Bei den Kämpfen um die frühere Hauptstadt des IS sollen durch das Eingreifen der US-geführten Koalition laut Amnesty viele Menschen getötet worden sein.
Iraks Ministerpräsident Haider al-Abadi sieht sich bereits vor der Wahl als Sieger, Bagdad ist friedlich wie lange nicht. Aber viele Probleme sind ungelöst.
In der nordirakischen Stadt Tikrit haben Kämpfer des IS mindestens 31 Menschen getötet. Die Angreifer waren als Polizisten verkleidet in die Stadt gekommen.
Die IS-Hochburg Al-Bab galt schon als eingenommen, da tötet ein Selbstmordattentäter vor allem Rebellen. Doch in Aleppo und Mossul gerät der IS weiter unter Druck.