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Klimafreundliches HeizenNeue Häuser meist mit Wärmepumpe

Zwei von drei Neubauten werden mit klimafreundlichen Heizanlagen ausgestattet. Erschreckend finden Umweltschützer den hohen Anteil von Gasheizungen.

Heizt effizient und zukunftssicher: Eine Wärmepumpe beim Neubau Foto: C3 Picture/imago

Berlin taz | Wärmepumpen sind auf dem Vormarsch – zumindest bei neuen Gebäuden. Im vergangenen Jahr wurden in fast 70 Prozent aller Neubauten Wärmepumpen als primäre Heizquelle verbaut. Das teilte das Statistische Bundesamt am Mittwoch mit.

In den vergangenen zehn Jahren hat sich der Anteil der Wärmepumpen im Neubau mehr als verdoppelt. Der Anteil von Gasheizungen hingegen fiel seit 2014 von über 50 auf 15 Prozent. Deutlich seltener zum Heizen genutzt werden Fernwärme (8 Prozent), Holzöfen (3,6 Prozent). Ölheizungen werden mit einem Anteil von 0,3 Prozent fast gar nicht mehr eingebaut.

„Dass sich Wärmepumpen im Neubau durchsetzen, ist nicht weiter verwunderlich“, sagt Julius Neu, Referent für Klima- und Energiepolitik beim Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND). Die Technologie sei in der Regel anderen Heizformen überlegen. Vor allem in der Energieeffizienz und Zukunftssicherheit seien Wärmepumpen ungeschlagen.

Irrsinn, dass Menschen immer noch Gasheizungen einbauen

Julian Neu, BUND-Experte

Überraschender hingegen ist für den Umweltschützer der Anteil der fossil betriebenen Thermen. „Es ist im Neubau Irrsinn, dass sich so viele Menschen immer noch Gasheizungen einbauen“, sagt Neu. Die veraltete Heiztechnologie sei alles andere als klimafreundlich und zukunftssicher. „Je mehr Menschen auf Wärmepumpen setzen, desto teurer wird es für die verbliebenen Gasnetzkund:innen“. Einige Städte planten bereits, ihre Gasnetze ganz stillzulegen, weil sie sich nicht mehr rentieren.

Schwaches Heizungsgesetz

Die zu schwachen Vorgaben des 2024 in Kraft getretenen Heizungsgesetzes (GEG) seien ein Grund dafür, vermutet der Experte. Laut dem GEG sind ab 2024 in Neubauten in Neubaugebieten nur noch Heizanlagen erlaubt, die mit mindestens 65 Prozent erneuerbaren Energien betrieben werden. In Neubauten, die in Baulücken entstehen, können weiterhin fossile Heizanlagen eingebaut werden.

In Zukunft sei zu erwarten, dass Erdgas durch den steigenden CO₂-Preis noch teurer werde. Zudem sei es unrealistisch, dass die nachhaltigen Ersatzstoffe Biogas und grüner Wasserstoff in Zukunft in ausreichender Menge verfügbar seien, so Neu.

Als Grund für den seiner Meinung nach weiterhin zu hohen Anteil an Gasheizungen sieht Neu die Unsicherheit, die bei vielen Menschen durch die Debatte um das Heizungsgesetz entstanden ist. „Da gibt es viel Desinformation“, sagt der Umweltschützer.

Vor der Verabschiedung 2023 hatten Union, FDP und die Springer-Medien vehement gegen das Gesetz gekämpft. Mit der aktuellen Debatte, das GEG wieder rückabwickeln zu wollen, würden diese Verunsicherung noch verstärkt, kritisiert Neu.

Klimaziele in Gefahr

Auch reicht die Dynamik nicht aus, um die Emissionen im Gebäudesektor gemäß den Klimazielen der Bundesregierung zu senken. In Deutschland verursacht der Betrieb von Gebäuden rund 30 Prozent des gesamten CO₂-Ausstoßes. Die Dekarbonisierung schreitet selbst mit in Kraft getretenem Heizungsgesetz langsamer voran als nötig.

„Die größte Herausforderung sind die Bestandsheizungen“, sagt Uta Weiß, Programmleiterin Gebäude und Wärmenetze bei der Denkfabrik Agora Energiewende. Laut Statistischem Bundesamt werden 79 Prozent aller Wohngebäude fossil beheizt. Deshalb müsse die Bundesregierung die Planungssicherheit durch das GEG bewahren und den Wechsel zu klimafreundlichen Heizungen vorantreiben, so die Expertin.

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28 Kommentare

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  • Es gibt keine "klimafreundlichen Heizanlagen" nur solche die das Klima mehr oder weniger stark durch Co2 Ausstoss belasten, insbesondere im Winter. Als erste Regel gilt: wenig Fläche bewohnen und nicht so viel heizen. Also kein Loft oder Einfamilienhaus für Singles / Paare. Danach kommt dann die Wahl der Heizung...

    • @Newjoerg:

      Richtig. Generell gilt, dass das Eigentum von großen Häusern immer zu Lasten des Klimas geht und nur dazu dient, sich von armen Menschen abgrenzen zu können, die sich so etwas nicht leisten können.

      Der Mensch braucht selbstverständlich Behausungen, denn Wohnen ist ein Menschenrecht, doch mehr als 50m² müssen es nicht sein. Je weniger m², desto weniger Platz hat der Mensch, um mit seinem Besitz angeben zu können.

      Hochverdichtete Wohnungseinheiten braucht es, mit einer Zentralheizung die durch Geothermie gespeist wird. Wenn es tausend Wohnungen gibt, viel Natur drumherum, Wege nur für Rettungskräfte offen sind, und in unmittelbarer Nähe ist eine Straßenbahnhaltestelle, werden die Menschen auch aufhören, ein PKW zu benutzen.

      Wagen wir diesen Schritt!

  • Bei einem sehr gut isolierten Neubau benötigt man nicht viel Energie zum Heizen. Die Gaskosten während der nächsten 20 Jahre sind dann nicht bestimmend, sondern die Anschaffungskosten. Die Anschaffungskosten sind bei Gasheizugen deutlich niedriger. Es kann also ökonomisch Sinn machen, das sehr gut Isolierte Haus mit einer Fußbodenheizug auszustatten, den späteren Wechsel von Gas zur Wärmepumpe in der Auslegung jetzt schon zu berücksichtigen und die Gasheizung erst am Ende ihrer Lebensdauer durch eine Wärmepumpe zu ersetzen.

  • Ein vielleicht nicht ganz zu vernachlässigender Aspekt dabei:

    Anschaffungspreis Gasheizung 7000 bis 14000 Euro

    Anschaffungspreis Wärmepumpe 28000 bis 50000 Euro

  • Wärmepumpen "zukunftsicher"? Bis jetzt konnte mir noch niemand auch nur einigermaßen plausibel erklären, wie denn der Winterlastpeak der Wärmepumpen abgedeckt werden soll. Es sei denn, mit den verpönten Gaskraftwerken, oder mit Atomstrom aus Frankreich.



    Einen Eindruck des Energiebedarfs kann man sich hier verschaffen:



    www.bundesnetzagen...and.html?nn=652300



    Und dann stelle man sich dazu noch variable Stromtarife vor...



    Ich selbst wohne ja in einem solarautarken Haus. Aber ich habe für jeden Verständnis, der angesichts derartiger Planungen seine Ölheizung mit Zähnen und Klauen verteidigt.

    • @sollndas:

      Sie haben sich mal die große Meereswasserwärmepumpe von Esbjerg angeschaut? Angeblich sei im Bodensee etwas Ähnliches geplant.



      Zum Atomstrom: Klar schwappt da gelegentlich etwas über die Staatsgrenzen. Dafür ist das europäische Netz ja gedacht. Und natürlich müssen wir an Stromzwischenspeichern arbeiten. Öl und Gas sind langfristig jedoch zum Verbrennen zu schade.

  • „Zudem sei es unrealistisch, dass die nachhaltigen Ersatzstoffe Biogas und grüner Wasserstoff in Zukunft in ausreichender Menge verfügbar seien...“



    Warum sollte Biogas denn nicht in ausreichender Menge zur Verfügung gestellt werden können? Abfälle sind doch nun wirklich reichlich vorhanden.

    • @Martha:

      Die Abfälle reichen bei weitem nicht, das ist Peanuts im Vergleich zum Bedarf. Zudem ist das Verwerten auch immer mit viel grauer Energie verbunden. Bei uns z.B. fährt der Biotonnen LKW rund 120 km, bis er alles eingesammelt und dann nicht mal halb voll zurück im Depot ist.. Über Biogas mit viel Dünger und Pestiziden aus Mais produziert, sollte man auch nicht zu viel nachdenken.

  • Für die Gasheizungen kann es ja bielleicht sogar noch gute Gründe geben. Die verbauten ölheizungen sind eindeutig aus ideologischen Gründen angeschafft worden. Das muss man sich mal vorstellen, da baut jemand eine teurere Heizung ein, die auch im Betrieb mehr Kosten wird, nur um es Habeck mal so richtig zu zeigen.

    • @Jesus:

      Es gibt tatsächlich noch Grundstücke, wo keiner eine Gasleitung hingebaut hat. Mit einem Öllager ist man ausserdem temporär autark, wenn die Infrastruktur schwach ist.



      Nicht ganz Deutschland wohnt in Berlin Mitte, oder im Speckgürtel.

      • @Dromedar:In:

        Die KI sagt:"In Deutschland leben 77% der Bevölkerung in Städten oder Ballungsräumen". Also nicht ganz Deutschland, aber sehr viele. Große Städte sind effizienter. Deshalb sind sie groß und werden weiter wachsen.

        • @Aurego:

          Die KI schreibt bei jenen minderbegabten Journalisten ab, die aus einer Studie diese dort nicht enthaltene Aussage herauslesen. Die Primärquelle sagt nur, dass 77% der Bevölkerung in politischen Gemeinden mit einer Einwohnerzahl von mehr als 10.000 leben. Also beispielsweise auch die Gemeinde Nanzdietschweiler oder die Stadt Todtnau. Die würde ich aber beide nicht als Ballungsraum bezeichnen...

          • @FriedrichHecker:

            Wenn Sie glauben, die Hälfte lebe auf dem Land, dann irren Sie sich jedoch. 30% der Menschen leben in Großstädten mit über 100.000 Einwohnern. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs.



            Aber wie bereits geschrieben: Städte sind effizienter als ländliche Gegenden, wo wir die Infrastruktur kräftig subventionieren müssen, da sie aus den Einnahmen dieser ländlichen Gegenden nicht aufgebaut oder unterhalten werden könnte. Das BIP der Großstädte übersteigt das der ländlichen Regionen deutlich. Berlin, Hamburg, München und Frankfurt erwirtschaften zusammen mehr als 11% des deutschen BIP mit weniger als 10% der Einwohner auf einer Fläche von ca. 0,62% des Bundesgebietes.

            • @Aurego:

              dann essen sie doch einfach mal ihr BIP :)

              Und wenn Berlin so viel Geld verdient, wieso braucht es dann Geld aus dem Länderfinanzausgleich?

              • @Herr Lich:

                Hoch entwickelte Industriestaaten zeichnen sich durch einen hohen Automatisierungsgrad in der Landwirtschaft und einen dadurch bedingten niedrigen Personaleinsatz aus.

                • @Aurego:

                  Aber sicher nicht auf der Fläche der Stadt.



                  Wenn ich Produktivität oder Effizenz betrachten möchten, dann sollte ich immer einen Bereich betrachten, der autark sein könnte. Sonst lasse ich immer Aspekte weg und habe damit automatisch eine verschobene Wahrnehmung.

                  Und wenn sie das Beispiel der regnerativen Energiegewinnung/Nutzung (nahe 100%) betrachten, dann werden sie funktionierende Beispiele NUR in kleinen Gemeinden finden, nie in großen Städten.



                  Dann habe ich z.B. Solar und/oder Windkraft verbunden mit einer Biogasanlage und Wärmeerzeugung. Wenn zu viel Strom, dann werden große Speicher aufgeheizt, wenn zu wenig, und die Speicher leer sind, dann spring die Biogasanlage an.



                  Das ist ein sehr gut funktionierendes Konzept, wird aber nie in einer Größenordnung funktionieren, um Millionenstädte zu versorgen. Diese werden immer an dicken Kabeln, Röhren und unzähligen LKWs für die Versorgen hängen. Und da reden wir erstmal nur von Energie und Wasser.

  • In meiner Stadt mit 8.000 Einwohnern wurde im letzten Neubaugebiet mit 200 Bauplätzen zwar Gas verlegt, aber niemand hat mehr angeschlossen. Auch nicht Mehrfamilienhäuser mit bis zu 6 Wohnungen. Wer dein Geschäft versteht und rechnen kann, baut keine Gasheizung mehr ein.

    • @mwinkl02:

      Was die Zukunft bringt, weiss niemand wirklich. Finanziell kann es sich jetzt und die nächsten Jahre je nach Region durchaus lohnen, eine Gasheizung einzubauen. Eine Umrüstung oder Kombi mit Wärmepumpe ist dann immer noch möglich, wenn sinnvoll oder ökonomischer.

  • Ist heizen mit elektrischem SAtrom klimafreundlich? Bedingt, würde ich sagen. In der Nacht von 3-4.06. gab es einen Gesamtbedarf von 45. 1 GWh/h, davon wurden



    Solar: 0



    Wind: 3.9



    Andere Erneuerbare: 8 GWh/h



    erzeugt.



    Konventionell: 23.1 oder 53%



    Importiert: 11.5, oder 26%

    Das heisst dass nachts, wenn es am kühlsten ist, der Strom öfters aus konventionellen Kraftwerken oder aus AKWs aus Frankreich kommt. Man sollte hier doch realistisch leiben und auf die Zahlen und nicht in die wünsch-dir-was Glaskugel schauen.

    • @Gerald Müller:

      Genau deshalb reden wir z. Zt. von einem Ausbau der Speicherkapazitäten (das ist das, wovon Frau Baerbock damals sagte, der Strom werde "im Netz" gespeichert. Leider haben nur wenige verstanden, was sie damit meinte, weil die meisten glaubten, "das Netz" bestehe ausschließlich aus Kupferdrähten).

      • @Aurego:

        Natürlich brauchen wir mehr Speicher. Aber mit was für welchen Speichern soll denn Strom für Wärmepumpen über mehrere Tage oder gar Wochen gespeichert und bereit gestellt werden? Das sind doch Grössenordnungen, wo man nicht mal einfach ein paar Batterien in den Keller stellen kann. Ob das wirtschaftlich und auch ökologisch überhaupt einen Sinn macht, solche Kapazitäten bereit zu stellen? Ich zweifle da stark.

        • @Micha.Khn:

          Ob es Sinn macht, kann man ausrechnen. Das Konzept sehr großer Wärmepumpenanlagen ist evtl. ökonomischer als eine Wärmepumpe pro EFH. Große Batteriespeicherkraftwerke werden bereits gebaut. Bei Fernwärmenetzen kann man intensiver über große Heißwasserspeicher nachdenken, da sich heißes Wasser prinzipiell über einen sehr langen Zeitraum verlustarm speichern lässt.

          • @Aurego:

            "Ob es Sinn macht, kann man ausrechnen."

            Wenn Sie die durchschnittliche Wohnfläche mit 55 qm pro Person und einen durchschnittlichen Energiebedarf zum Heizen von 90 kW/h pro qm und Jahr nehmen, sehen Sie schnell, welch gigantische Speicher für die Heizperiode nötig wären. Ich glaube nicht, dass sich das finanzieren lässt. Und dann Photovoltaikanlagen 10fach überdiemensioniert bereitstellen, damit auch bei wolkigem Himmel noch ein bisschen was raus kommt? Oder dann doch die Speicher mit Strom vom Gaskraftwerk füllen?



            Solarstrom ist super, Wärmepumpen sind es sinnvoll eigesetzt auch. Aber damit ein ganzes Land wie Deutschland zu heizen, ist wohl doch eher ein Traum.

            • @Micha.Khn:

              Es wird schon schon gemacht und der Ausbau schreitet voran. Natürlich kann man das finanzieren und man kann es auch bauen. Windkraft ist i. d. R. übrigens preisgünstiger als Solarenergie. Was manche Zeitgenossen bei der Forderung nach AKWs übersehen, ist, dass sie nie an Fernwärmenetze angeschlossen waren (weil die Leute Angst hatten, dass dann radioaktives Wasser durch die Heizkörper fließt). Neben Wind und Solar gibt es noch Geothermie und Gezeitenkraftwerke, die man stärker nutzen könnte.

              Es heißt übrigens kWh (nicht kW/h), weil man, um die Energie zu berechnen, die Leistung mit der Zeit multipliziert, da die Leistung selbst ja schon als Energie (oder Arbeit) pro Zeit definiert ist.

  • Es ist nur von Neubauten die Rede.



    Einfamilienhäuser oder Reihenhäuser werden sinnvoll nur mit Wärmepumpen ausgestattet. Bei einer anderen Entscheidung sollte man den Bauträger verklagen.



    Bei Mehrfamilienhäusern hingegen kann das aufgrund der Dimensionierung immer noch schwierig sein.

    • @fly:

      Schon bei Reihenhäusern ist es schwierig, die vorgeschriebenen Abstände zu den Nachbargrundstücken einzuhalten.

      Habeck hat mit seinem ideologiegetriebenen Murks alle Besitzer von Bestandsbauten in Angst und Schrecken versetzt.



      Hätte er sich auf Neubauten konzentriert und Baugesetz, Bauordnungen, BImSchVO (Bundesimmissionschutzverordnung) etc. entsprechend angepaßt. wären wir deutlich weiter.

      • @Don Geraldo:

        Der Abstand ist Baurecht und Ländersache. Entsprechend hat NRW mit den vielen Reihensiedlungen auf 50 cm reduziert. An welches Geräusch man sich gewöhnt und an welches nicht... dazu ist das alles Technik, die besser wird.

      • @Don Geraldo:

        Nur hat Habeck das "Heizungsgesetz" ja nicht einmal selbst erfunden, lediglich angepasst.