zukunft müssen aber die Afghanen selbst treffen. Um einen echten Frieden zu erreichen, müsste zunächst ein Team aus Afghanen gebildet werden, die über die nötigen Qualifikationen und die Legitimation verfügen, zu verhandeln. Zu diesem Team müssen zwingend auch Vertreter der Zivilgesellschaft, darunter auch Frauen gehören. Alles andere ist unausgewogen, einseitig und wird keinen dauerhaften Frieden bringen.

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33 Kommentare

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  • Ich erinnere mich auch sehr gut: es war irgendeine FDJ-Veranstaltung mit Disco im Jugendzentrum "Druschba" in Potsdam. Eine holländische Jugendgruppe war zu Gast und wir hatten sehr interessante Gespräche als die Nachricht verkündet wurde. Es gab allgemeines Freudengeheul, denn jeder hatte wohl viele schreckliche Bilder im Kopf von My Lai und anderswo. Dieser Krieg lief damals noch nicht beim Abendessen im Fernsehen live und Bilder hatten eine intensivere Wirkung. Aber schon das gleiche Muster: Golf von Tonking wie Saddams mobile Biowaffen: Fake als Anlass!

  • Der Krieg in Afghanistan dauert nicht 17, sondern mittlerweile fast 41 Jahre, er begann, zunächst als Bürgerkrieg, mit dem kommunistischen Putsch vom 28. April 1978 - die allermeisten heute lebenden Afghanen haben nie etwas anderes als Krieg kennenlernen können! Es stimmt folglich nicht, dass erst durch die Intervention der westlichen Alliierten im Kampf gegen Al Qa'eda Afghanistan mit Krieg überzogen wurde - das haben in den 23 Jahren davor etliche andere regionale und internationale Akteure (darunter *auch* der Westen, aber ohne die sowjetische Invasion von Ende 1979 wäre das nicht passiert) getan, und die Afghanen haben mehrheitlich das Spiel mitgespielt...

  • 8G
    81331 (Profil gelöscht)

    ...seit Jahren befinden sich deutsche Soldaten in Afghanistan. Wer war der Politiker, der meinte "unsere Freiheit" werde am Hindukusch verteidigt?



    Und das mit der Schulbildung für Mädchen war auch nicht schlecht.



    Das alles ist Jahre her, doch verwirklicht wurde nichts von all dem.



    Wer den Worten von Politikern glaubt, ist ein Narr.

    • 7G
      76530 (Profil gelöscht)
      @81331 (Profil gelöscht):

      Falls es keine rhetorische Frage war: Peter Struck (SPD), wegen dem ich mir kurz überlegte, das Pfeiferauchen einzustellen. Ich habe mich eines Besseren belehrt.

  • Lehrreich, wie sich derzeit die alten Linken in der TAZ selbst entblößen. Da wird ein Diktator unterstützt und die Volksbewegung gegen ihn diskreditiert, nur weil das Regime sich dort links nennt und man den gemeinsamen Feind USA hat. Und ein paar Foren nebenan wird eine Gelbwestenbewegung bejubelt, die einen regulär gewählten Präsidenten vertreiben wollen, Macron als blöder Neoliberaler muss ja weg. Demokratie und (bestimmte) linke ideologische Haltungen scheinen wohl doch wenig gemeinsam zu haben. Aber die gefestigten Klassenkämpfer hier werden mir das bestimmt erklären.

    • @Hans aus Jena:

      Unter falschen Artikel gerutscht, sorry. war unter dem Venuzuela-Artiklel gplant.

  • Nennt man so ein Team nicht Parlament?

    Frag nur nach, da es gewhält wurde und so.

  • Und wer regiert denn da jetzt, sind in der BRD nicht Teile der '68 mit "Ho-Ho-Ho-Chi-Minh!" durch die Straßen gezogen, genau dessen Partei regiert da jetzt.

    • 7G
      76530 (Profil gelöscht)
      @Sven Günther:

      Als meinungsstarker und streitfreudiger Mensch freue ich mich stets auf Resonanz. Ganz besonders auf solche, die - wenigstens den Anschein - eines ernsthaften Interesses am Debattieren erkennen lässt.

      Einer der schönsten Momente meines Lebens war, als während einer Stud. VV die Nachricht von der Beendigung des Vietnamkrieges verkündet wurde. Knapp 2000 wildfremde, z. T. politisch "verfeindete" Menschen lagen sich jubelnd und weinend in den Armen. Einfach nur bewegend.

      Für Land und Leute war es ein Segen. Für die Yankees ein Makel, den sie - wie sie gestrickt sind - niemals loswerden.

      • @76530 (Profil gelöscht):

        Aber es wird doch jetzt in



        Afghanistan ähnlich ablaufen, wie es auch in Vietnam ablief.

        Die jetzige afghanische Regierung hat ohne die USA keine Chance gegen die Taliban, ihr fehlt es an kampfkräftigen Kampferbänden und auf der zivilen Seite fehlt denen praktisch alles. Die Taliban sind jetzt schon in weiten Teilen Süd- und Westafghanistans faktisch die Regierung.

        Ein Teil der Armee wird offen zu den Taliban überlaufen, die Tadschiken, Hazara, Usbeken und Turkmenen werden sich in Ihre Gebiete zurückziehen und diese wahrscheinlich halten können und den Rest werden die Taliban erledigen.

        Ob der Ausgang des Krieges für Vietnam ein Segen war, wage ich mal stark zu bezweifeln.

        60.000 Südvietnamesen wurden in Vietnam nach Ende des Krieges umgebracht, 1,5 Millionen Menschen sind als sogenannte Boatpeople damals aus Vietnam geflüchtet, ca. 250.000 Tote und Hunderttausende Vietnamesen wurden nach Ende des Krieges interniert, die Letzten erst 1995 freigelassen.

        AI Einschätzung zu Vietnam 2018:

        "Die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit unterlagen weiterhin willkürlichen Einschränkungen. Die Repressionen gegen Andersdenkende verschärften sich, so dass sich zahlreiche Menschen gezwungen sahen, das Land zu verlassen. Menschenrechtsverteidiger, friedliche politische Aktivisten und Angehörige von Religionsgemeinschaften wurden Opfer zahlreicher Menschenrechtsverletzungen wie willkürlicher Inhaftierung, unfairer Gerichtsverfahren wegen Gefährdung der nationalen Sicherheit und anderer vage formulierter Anklagen sowie lang andauernder Haft. Bekannte Aktivisten wurden in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt und waren Überwachung, Schikane und gewalttätigen Übergriffen ausgesetzt. Gewaltlose politische Gefangene wurden gefoltert und anderweitig misshandelt. Es gab Berichte über verdächtige Todesfälle in Polizeigewahrsam. Die Todesstrafe wurde beibehalten."

        www.amnesty.de/jah...richt/2018/vietnam

        • 6G
          61321 (Profil gelöscht)
          @Sven Günther:

          Gut. Was davon geht Ihrer Meinung nach auf die Kappe von Hồ Chí Minh? Alles unvermeidliche Spät-Folgen seines revolutionären Kampfes?



          Und was sagen Sie zu Leuten wie Ngô Đình Diệm oder seinem Bruder Ngô Đình Nhu, nebst Gattin Madame Nhu, aber auch ein Nguyễn Văn Thiệu. Alles im Grunde rechtschaffende Leute?



          Und wie sah es im alten Indochina aus? Und wie noch davor? Sie werden mir zustimmen, dass ein Kino-Abend mit Mme Deneuve (Indochine, Frankreich 1992, 160min) keinesfalls ausreicht, um zu verstehen

          • @61321 (Profil gelöscht):

            Von dem was ich oben geschrieben habe persönlich gar nichts, Ho Chi Minh ist 1969 gestorben und der Krieg ist erst 1975 zu Ende gegangen.

            Aber es waren sehr viele Dinge vermeidbar, wenn die KP in Vietnam es gewollt hätte.

            Wir können gerne die Liste der Ministerpräsidenten von Südvietnam durchgehen, das sind durch die Bank kleptokratische Autokraten, gar keine Frage, bei Dinh Diem kommt sogar noch religiöser Fanatismus dazu.

            Nur diese Leute haben in der Regel ein Ablaufdatum, entweder sie sterben oder werden entmachtet. War in Südkorea und Taiwan mit Park Chung-hee und Chiang Kai-shek so, Taiwan ist inzwischen die freieste Demokratie Ostasiens und Südkorea ist zumindest eine Demokratie.

            Aber ich sehe weder bei den Kommunisten in China, Nordkorea, Vietnam, Kambodscha oder Laos irgendwelche großen Fortschritte, egal ob unabhängige Justiz, Meinungsfreiheit, Pressefreiheit oder gar politische Teilhabe.



            Und eben weil sie eher ein Kollektiv sind, können die das auch noch locker 100 Jahre so weiter durchziehen.

            • 7G
              76530 (Profil gelöscht)
              @Sven Günther:

              Ich habe es schon lange aufgegeben, politische Grundsatzdebatten zu führen. Gerne gehe ich ins Detail.

              In Ihren Ausführungen stecken Fakten, die selbst hartgesottenen Sozialisten und Kommunisten ein Dorn im Auge sind. Und die nicht widerlegbar sind.

              Soweit, sogut. Dies kann ich respektieren, ohne mir einen Zacken aus meiner (virtuellen) Krone zu brechen. Aber in allen Aspekten, die Sie aufführen, steckt nicht ein Hinweis, der FÜR WELTWEITE US-AMERIKANISCHE INTERVENTIONEN (militärisch und/oder ökonomisch) spräche.

              Ich bin richtig froh, dass ich vom bequemen Foristenstuhl aus meine 'Weisheiten' zum Besten geben kann. Leider habe ich keine Antworten. Aber zuweilen stelle ich gute Fragen. ;-)

              • @76530 (Profil gelöscht):

                Da breche ich mir nun wieder keinen Zacken aus der Krone, dass die meisten US Interventionen aus den falschen Gründen gestartet werden, oft keine nachvollziehbare Strategie dahinter steckt und die BRD zu oft treudoof hinterher tappt, auch ohne Strategie.

    • @Sven Günther:

      @ Wolfgang Leiberg

  • Verdrehung der Realität: Es sind doch seit Jahren die Taliban, die alle Gespräche mit allen abgelehnt haben (insbesondere der afghanischen Regierung) und ausschließlich mit den USA reden wollten, da sie diese als Besatzungsmacht sehen, die sie loswerden wollen, während sie alle afghanischen Vertreter nicht anerkennen (schließlich wollen sie allein die Macht). Die USA wollten dagegen doch seit Jahren genau, dass die Taliban mit den anderen Afghanen reden. Und jetzt gibt der Autor (natürlich) den USA die Schuld? Die sind natürlich schließlich immer schuld. An allem. Dass es überhaupt keine Verhandlungen geben würde, wenn solche völlig realitätsfremden Forderungen gestellt würden, das wird dabei einfach ausgeblendet. Als würden sich die Taliban mit Frauen an einen Tisch setzen...

    Aber schön, dass der Autor aus Versehen zugibt, dass die USA mit ihrem Einsatz positive Dinge erreicht haben, wie Frauenrechte, Meinungs- und Pressefreiheit und demokratische Strukturen. Bereits in den 90ern hatten die demokratischen Kräfte in Afghanistan die Welt und die UN angefleht, dass sie Beistand bekommen, damit sie nicht von den (vor allem von Pakistan unterstützten) Taliban überrannt werden. Und keiner hat ihnen geholfen. Ohne den Einsatz der USA wäre das Land seit 10-15 Jahren komplett in der Hand der Taliban inkl. Scharia - und keine der genannten positiven Entwicklungen hätte stattgefunden.

  • 7G
    76530 (Profil gelöscht)

    Papier ist bekanntermaßen geduldig. Und was sich gut liest, soll nicht zwingend in die Tat umgesetzt werden.

    Der Spötter in mir sagte gerade: US-Amerika und Demokratie ist ein Widerspruch in sich selbst. Demokratisch sein sollen ... nur die Anderen. Der Zustand des eigenen Landes besagt mehr als alles andere.

    Aus der Geschichte kennen wir das Phänomen zur Genüge: wenn im eigenen Land Unfriede herrscht, wird der nach außen getragen. Sei es in Afghanistan (Variante light) oder Venezuela (Variante dark).

  • Es ist ein Irrtum zu glauben, dass westliche Vorstellung von der Demokratie überall implementiert werden kann.

  • 8G
    83492 (Profil gelöscht)

    "Demokratie ist nicht verhandelbar" liest sich erstmal gut. Aber kann Demokratie in einem Land eingeführt werden, das feudale Strukturen, hohe Analphabetenrate und grassierende Religiösität hat? Gibt es die "afghanische Zivilgesellschaft" in nennenswertem Umfang, die eine demokratische Verfassung will? In [1] sind Zahlen veröffentlicht, wieviel Prozent der Muslime die Sharia als offizielles Gesetz im Land wollen. Für Afghanistan sind das 99%. Bin gespannt, ob mir jemand darlegen kann, dass Sharia und westliche Vorstellungen von Demokratie und Menschenrechten zusammenpassen.

    [1] www.pewforum.org/2...-society-overview/

  • Herr Mortaza,



    Aufgrund Ihres Namens unterstelle ich Ihnen dass Sie aus der Region stammen. Umso mehr wundert es mich, dass Sie Forderungen stellen, die selbst eingefleischte Idealisten verwundern durfte. Hoffentlich ist Ihnen bewusst, wie fernab der Realität eine Frau als Verhandlungspartner der Taliban ist.

  • Die USA wollen keinen Frieden in ihren Kriegsgebieten, sie leben von Waffenproduktion, also vom Krieg und Zerstörung.



    Sie haben alte Kriege und neue Kriege, wer USA Frieden ist ein naiver Phantast.



    Das Gebiet das die USA bekriegt haben werden sie nie mehr verlassen



    das haben sie das haben sie mit dem ersten Schuß erobert.



    Meine Meinung, meine Analyse der Situationen.

    • @Sofia Dütsch:

      Genau: Die USA wollen, dass ständig tausende ihrer Soldaten in fremden Ländern sterben. Sie wollen Billionen Dollar für Kriege in anderen Ländern ausgeben, damit sie das Geld nicht ihrer eigenen Bevölkerung geben müssen. Aber ihrer eigenen Waffenindustrie wollen sie keine Geschenke machen, denn dann würde nur ein Bruchteil des Geldes ausreichen, wenn sie es direkt ihrer Industrie zukommen ließen. Und damit das Geld auch ja nicht in den eigenen Wirtschaftskreislauf gelangt, werden 10.000e US-Soldaten im Ausland stationiert, damit sie dort im Ausland ihr Geld ausgeben. Und wenn die USA in anderen Ländern demokratische Strukturen eingeführt haben, dann dürfen sich diese mit dem Erzfeind verbrüdern (Irak mit dem Iran) und Verträge mit anderen Erfeinden machen (China erhält Ölförderrechte im Irak), weil die USA einfach so böse sind.

      Das klingt echt plausibel! Aber Hauptsache das Weltbild ist nicht in Gefahr...

      • 7G
        76530 (Profil gelöscht)
        @DerDifferenzierteBlick:

        In Sachen Weltbild braucht sich bei Ihnen sicherlich niemand unnötige Sorgen zu machen. Bei soviel Differenziertheit - im Anspruch.

        Kleine Gedächtnisstütze zum Dessert:

        1. Vietnam 1960er Jahre, Agent Orange, Napalm,



        2. Chile 1973, Salvador Allende, CIA,



        3. Irak 2003, Colin Powell, gefakte Satelitenbilder chemischer Waffenfabriken.

        'Peacekeeper' der besonderen Art: "take no prisoner, only kill ..."

        Auf Wunsch gerne weitere Erinnerungshilfen. Sie sind offenbar jünger - oder vergesslich.

    • @Sofia Dütsch:

      Deutschland ist ja auch ein einziges Kriegsgebiet, Tod und Zerstörung herrschen da, in Japan, Italien genau das Gleiche.

      • @Sven Günther:

        Japan ist bis heute verseucht, Deutschland bis huete besetzt.



        Hier ist die strategische Lage Deutschlands wichtiger gewesen als kurz Raibachmachen mit Knarren.



        Zudem haben die Ammis wohl entdeckt, dass wir das fast genauso gut können wie Sie und dabie nciht mal eigenenys Militär verpulvern müssen. Schätze davor haben sie Respekt und deswegen gibt es uns heute...

        • @RealDiogenes:

          Japan ist verseucht?! Von Fukushima 2011 vielleicht...aber ganz bestimmt nicht mehr in Hiroshima und Nagasaki, falls Sie das meinten...

          • @Saile:

            Ok, dann mache ich Ihnen eine Pilzpfanne aus Hiroshima...

        • @RealDiogenes:

          Und darum heißt es ja Personalausweis, weil wir Personal der BRD GmbH sind...

          Der nächste Reichsbürgerstammtisch freut sich auf Ihr kommen.

          • @Sven Günther:

            Klar wie konnte ich diese naheliegende Assoziation übersehen.



            Der Personalausweis trägt viel zu dieser Debatte bei...dieser Kommentar ergibt keinen Sinn und indiziert ein sehr pauschalisiertes, undifferenziertes Denkmuster. Nur weil Ihnen irgendwelche Aussage irgendow von irgendwem in einem anderen Zusammehang zu Ohren gekommen sind, ist es nicht logisch zwingend, ja nicht mal überhaupt logisch, dies auch hier anzuwenden.

            Wer daran glaubt, dass Krfieg nciht im wirtschafltichen Interesse des Westens liegt, der hat ein ganz grundlegendes Problem mit einem sehr märchenhaften Weltbild....

            • @RealDiogenes:

              Immer nur weiter, wer behauptet Deutschland ist besetzt und Krieg sei für den Westen immanent, vor allem Westeuropa ist ja ständig in Kriege verwickelt hat ein mindestens genauso märchenhaftes Weltbild.

      • 7G
        76530 (Profil gelöscht)
        @Sven Günther:

        Sie haben Vietnam vergessen. Passt wohl nicht in die selektive Wahrnehmung?

        • @76530 (Profil gelöscht):

          Und da herrscht jetzt auch kein Krieg...

          • @Sven Günther:

            Ich dachte, hier ginge es um Afghanistan...