Der Kompromiss beim Startchancen-Programm ist sozial ungerecht. Die neue KMK-Präsidentin aus Berlin könnte das ändern.
Die Bundesländer wollen nach einem Medienbericht das Abitur vereinheitlichen. Die Änderungen sollen bereits 2025 für alle Abiturjahrgänge gelten.
Die Länder sollen sich zusammentun im Kampf gegen den Lehrkräftemangel. Berlins Bildungssenatorin Busse (SPD) will gemeinsame Strategie verabreden.
Berlins Schulsenatorin übernimmt den Vorsitz in der Kultusminister*innenkonferenz. Auf sie warten große Herausforderungen.
Bildungsverbände warnen zum Beginn des Schuljahrs vor einem besonders hohen Lehrkräftemangel. Bundesländer streichen bereits Unterrichtsangebote.
Die Pandemie verschärft die Probleme im Bildungssystem, so der Bildungsbericht 2022. Er warnt: Der Fachkräftemangel wird sich noch verschärfen.
Trotz Omikron soll es beim Präsenzunterricht bleiben, versprechen die Bildungsminister:innen. In zwei Ländern entscheiden aber die Schulen.
Bremens Bildungssenatorin Sascha Aulepp fordert als erste Kultusministerin eine Impfpflicht gegen Corona für Personal in Kitas und Schulen.
Kaum sind die Sommerferien vorbei, beginnen die Planungen für die nächste Auszeit – allerdings mit einer bösen Überraschung.
Brandenburgs Kultusministerin Britta Ernst, neue Vorsitzende der KMK, über Schulöffnungen, digitalen Unterricht und den Streit um Luftfilter.
Schulen sollen vorerst geschlossen bleiben und nur stufenweise öffnen. Lehrervertreter:innen schlagen ein zusätzliches Schuljahr vor.
Die Bildungsminister geben ihren Widerstand gegen Schulschließungen auf. Auch die Schulen müssten ihren Beitrag zur Eindämmung von Corona leisten.
Hamburgs Schulsenator will die Prüfungen an den Stadtteilschulen durchziehen. Elternräte fordern eine Absage analog zu Berlin und NRW.
Die Frage, wie das Abi 2020 zustande kommt, ist noch nicht vom Tisch. Auch bei der Benotung der Heimarbeit von jüngeren Schülern herrscht Uneinigkeit.
Die Schulen sollen verstärkt Lernprogramme nutzen. Die BildungsministerInnen von Bund und Ländern stellen dafür 100 Millionen Euro bereit.
Die Prüfungen sollen wie geplant stattfinden. Die Kultusminister:innen zwangen Schleswig-Holstein zum Rückzieher.
Das Reifezeugnis solle es 2020 ohne schriftliche Prüfung geben, fordern Schüler. Schleswig-Holstein will das mit den Kultusministern diskutieren.
Die KultusministerInnen der Länder können sich flächendeckende Schulschließungen vorstellen. Schon jetzt empfehlen sie, Ausflüge abzusagen.
Die Vorsitzende der Kultusministerkonferenz Stefanie Hubig will die Vergleichbarkeit unter den Ländern stärken. Einheitliche Ferien lehnt sie aber ab.