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Kolumne Familie und GedönsÜber das Verschwinden im Alter

Kolumne
von Nadja Mitzkat

Mit gerade einmal Mitte dreißig fühle ich mich alt. Eine zufällige Begegnung beim Arzt zeigt, die Angst vor dem Älterwerden ist begründet.

Reich an Erfahrung, aber im Zweifelsfall von niemandem mehr wahrgenommen Foto: dpa

E in routinemäßiger Arztbesuch. Neben mir eine alte Frau. Teilnahmslos, in sich zusammengesunken, das Haar lieblos kurzgeschnitten, sitzt sie da, während die sie begleitende Pflegerin sogleich das Gespräch mit anderen sucht.

Älterwerden – dieses Thema beschäftigt mich seit Wochen. Auch wenn es mit Mitte 30 einigermaßen absurd erscheinen mag, komme ich mir immer öfter alt vor. Befeuert wird dieses Gefühl durch das Nineties-Revival in der Mode. Bauchfreie gehäkelte Tops, Mom-Jeans, Spaghettiträgerkleidchen – zum ersten Mal erlebe ich, wie Dinge, die ich als Teenager getragen habe, ihren Weg zurück in die Filialen der großen Modeketten finden.

Ich ertappe mich bei dem Versuch, jung auszusehen, ohne mich an Zwanzigjährige anzubiedern. Nicht nur der Blick in den Kleiderschrank, auch der in den Spiegel wird länger. Kritischer. Mit quasi-religiöser Hingabe klopfe ich Creme auf die Fältchen um meine Augen.

Für ein bisschen straffere Haut wünschst du dir doch nicht ernsthaft die Dramen der Pubertät oder das quälende Wer-bin-ich-was-will-ich mit Mitte 20 zurück, ruft die feministische Stimme in mir. Hör auf, dich lächerlich zu machen, und nimm die Falten an.

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Doch in einer Gesellschaft, in der Jugendlichkeit mit Sexualität, Kreativität und Innovation gleichgesetzt und noch das banalste Produkt mit jungen Menschen in erotisch aufgeladenen Posen beworben wird, ist das leichter gesagt als getan.

Die Pflegerin regt sich mittlerweile lautstark über die anstrengenden Alten im betreuten Wohnen auf. Ständig verschütteten sie etwas, versuchten abzuhauen und beim Gang auf die Toilette müssten sie sich ja nicht auch noch absichtlich schwer machen.

Die Frau neben mir hebt bei diesen Worten nicht einmal den Blick. Die Pflegerin spricht weiter, als sei sie gar nicht da. Und ich realisiere: Hinter meiner Abneigung gegen das Älterwerden steckt mehr als die Sorge, nicht mehr jung, sexy und begehrenswert zu sein. Es ist die Angst, irgendwann von niemandem mehr wahrgenommen zu werden.

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17 Kommentare

 / 
  • Man ist so alt wie man sich fühlt - und genau daran kan man arbeiten

    • 7G
      76530 (Profil gelöscht)
      @Justin Teim:

      ... genauso wie an der Orthografie ...

  • Der Blick auf das Alter ist heute einer aus Angst vor Vereinsamung und Vergessenwerden. Doch das war wohl nicht immer so. Ein Prozess der innerfamiliären Segregation, der auch mit der Einführung der Rentenversicherung, der Fremdbetreuung der Kinder, der sozialen Absicherung bei Erwerbslosigkeit und Krankheit einsetzte, hat den natürlichen Generationenvertrag aufgekündigt, der den Alten ein festen, funktionalen und existenziell gesicherten Platz zuwies.

    Der Preis für die Individualisierung ist der Verlust der Funktion der Alten; auch unter dem Aspekt, dass in der schnelllebigen, erneuerungstriebigen Gesellschaft altes Wissen überholt zu sein scheint. Das Alter muss beängstigend sein, wenn der Lohn des Alters nur noch aus einer Apanage der Ehrerbietung besteht, nicht aus der natürlichen Funktion des Alters herrührt. Also verleugnet und verdrängt man das Altwerden, da es mit Leistungslosigkeit konnotiert ist.

    Der Erhalt der sexuellen Attraktivität ist auch hintergründig einer des Wunsches nach Leistungsfähigkeit, wenn der Konsens darüber besteht, dass das Altern nicht oder nur wenig von der Familie begleitet wird, und allein von der monetären Lebensleistung in Verbindung mit staatlicher Unterstützung und Organisation abhängt.

    Ein Kind was bei den Großeltern bleibt, weil die Eltern arbeiten gehen, wäre der natürlichste Verlauf, doch wir als Familienmitglieder in Abstinenz sind örtlich, erzieherisch, finanziell aufgrund des Unabhänigkeitsdrangs aus der Individualisierung zerrissen, wobei das heutige freie Individuum ein Trugbild ist; Die Abhängigkeit hat sich nur verschoben und dieses macht sich mit der alten Frau, die da so am Rand einer Versorgungsmaschine vegetiert, deutlich bemerkbar.

  • Einfach den Film 'Harald & Maud' ausgraben, es lohnt sich; mir hat als Teenager übrigens Brigitte Mira mehr imponiert als verführerischen weiblichen Strohfeuer.

  • Ja! Danke für diesen gefühlvollen Text Frau Nadja Mitzkat ! Mir fällt ein taz Text von Daniel Cohn Bendit ein, worin er die neoliberal begründete "Entsolidarisierung" in unserer Gesellschaft beleuchtete. Auch in deinem Text meine ich eine emotional subtile

    Kritik (oder "Ablehnung" ?) der populären, neoliberalen " Kampfkultur " in unserer Gesellschaft zu spüren: der Kampf um Anerkenntis, Status, Prestige beginnt m.E. oftmals bereits im Kindergartenalter .. wie auch die historische Familie, als eigentliche "Schule der Solidarität" der ästhetischen Vernunft, als art Schule für Erfolg in der Ideologie der "innovativen Rationalität" der Ellbogengesellschaft sichtbar wird.

    Diese Ideologie erzwingt ja auf `coole´weise ein Ende menschlicher Solidarität, sowie ist nichts weiter, als ne´ Rationale Ökonomisierung menschlichen Seins!: Frau/Mann ist nur sichtbar im Sinne der Werte der Ellbogengesellschaft ! Jugendlichkeit gilt als Potential für Erfolg im Kampf für Profit! Menschen ohne Potential für Profit (wie die alte Frau neben dir) , werden `unsichtbar´, Entmündigt .. und dienen der Legitimation

    der Profitideologie (oder der Konsumideologie !) . Das naive Lebensgefühl der jugendlichen Ästhetik wird verführt um als williger Konsument den Blödsinn der Produkte der Kulturindustrie zu kaufen! Die Möglichkeiten der Entwicklung solidarischer und menschlicher Selbstidentität wird durch Kampf/Profit/Konsum Kultur wegkonditioniert.. Du bemerkst so schön- erfrischend: "..hör auf dich lächerlich zu machen, und nimm die Falten an!" .. wodurch du ein alternatives, alterloses.. Gesellschaftskonzept menschlichen Respekts promovierst.. herrlich* !

  • Gemach - wa! & Also mal so @Adele - ick beschwer mir ja jarnich - wa!

     

    Die icke erzie/hoge - machen ditt schon!

    Aber mal anders gewendet - vor diesem Youth-hype. Also zeitlich - kerr.

     

    Meine Ollen waren gut über vierzig - als ich als 2. dat Licht der Welt…naja!

    Trümmer etc. Nu. Da waren die Großeltern jut an/über 75.

    Beide Großmütter bis gut über 90 bzw 101 en familie - die Parents selbständig mit 73 bzw 84 ein über ander vom Acker. & Mutter kenn ick nur schwer schwerbeschädigt - schwer auf Draht.

    Bei 1! L Luft & ~> ff. Newahr.

    Da is auch aufgrund Erfahrung trotz Psycho & stroke leicht locker bleiben.

    An solch Gelebtem fehlt es schlicht - zu häufig.

    So klagte eine Bekannte mit Ende 40 Alleinerziehend - zu meinem bassen Erstaunen - über Angst vorm Altwerden.

    Mein zarter Hinweis als gut "falscher Fufzcher" 2. Runde - verfing nich.

     

    Nu. Kurt Vonnegut hat das mal etwas anders angegangen - klar!

    "Warum lassen sich heute so viele Menschen scheiden? Weil die meisten keine Großfamilien haben (außer die Navajos & die Kennedys;). Wenn früher ein Mann und eine Frau heirateten bekam die Braut viel mehr Leute, mit denen sie über alles reden konnte. Der Bräutigam bekam eine ganze Menge neuer Kumpels, denen er dämliche Witze erzählen konnte…

    Bei einem Ehekrach mag das Paar glauben, es ginge um Geld oder Macht oder Sex oder Kindererziehung oder sonst was. Was die beiden jedoch in Wirklichkeit zueinander sagen, ohne es zu wissen, ist dies:

    "Du bist nicht genug Leute!"

     

    Ok. Könnt was dran sein - wa!

    Danke & "Gott segne Sie, Dr. Kevorkian"

    &

    Kann frau doch nehmen - odr?;!)

     

    (Üb - H. R. - auch klar;)

     

    Ja - Soweit mal. Woll!

    • @Lowandorder:

      Nur wird in unserer kapitalistischen Wirtschaft eben Arbeitskraft dort gebraucht, wo sie den Profit bringt. Ergebnis ist, dass jede familiäre Bindung sich schon dadurch lockert bis hin zu in Luft auflöst, wenn diese dann in ganz Deutschland oder noch viel weiter darüber hinaus verteilt ist, weil man eben einer Arbeit nachgehen will oder sogar muss.

      Die Familie oder sonstige Gründe für irgendeine Ortsgebundenheit interessieren das Kapital nicht, wenn es Profit will.

      • @Age Krüger:

        Na Si'cher dat - lieber Age!

         

        You´re right! have just a look at~>

        https://de.m.wikipedia.org/wiki/Blauer_Montag

        & special ~>

        John Holloway & Edward P. Thompson: Blauer Montag. Über Zeit und Arbeitsdisziplin. Edition Nautilus, Hamburg

         

        &

        Für die anti Foucault'niatas inne taz/kommune & Bommi mit Pflaume!

        Als Starterkit "Überwachen&Strafen" - aber Hallo.

         

        & als Schlagobers ~>

        Für den Superperformerhyper - PU fjuterzwo-onDope

        Wellknown as - Blinderlind'er - sojet ~>

         

        UMDENKEN MISTER, UMDENKEN MISTER ~>

         

        ARBEISTLOSIGKEIT

         

        na und

        wissen Sie aus diesem thema

        müssen endlich mal die emotionen raus

        schon der begriff

        das klingt so muffig

        ARBEITSLOS

        das riecht nach klo und kappes

        zeitweilig unbeschäftigt

        sollte man das nennen

        sehen sie das ganze doch mal

        ohne vorurteile an

        das soziale netz ist gut geknüpft

        mit einem bruchteil von der unterstützung

        die so einer kriegt

        fühlt sich ein kuli in KALKUTTA

        doch als krösus

        und

        die leute haben endlich auch mal ihre ruhe

        dieses hasten ist vorbei

        der leistungsdruck

        am fließband diese kurzen arbeitstakte

        hält doch auf die dauer niemand aus

        und ads verdummt ja schließlich auch

        gerade ihr

        die linken

        habt doch immer darüber geklagt

        und die leute haben wieder zeit

        zu lesen

        gutes buch konzert theater

        bildung

        ist doch was für euch

        UMDENKEN mister UMDENKEN mister

        und zwar schnell

        und zwar radikal

        https://www.golyr.de/franz-josef-degenhardt/songtext-arbeitslosigkeit-umdenken-mister-umdenken-mister-630202.html

         

        Rest ff - aber Hallo! Jau

        • @Lowandorder:

          das problem

          darf man auch nicht so kleinkariert betrachten

          was geschieht denn da

          vor unser aller augen

          na

          die gesamte WIRTSCHAFT

          und zawr weltweit

          strukturiert sich um

          gigantisch ist das

          ein globales produktions- und einkaufszentrum

          ist ad im entstehen

          eine WELTFABRIK

          zum beispiel hemden

          lassen wir in hongkong machen

          autos in brasilien

          und schwarze mädchen in südafrika

          verpacken aspirin

          die ganze erde wird ein supermarkt

          mit rock und pop und rumtata

          und alles unter einem DACH

          der alte menschheitstraum wird wahr

          die weltgemeinde

          grenzenlos

          ist doch was für sie

          rassen klassen länderschranken

          fallen

          satellitenfernsehn dringt in jede kleine hütte

          SAN FRANCISKO WLADIWOSTOK

          sehen gleichzeitig

          mick jagger

          oder bayern gegen sao paulo

          wohlstand unterm multinationalen stern

          das ist die vision jawohl

          UMDENEKN mister UMDENKEN mister

          und zwar schnell

          und zwar radikal

           

          sehen sie

          vor dieser vision

          vor dieser echten REVOLUTION

          wird alles übrige klein

          bedeutungslos

          und dafür muß man opfer bringen

          jeder

          egoistische interessen

          haben da mal hintenanzustehen

          sicher

          ungerechtigkeiten

          oder besser noch disparitäten

          wird's dabei natürlich geben

          wie bei jeder REVOLUTUIN

          damit muß man leben

          und ad nützt kein lamentieren

          heulen

          händchenhalten

          wenn paar dinge oder leute auf der strecke bleiben

          das ist sowieso meist schrott

          brauchbar sind die MOBILEN

          die beweglichen

          zu beispiel

          wenns mal keine arbeit gibt

          bei KRUPP in ESSEN

          nun

          wird eben umgeschult

          oder besser noch

          dann zieht man dahin wo's ARBEIT gibt

          nach MÜNCHEN oder HAMBURG

          und vielleicht sogar

          nach RIO oder KAPSTADT

          femder Länder

          abenteuer

          weg von mutterns ofen

          ja der ARBEITER 2000

          der wird wieder ein nomade sein

          mit sack und pack und campingwagen

          zieht er durch die welt

          ein freier mann

          für eine gute ARBEIT zieht er meilenweit

          UMDENKEN mister UMDENKEN mister

          und zwar schnell

          und zwar radikal

           

          ff & fin - Yes.

          • @Lowandorder:

            Fin ~>

             

            ja

            und diese wirkliche echte

            und globale REVOLUTION

            die machen diesmal die

            die da was von verstehen

            und das sind die multis

            WELTKONZERNE

            internationales UNTERNEHMERTUM

            und nicht

            eure roten KOMMISSARE

            und GEWERKSCHAFTSBONZEN

            mit den sprüchen aus der mottenkiste

            von vor 100 jahren

            handel wandel

            und gewinne

            das sind die methoden

            keine ideologien mehr

            und so was

            RATIONALITÄT

            klar übern markt gesteuert

            produzenten und produkte

            die GEWINNE

            weisen aus

            was läuft und was verschwinden muß

            einfach ist das

            deutlich

            jeder muß das einsehn

            transparenz

            da haben sie doch immer von geschwärmt

            und klar geordnet

            systematisiert

            genormt

            PRODUKT UND PRODUZENTENSEITE

            Hüsken Tüsken eigenheiten

            hier ein päuschen da mal STREIKEN

            hier ne meinung

            da ne meinung

            jeder will was andres sein und haben

            biedermänner und gemütlichkiet

            und so was

            damit ist natürlich aus

            jawohl

            UMDENKEN mister UMDENKEN mister

            und zwar schnell

            und zwar radikal

             

            was wie bitte

            wenn die nicht so wollen

            meinen sie

            die PRODUZENTENSEITE

            wenn sie das nicht überzeugt

            und wenn sich das sogar

            zum STÖRPOTENTIAL

            auswachsen sollte

            so mit ARBEITSKAMPF

            und KLASSENKAMPF auch international

            und so

            na hören sie

            das wäre nicht gut

            da müßte man

            schon etwas POWER geben

            nun

            in jedem fall

            der erste schritt ist längst getan

            gigantisch und global

            das läuft

            die ganze erde

            grenzenlos

            und immer weiter

            niemand hält das auf

            und immer weiter marschieren bis alles

            in scherben . . .

             

            Jau. Danke Dege - Wer - wenn nicht du - wie hier in memoriam.

            Reibt´s den Engschädeln inne taz - hierda&dorten - ;((

            So gekonnt rein. Fein. Danke.

  • Wie heißt es doch in einem bekannten Song: "I hope I die before I get old". Habe ebenso wie der Sänger den Absprung verpaßt (gehe hart auf die 60 zu) - shit happens, aber wie es in einem anderen Song so schön heißt: " Don't Worry Be Happy".

  • Nun, junger Mann, lassen Sie mich Ihnen als jemand, der, nach der Lebenserwartung im Jahr seiner Geburt, heute schon tot sein müsste, sagen, dass das Älterwerden eine biologische Notwendigkeit darstellt, deren Alternative der Tod ist. Altwerden hingegen ist eine persönliche Entscheidung und noch haben Sie die Gelegenheit Ihre Kinder so zu erziehen, dass sie nicht so werden wie die von Ihnen beschriebenen Pflegerin.

     

    Die Jugendlichen, über die wir uns beschweren, haben wir selbst erzogen.

    • @Adele Walter:

      "Junger Mann"?

      • @Janssonin kiusaus:

        Jetzt wo Sie es sagen. Ich hatte nur den Artikel nicht aber den Namen des Autors gelesen und es war für mich ganz selbstverständlich, dass so ein Lamento nur von einem Mann stammen kann. So ist das halt, wenn man die aus persönlicher Empirik gewonnenen Vorurteile als Gewissheiten interpretiert. Danke für den Hinweis.

        • @Adele Walter:

          Da scheint mir doch mit der Wahrnehmung einiges im Argen zu liegen. In dieser Sache gibt es wohl andersartige Geschlechtsspezifika. Der Mann leidet wohl weniger unter der Vergreisung. Wenn ich an die Zeugungsfähigkeit oder schlicht Haarrückgang denke, werde ich doch gelegentlich etwas neidisch auf die Männlichkeit.

          Der Artikel ist äußerst typisch für eine Frau.

        • @Adele Walter:

          ...da haben sie aber ausgesprochen dumme Vorurteile...

    • 7G
      76530 (Profil gelöscht)
      @Adele Walter:

      Liebe Frau Walter,

       

      natürlich haben wir (als Generation) unsere Kinder selbst erzogen. Nicht einheitlich, sondern nach Person höchst unterschiedlich. Mit unterschiedlichen Methoden, nach unterschiedlichen Werten und mit unterschiedlichem Erfolg.

       

      Was die heutige Wirkung von Erziehung angeht, erlebe ich im digitalen Zeitalter als Vater und Pädagoge zunehmend engere Grenzen von Erziehung.