Als Chefin einer Künstleragentur kennt sich Heike-Melba Fendel bestens aus mit Looks. Ein Gespräch über Schönheit, Makellosigkeit – und Selbstzweifel.
Unser Autor verurteilt einen Bekannten, weil der sich Botox spritzen lassen hat. Und hadert selbst mit schleichend wachsenden Geheimratsecken.
Madonnas Grammy-Auftritt hat Debatten über kosmetische OPs und das Altern ausgelöst. Sie zeigt, dass es Stars nicht immer um Schönheitsideale geht.
Laurén Kaczmarczyk steht im Halbfinale von Miss Germany. Der Wettbewerb hält ihrer Meinung nach, was er verspricht: Es geht nicht mehr ums Äußere.
Susanne Regina Meures folgt in „Girl Gang“ einer Influencerin. Sie beleuchtet ein Phänomen, das den Zeitgeist auf die Spitze treibt.
Immer mehr DJ-Sets werden gestreamt. Die Sets vieler FLINTA-DJs sind oft mode- und körperfixiert. Das ist ok, sollte aber kein Allgemeinanspruch sein.
Die App „BeReal“ feiert unretuschierte Momentaufnahmen und will so Instagram herausfordern. Klappt das?
Körper, die von der Norm abweichen, haben es schwer. Warum es mit Body Positivity aber nicht getan ist, klärt eine neue Folge des Podcasts „We Care“.
Unser Autor denkt über Körper nach. Und merkt: Er hat keine Ahnung, wie echte Körper aussehen.
Eine Frau wird jeden Sommer daran erinnert, dass sie einen Körper hat. Als würde sie sich nicht selbst daran erinnern, ständig.
Das Sich-Vergleichen ist ein Risikofaktor für Essstörungen, sagt die Osnabrücker Psychologin Silja Vocks. Ist das Body Positivity-Konzept eine Lösung?
Mara Maeke ist Miss Bremen und hat einen künstlichen Darmausgang. Ein Gespräch über gefühlte Schönheit, Selbstliebe und Diversität.
Wenn es bei „Miss Germany“ nicht mehr um Schönheit geht und selbst „Germany’s Next Topmodel“ auf divers macht – ist dann irgendwas gewonnen?
Im Zuge der Ausstellung „Die Picasso-Connection“ rüttelt die Kunsthalle Bremen an der Enthaarungs-Ideologie. Das ist zu begrüßen, sagt Margitta Staib.
Südafrikas führende Drogeriekette Clicks veröffentlicht eine rassistische Werbung. Erst folgt ein Shitstorm, dann eine Gewaltkampagne gegen Filialen.
Schönheit ist etwas bewundernswertes. Und trotzdem wird der Schönheit in unserer Gesellschaft ein falscher Platz zugewiesen. Sie müsste weiter unten stehen.
Mit gerade einmal Mitte dreißig fühle ich mich alt. Eine zufällige Begegnung beim Arzt zeigt, die Angst vor dem Älterwerden ist begründet.
Schönheitsideale für Genitalien? Aber hallo. Was der Trend der Penisaufhellung mit Ausschlüssen und Rassismus zu tun hat.
Je älter man wird, desto mehr lässt einen der Körper im Stich. Warum unsere Autorin trotzdem nicht aussehen möchte wie fünfunddreißig.