Geisel im Gazastreifen: Herz in Geiselhaft
Der Soldat Tamir Nimrodi wurde am 7. Oktober 2023 von der Hamas in den Gazastreifen verschleppt. Sein Vater versucht seither alles, um ihn zu befreien.
A n einem Freitagnachmittag im Januar steht Alon Nimrodi in der Lobby eines Hotels in Berlin-Mitte, in der einen Hand ein Glas Weißwein, in der anderen seinen schwarzen Rucksack, und fragt auf Englisch mit hebräischem Akzent: „Wollen Sie auch ein Glas?“ Wer Nimrodi in diesem Moment erlebt, könnte meinen, da fragt ein aufmerksamer israelischer Tourist; einer, der nach Berlin gekommen ist, um sich Sehenswürdigkeiten anzuschauen, das Brandenburger Tor oder den Alexanderplatz.
Doch dann sagt Nimrodi einen Satz, der ihn unterscheidet von einem üblichen Touristen, von den meisten anderen Menschen. Er sagt, anders halte er es gerade nicht aus, und blickt dabei auf das Glas Wein in seiner Hand. Und mit es meint Nimrodi die 98 Tage, die er an diesem Freitagnachmittag ohne seinen Sohn Tamir Nimrodi, 19, ist. 98 Tage, die Tamir, my Tamir, mein Tamir, wie Nimrodi später immer wieder sagen wird, in den Händen von Hamas-Terroristen ist, irgendwo im Gazastreifen. 98 Tage ohne ein Lebenszeichen von ihm.
Alon Nimrodi, 53, ein Mann wie ein Fels, trainierte Statur, starke, tätowierte Arme, Glatze. Sein Gesicht lässt erahnen, was dieser Mann seit mittlerweile über drei Monaten durchmachen muss. Tiefe, dunkle Augenringe, ein durchdringender, schmerzvoller Blick. Ein Fels, der Risse und Schrammen bekommen hat.
107 Tage sind vergangen und noch immer halten Hamas-Terroristen bis zu 134 Geiseln gefangen. Mittlerweile sind ihre Geschichten und Gesichter langsam aus den Medien verschwunden. Die Bilder des 7. Oktober, als die Terroristen Israel in den frühen Morgenstunden überfielen, die Aufnahmen von verbrannten und zerbombten Häusern und Leichen, von ermordeten, geschändeten und verschleppten Israelis wurden mittlerweile überlagert von Bildern der Zerstörung aus Gaza.
Hört ihre Namen
Nimrodi ist deshalb nach Berlin gekommen; er ist hier, um für die Freilassung seines Sohnes und der weiteren in Gaza verbliebenen Geiseln zu kämpfen und auf sie aufmerksam zu machen. Einige von ihnen, auch Tamir Nimrodi, besitzen neben der israelischen ebenso die deutsche Staatsbürgerschaft. Die Angehörigen aus Israel haben einen straffen Zeitplan: Treffen mit dem israelischen Botschafter in Deutschland, Ron Prosor, mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, mit Politikern der Regierung, mit Journalisten.
In Deutschland soll die Politik, soll die Gesellschaft die Namen und Gesichter ihrer Ehepartner, ihrer Töchter und Söhne, ihrer Onkel und Nichten hören: Gadi Mozes, Alon Ohel, Ohad Ben Ami, Shay Levinson, Itay Chen, Tamir Nimrodi, Dolev Yehud, Arbel Yehud, Ariel Cunio, Itay Svirsky. Sie hoffen, dass Deutschland seinen Einfluss auf Katar und Saudi-Arabien nutzt, um sich für die auch deutschen Staatsbürger einzusetzen.
Alon Nimrodi war einmal ein gewöhnlicher Tourist in Berlin. Das war, so fühlt es sich heute für ihn an, in einem anderen Leben, vor sechseinhalb Jahren. „Tamir war da gerade erst 13 geworden. Mein Bruder war mit seiner Familie auf Reisen in Deutschland, meine Schwester und ihre Kinder kamen auch dazu. Alle zusammen haben wir uns in Berlin als Familie eine schöne Zeit gemacht, Museen besucht, sind im Zoo gewesen.“
Wenige hundert Meter von diesem Zoo, dem Zoologischen Garten in Berlin, entfernt ist Nimrodi nun im Hotel untergebracht. Sechseinhalb Jahre später hat er seine, diese Lebensrealität verloren. Nimrodi sitzt auf einem weißen Ledersessel in der 7. Etage des Hotels und blickt über die vereisten Bäume des Zoos. Vor ihm ein Plakat mit dem Foto seines Sohnes darauf, darüber sein Name: „Tamir Nimrodi, 19“ und „Bring him home now!“.
Tamir, eine „unsichtbare“ Geisel
Wie lässt sich in Worte fassen, was er seit über 100 Tagen erlebt? Hölle, sagt Nimrodi nüchtern. Hölle, Hölle, Hölle. Immer wieder. Oder in anderen Worten: „Mein Herz ist in Gefangenschaft in Gaza.“ So steht es in hebräischen Buchstaben auf seinem gelben Armband, das er an seinem rechten Handgelenk trägt.
Es gebe keinen Tag und keine Nacht mehr für ihn, sagt Nimrodi. Alles verschwimmt. Sowieso schlafe er schlecht seit dem 7. Oktober. Das heißt: er schlafe eigentlich kaum. Bis heute könne Nimrodi nicht begreifen, dass es passiert sei, sagt er. Dass sein Sohn, sein Tamir, entführt worden sein soll. Nimrodi hält inne, blickt lange stumm in die Augen der Reporterin. Es ist schwer, seinem Blick in diesem Moment standzuhalten. Nimrodi wirkt, als ob er sein Gegenüber herausfordere, seinen Schmerz auszuhalten, nicht wegzusehen.
Weich wird Nimrodi, wenn er von Tamir erzählt. Dann lächelt er breit. Erinnert sich an seinen Humor, seinen Sarkasmus, daran, wie er sich in seiner letzten Nachricht an den Vater bei ihm versicherte, dass er auch alle Zutaten für ein besonderes Gericht eingekauft habe. Ich glaube an dich, dass du das schaffst, habe er im Scherz an den Vater geschrieben.
Tamir Nimrodi gehört zu einer Gruppe von Geiseln, die, so sieht es der Vater, unsichtbar ist. Unsichtbar, aber doch eine große Gruppe, gemessen an der Zahl. Tamir ist Soldat, so wie viele andere, vor allem männliche verbliebene Geiseln auch. Das ist nicht ungewöhnlich, müssen doch die meisten israelischen Männer und auch Frauen Wehrdienst leisten. Wenn wie bislang erst Frauen und Kinder freigelassen werden, ist zu befürchten, dass diese unsichtbaren Geiseln, Soldaten der IDF, der israelischen Armee, am längsten in Gefangenschaft bleiben könnten.
Schicksalhafter Gefallen
Was mit Nimrodis Sohn am 7. Oktober passierte, lässt sich bis zu seiner Entführung nach Gaza durch Handydaten und Nachrichten sowie Videos der Hamas-Terroristen rekonstruieren.
Tamir Nimrodi ist 18 Jahre alt, als er von den Terroristen verschleppt wird. Seinen 19. Geburtstag wird er später in Geiselhaft verbringen müssen. Tamir ist einer der ersten Soldaten, die am 7. Oktober entführt werden. An diesem Tag übernimmt er den Dienst für einen Freund, ein Gefallen. Tamir ist Ausbilder in seiner Einheit, am Grenzübergang Erez. Dort, ganz im Norden, an der Grenze zu Gaza, ist er stationiert.
Seine Einheit stellt Palästinensern aus Gaza Arbeitsgenehmigungen aus oder Versicherungen, um in Israel arbeiten zu können. Sie koordiniert die Menschen, die in israelischen Krankenhäusern behandelt werden oder Verwandte besuchen möchten. Sie stellen den Bewohnern von Gaza Lizenzen für Traktoren aus. Solche, die am 7. Oktober auch den Grenzzaun zu Israel zerstörten.
Letzte Spuren
7. Oktober, 6.45 Uhr: Tamir schickt eine Nachricht an seine Mutter. Sein Stützpunkt werde angegriffen, er höre Raketen. Sie telefonieren. Tamir klingt ruhig, nicht hysterisch. Vier Minuten später bricht die Verbindung ab. Seine Mutter schreibt ihm, er solle auf sich aufpassen. Und Tamir verspricht, sich zu schützen.
7.12 Uhr: Tamir und seine beiden Freunde, die Soldaten Ron Sherman und Nik Baizer, werden von ihrem Stützpunkt entführt. Die Leichen der beiden Freunde werden Mitte Dezember gefunden.
7.25 Uhr: Die drei jungen Männer überqueren die Grenze zu Fuß, in Shorts und T-Shirt. Tamir trägt seine Brille nicht mehr. Ohne die kann er kaum sehen.
Die Videos, die sie so zeigen, sind das letzte Lebenszeichen, das Familie Nimrodi von Tamir besitzt. Seitdem, sagt der Vater, ist da nichts. Als Soldaten die zerstörte Militärbasis am Erez-Übergang später erreichen, sammeln sie in Tamirs Zimmer zusammen, was nach dem Angriff der Hamas übrig geblieben ist.
Der Sohn in drei Sätzen
Einen Monat später werden seine Sachen der Familie übergeben. Darunter eine Notiz auf einer kleinen Tafel, die sich Tamir ins Zimmer gestellt hat. Ein Motto, das er sich für seine Zeit beim Militär notierte: „So vielen Menschen helfen, wie ich kann. Eine große Gruppe guter Freunde finden. Verletze niemanden.“ Seit Tamir weg ist, trägt sein Vater diese drei Sätze bei sich, er hat sie auch bei seinem Besuch in Berlin dabei. „Diese drei Sätze“, sagt er und zeigt auf die Tafel, „das ist mein Tamir.“
Früher, vor dem 7. Oktober, hatte Alon Nimrodi noch ein Leben, sagt er. „One Life. Live it well“, das sei sein Lebensmotto, wir haben nur ein Leben, wir sollten es gut leben. Das steht auch in seinem WhatsApp-Status, seit 2016. Neben Tamir hat Nimrodi noch zwei kleine Töchter. In Israel arbeitet er als Immobilienmakler. Und er betreibt einen kleinen Catering-Service. Seinen Job, sagt Nimrodi, könne er jetzt nicht mehr ausüben. Sein Job sei jetzt, seinen Sohn zurückzuholen.
Was er gerade erlebe, beschreibt Nimrodi als seinen „eigenen Holocaust“. „Auch mein Sohn erlebt einen Holocaust“, sagt er. Nimrodi weiß, wie drastisch diese Worte klingen. Er meint es nicht relativierend, setzt die Shoa und die Ereignisse vom 7. Oktober nicht gleich. Er sagt: „Die Hamas hat Israelis brutal vergewaltigt, abgeschlachtet, getötet, entführt. Es war ihnen egal, ob du ein Baby, ein alter Mensch, ein Jugendlicher, ein Erwachsener, ein Jude, ein Araber, ein Christ, ein Thai, ein Hindu bist, es war ihnen völlig egal.“
Nimrodi ist nicht geschichtsvergessen, er beschreibt seine emotionale Erfahrung. Das Gefühl, systematische Vernichtung im eigenen Land erlebt zu haben. Er spricht als Vater, in dessen Land, das von Holocaustüberlebenden mit aufgebaut worden ist, Terroristen das Kind entführt haben. Nimrodi drückt aus, was auch Psychologen und Psychotherapeuten längst formuliert haben: Die Taten der Hamas-Terroristen sollten bewusst Erinnerungen an die Shoa wecken. Sie sollten in diese alte Wunde treffen.
Treffen mit Baerbock
Als Außenministerin Annalena Baerbock vor zwei Woche Israel besucht, das vierte Mal seit dem 7. Oktober, sie die israelische Regierung dazu aufruft, mehr zu tun, um die Bevölkerung in Gaza zu schützen, kann auch Nimrodi mit ihr sprechen. Er fordert sie auf, Druck auf Katar, auf Ägypten und die Türkei auszuüben. Noch mehr und noch mehr und noch mehr. Und er erzählt ihr von Tamirs Motto, das er sich in sein Zimmer gestellt hatte. Nimrodi fragt Baerbock: „Zeigen Sie mir einen Menschen in Gaza, der genau nach diesem Motto lebt.“
Nimrodi glaubt nicht daran, dass so ein Mensch dort existiere, das hat ihm, so fühlt er, der 7. Oktober gezeigt. Baerbock antwortet Nimrodi: Sie werde von Außenministern der EU gefragt, warum nicht über die humanitären Probleme in Gaza gesprochen werde. Sie erwidere darauf, so sagte sie zu Nimrodi: „Wir haben ein humanitäres Problem in Bezug auf die Geiseln.“ Nimrodi fand diese Reaktion groß von ihr.
Alon Nimrodi, 53, Vater
Immer wieder fragen Journalisten Angehörige von Geiseln nach ihrer Haltung zur israelischen Militäroperation in Gaza. Was denken sie über den Krieg? Ist er gerechtfertigt? Sollte er weitergeführt werden? Menschen, die das größte vorstellbare Trauma ihres Lebens erfahren, werden als moralische Instanz befragt.
Nimrodi sagt dazu: „Ich bin enttäuscht, weil ich glaube, dass meine Regierung nicht alles tut, um die Geiseln zurückzubringen. Die israelische Gesellschaft ist dafür geeinter wie nie zuvor. Alle helfen einander. So sollten wir immer miteinander umgehen“. Er sagt aber auch: „Ich bin kein Militärexperte, kein Politiker. Ich bin ein normaler Mensch. Dem Terroristen den Sohn entführt haben“. Er wisse nicht, was das Richtige sei in dieser Situation. Für ihn hat Priorität, seinen Sohn, alle Geiseln nach Hause zu bringen. Danach komme alles Weitere.
Marsch im Nieselregen
Sonntag am frühen Nachmittag, Nieselregen in Berlin. Am Rande eines Parks in Prenzlauer Berg stehen Protestierende mit Israelfahnen und Plakaten der Geiseln. Ihre Angehörigen wollen an diesem Tag, dem 100. Tag der Geiselhaft ihrer Liebsten, mit Unterstützern durch die Stadt marschieren.
Alon Nimrodi, beige Jacke, schwarze Mütze mit „Bring them home“-Aufdruck, läuft an den Anfang des Demonstrationszugs. Er sieht müde aus, sein Blick ist wie versteinert nach vorn gerichtet. In der Hand hält er das Schild mit dem Bild seines Sohnes, ein lächelnder, glücklicher Tamir. Auf dem Marsch werden die Namen der Geiseln und ihr jeweiliges Alter verlesen, gefolgt von „Bring them home now“-Rufen. Jedes Mal, wenn es heißt, „Tamir Nimrodi, 19 years“, schiebt Nimrodi sein Schild ein Stückchen höher und weint.
Wie Nimrodi die knapp sechs Kilometer durch Berlin zieht, vorbei an Passanten, die sich zum sonntäglichen Kaffee und Kuchen verabredet haben, wirkt er verloren, ausgelaugt. Wie einer, den man aus seinem Leben gerissen und an diesen Ort, in dieser Situation, in der er nie sein wollte, ausgespuckt hat. Nimrodi sagt später, er sei nie jemand gewesen, der demonstriere. Aber nun, tja, nun tue er eben alles, was ihm und den anderen Angehörigen helfe. Seit dem 7. Oktober seien sie, die anderen Angehörigen, wie eine Familie für ihn. Eine, in der man füreinander da sei, gemeinsam kämpfe. In der sie eine, dass Terroristen ihr Leben zerstört haben.
Ortswechsel. Schloss Bellevue, am Tag darauf. Während Nimrodi Präsident Frank-Walter Steinmeier trifft, dieser ihm und anderen Angehörigen versichert, sich für die Geiseln weiter einzusetzen, geht eine Fernsehansprache eines Hamas-Sprechers um die Welt. Eine Ansprache, die Teil der psychologischen Kriegsführung der Terrororganisation ist.
Jeder Tag gleichermaßen die Hölle
Viele Geiseln seien verschollen oder „höchstwahrscheinlich“ getötet worden, heißt es. Der Rest sei in großer Gefahr. Die Verantwortung, so die Hamas, liege bei der israelischen Armee. Und noch eine Nachricht erreicht die Angehörigen: Itay Svirsky, dessen Cousinen nach Berlin gekommen waren, wurde für tot erklärt. Die Hamas hatte seine Leiche und die der Geisel Yossi Sharabi in einem Propagandavideo gezeigt.
Seit 107 Tagen lebt Alon Nimrodi in Ungewissheit. Wo ist sein Sohn? Ist er verletzt? Bekommt er genug zu essen? Ist er allein? Ungewiss ist auch, ob Tamir noch lebt. Auch wenn Nimrodi diesen Gedanken nicht zulassen will. Tamir, so ist er sich als Vater sicher, lebt. Muss leben.
Kurz bevor er zurück nach Israel fliegt, sitzt Alon Nimrodi noch einmal in der Lobby des Hotels. Er und andere Angehörige kommen gerade zurück von einem langen Tag mit zahlreichen Terminen, sie unterhalten sich in der Eingangshalle, manche liegen sich in den Armen. Um sie herum sammeln sich Journalisten, die mit ihnen sprechen wollen.
Die letzten Tage haben Spuren in seinem Gesicht hinterlassen. Nimrodi hat feuchte, müde Augen, er redet jetzt leiser, langsamer als beim ersten Treffen. Wie es ihm ging, am 100. Tag, den sein Sohn verschleppt ist? Es sei ein schwieriger Tag gewesen, sagt er. Aber Tag 101 sei genauso die Hölle. „Es macht keinen Unterschied.“ Und wieder, ungläubig: „Ich kann nicht verstehen, dass ich in dieser Situation bin, dass Tamir in dieser Situation sein muss.“
Am 15. November wurde Tamir Nimrodi 19 Jahre alt. Ein Geburtstag in Gefangenschaft, als Geisel. In Israel und in der ganzen Welt ließen Menschen zu seinen Ehren gelbe Luftballons steigen. Gelb, die Farbe der Hoffnung in Israel. So hatte es sich die Familie gewünscht. Nimrodi blickt in den Himmel und ist gerührt. Von der Anteilnahme, von den Menschen, die an seinen Sohn denken. Und doch spürt er einen Pfeil in seinem Herzen stecken, so beschreibt er es. Weil Tamir nicht bei ihm ist.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Kinderbetreuung in der DDR
„Alle haben funktioniert“
Hybride Kriegsführung
Angriff auf die Lebensadern
BSW in Koalitionen
Bald an der Macht – aber mit Risiko
Dieter Bohlen als CDU-Berater
Cheri, Cheri Friedrich
Niederlage für Baschar al-Assad
Zusammenbruch in Aleppo
Sport in Zeiten des Nahost-Kriegs
Die unheimliche Reise eines Basketballklubs