Fluss Emscher im Ruhrgebiet: Das blaue Wunder
Die Emscher galt lange Zeit als der schmutzigste Fluss Deutschlands. Bald wird er endlich frei von Abwasser sein. Eine Reise im Ruhrgebiet.
Das Wasser ist niemals einsam.“ (Elias Canetti), „Panta rei, alles fließt.“ (Heraklit), „Die Weisen erfreuen sich am Wasser.“ (Konfuzius) Solche Aqua-Sinnsprüche, auf Metallplatten in einen Holzbohlensteg eingelassen, finden sich ein paar Meter von der Quelle der Emscher entfernt. Der Quellteich liegt biotopisch vor einer Fachwerk-Hofanlage in Holzwickede im Ruhrgebiet östlich von Dortmund. Amseln zwitschern, Raben krächzen.
Hohe Bäume spenden Schatten. Morgendliche Sommeridylle. Wären da nicht die geräuschvoll aufsteigenden Flugzeuge des nahe gelegenen Airports Dortmund. Aber hier geht es nicht ums Fliegen, sondern um einen Fluss: die Emscher, die von der Quelle bis nach Dinslaken zur Mündung in den Rhein immerhin 110 Kilometern zurücklegt. Ein Gewässer, dass lange als eines der schmutzigsten in ganz Deutschland galt.
Der Emscherquellhof gehört der Emschergenossenschaft, 1899 als erster deutscher Wasserwirtschaftsverband in Bochum gegründet. Es handelt sich um eine öffentlich-rechtliche Körperschaft, getragen von Städten, Kommunen, Bergbau und Wirtschaftsunternehmen. Die Flussmanager stemmen seit 30 Jahren ein wahlweise Generationenprojekt, Jahrhundertprojekt, Generationenprojekt oder Mammutprojekt genanntes Herkules-Werk: die Emscher von einem stinkenden Abwasserkanal in einen sauberen naturnahen Fluss umzubauen.
Der Quellteich ist eine Täuschung, tatsächlich entspringt die Emscher südöstlich in einem Wäldchen. Man sieht sie zuerst unter einer Holzbrücke im Sölder Bruch. Hier am bachartigen Oberlauf ist die Emscher bereits renaturiert. Ein Radweg führt entlang eines Grüngürtels durch Dortmund-Aplerbeck bis zum Phönixsee in Hörde.
Statt in der Röhre darf der Fluss wieder mäandern
Früher tauchte die Emscher hier ab und unterquerte in einem Rohr das riesige Stahlwerkgelände Phönix-Ost, das 2001 stillgelegt und abgerissen wurde. Heute schlängelt sie sich oberirdisch neben dem künstlich angelegten Phönixsee.
Phönix aus der Asche. Freizeitoase mit Schickimicki-Appeal, kleinem Segelhafen, Seepromenade und Gastromeile an beiden Ufern von schneeweißen Villen flankiert. Augenscheinlich für Leute mit Geld. Gelungener Strukturwandel? Auf jeden Fall ein Beispiel harter Maloche-Freizeit-Konversion. „Brauchse Hilfe?“, fragt ein Rentnerradler und hält an. „Mein Vater hat noch am Hochofen bei Phönix gestanden“, erzählt der redselige Dieter. „Als Köttel bin ich immer im Oberleitungsbus durch das Stahlwerk gefahren.“
Michael Holzach, vor 40 Jahren in seinem Buch
Der Freizeitwert habe sich durch den See enorm erhöht. Aber die Bebauung! Sie ist nicht unbedingt nach dem Geschmack von Dieter, der sich als Architekt vorstellt. Manche Villen sähen aus, „als wenn der Leiter der Forensik drin wohnen würde“. Und wo ist der Weinberg? „Kannze vergessen.“ Warum? Das sei nur ein winziger Hang mit ein paar Weinstöcken drauf. „Siehse kaum. Hallo Weinberg, tach und tschüs.“ Für Dieter nur ein Marketinggag der Emschergenossenschaft.
„Kein Fluss der Welt ist so abwechslungsreich in seiner Abscheulichkeit, keiner bietet bei aller monotoner Traurigkeit so viele Überraschungen“, schrieb der Autor Michael Holzach vor 40 Jahren in seinem Buch „Deutschland umsonst“ über die Emscher. Fast eine Hommage an den toten Fluss. „Die Farbgebung geht ins Rot- oder Kotbraune …, der Geruch ändert sich mit jedem Zufluß, der rechts und links aus allen Rohren aller Kaliber mal wässrigdünn, mal dickflüssig wie eine Mehlspeise in die Emscher geleitet wird.“
Im Jahr 1983 ertrank Holzach bei Recherchen zur Buchverfilmung in Dortmund-Dorstfeld, als er versuchte, seinen Hund Feldmann aus dem Wasser zu retten. Gegen die starke Strömung in einem sogenannten Tosbecken, einem Auffangbecken für abfließendes Wasser, und gegen die steilwandige Betonrinne hatte Holzach keine Chance. Die am Unglücksort aufgestellte Erinnerungsstele fiel Vandalen zum Opfer. Noch heute warnen überall an der Uferböschung rot umrandete Warnschilder „Lebensgefahr“! und „Betreten verboten! Flutwellen“ vor den Heimtücken des Flusses. Die Emscher, Sperrzone, „Meideraum“.
Die Emscherregion, um 1850 noch eine sumpfige Auenlandschaft, veränderte sich durch Bergbau und Stahlproduktion schlagartig, die Bevölkerung „explodierte“ binnen kurzem, es entstand ein industrieller Ballungsraum. Das Grubenwasser aus dem Bergbau, giftiges Abwasser der Industrien, Fäkalien aus den Häusern, alles wurde in der Emscher und seinen Nebenbächen entsorgt. Wegen der Bergsenkungen durch den Kohleabbau konnten damals keine unterirdischen Kanalisationsrohre verlegt werden. Bei Starkregen kam es dann jedoch häufig zu Hochwasser und damit zu Überschwemmungen. Seuchen wie Cholera, Ruhr und Typhus brachen aus.
Was tun? Die Emschergenossenschaft verbaute Anfang des 20. Jahrhunderts den frei flottierenden kurvenreichen Fluss in einen künstlichen Abwasserkanal: Er wurde begradigt und eingedeicht, ins Betonkorsett gebettet und mit Sicherheitszäunen und Eisentoren abgeriegelt: ein brutaler ökologischer Eingriff.
Jahrzehntelang stank die braune Brühe zum Himmel, changierte olfaktorisch zwischen süß und faulig. Literarisch nannte man die Emscher „stinkender Styx“, oder „gequältes Wasser“, im Ruhrpott „die Schwatte“ oder „Köttelbecke“. Crux maxima, cloaca maxima.
„Da schwamm alles mögliche, Kot, Papier“
Ortstermin in Castrop-Rauxel mit Paul Brogt vom Verein „Menschen an der Emscher“. Seit seiner Geburt im Jahr 1957 wohnt der umtriebige Rentner hier, in einem Häuschen nur 20, 30 Meter vom Fluss entfernt. Die Emscher-Menschen kämpfen seit 30 Jahren „gegen die starke Geruchsbelästigung und für eine lebenswerte Umwelt der Anlieger“. Sie wollten nicht länger „im Dreck sitzen“, brachten Wasserproben zum Umweltamt, rüttelten die Öffentlichkeit auf, auch gegen die Emschergenossenschaft.
„Als Kinder konnten wir von der Flussbrücke den Unrat sehen“, erinnert sich Brogt. „Da schwamm alles Mögliche aus dem Toilettenbereich rum, Kot, Papier.“ Einfach alles sei damals ungeklärt in die Emscher eingeleitet worden, das Abwasser von Stahlwerken und Zechen, die Maische von Brauereien, Hausmüll. Bei Starkregen drückte das Wasser aus der Kanalisation hoch, erzählt Brogt rückblickend, „immer wieder gab es Hochwasser im Keller, da schwammen 30, 40 Einmachgläser in der Wasserbrühe, meine Mutter war ganz aufgelöst“. Nur klein Paul hatte Spaß, „ich bin wie ein Gondoliere in einer Zinkbadewanne rumgefahren“.
Es geht weiter zu den nahen Emscherauen an der Stadtgrenze Dortmund/Castrop-Rauxel. Eine mit Baggern & Co. künstlich präparierte Pufferzone aus Schilf und Wiesen, 46 Fußballfelder groß. Technisch gesehen ein Hochwasserrückhaltebecken, das umgerechnet sieben Millionen Badewannen fasst. Bei Starkregen kann die Emscher durch ein Sperrwerk gedrosselt werden, um die tiefer liegende Umgebung vor Hochwasser zu schützen. „Bis vor 15 Jahren gab es hier nur Felder, jetzt entsteht ein Naherholungsgebiet für Spaziergänger und Radfahrer“, erklärt Paul Brogt ortskundig. Der Emscher-Aktivist träumt schon von einer Beobachtungsstation für Vögel. Und von Ausstellungen und Konzerten in dem benachbarten, frisch renovierten ehemaligen Gutshof.
Ilias Abawi, Sprecher der Emschergenossenschaft
Den Starkregen Mitte Juli hat die runderneuerte Emscher übrigens ganz gut verkraftet. Aber es war ein echter Härtetest: Die Pumpwerke mussten volle Pulle laufen. Mancherorts stand das Hochwasser bis kurz unter der Deichkrone. Die Rückhaltebecken, die als Wasserpuffer dienen, waren randvoll gelaufen, konnten dann peu à peu abgelassen werden. Mit über 100.000 Kubikmetern Wasser wurde allein der Phönixsee aus der Emscher geflutet. Am Oberlauf traten einzelne Nebenflüsse wie der Hörder Bach über die Ufer, ohne jedoch nennenswerte Schäden zu verursachen.
Im Jahr 1992, nachdem die Förderung der Steinkohle entweder eingestellt oder weiter nach Norden gewandert, mithin das Risiko von Bodensenkungen im Bergbau stark minimiert worden war, begann der zweite Umbau der Emscher. Wieder unter Federführung der Emschergenossen, diesmal aber ökologisch korrekt. „Wir befreien die Emscher und ihre Nebenflüsse vom Abwasser, Gestank und Schmutz werden unter die Erde verbannt“, sagt Ilias Abawi, Pressesprecher der Emschergenossenschaft.
Dazu wurde der neue, 51 Kilometer lange Abwasserkanal Emscher (AKE) zwischen Dortmund und Dinslaken gebaut. Er verläuft parallel zur Emscher acht bis 40 Meter unter Tage. 30 Jahre Bauzeit, 5,5 Milliarden Kosten: der komplette Emscherumbau blieb im Zeit- und halbwegs im Kostenrahmen. Ein kleines Wunder bei derartigen Großprojekten.
Und doch: die Emscher, einst der dreckigste, ist jetzt der teuerste Fluss der Welt. „Die Kanalrohre aus Stahlbeton, die vielen Klärwerke, riesige Pumpwerke, die ganze Technik unter Tage: Das, was man nicht sieht, das sind die Dinger, die kosten“, erklärt Abawi. „Im drittgrößten Ballungsraum Europas nachträglich ein unterirdisches Kanalsystem mitten in der engen Wohnbebauung zu planen und zu bauen, das war unsere größte Herausforderung.“ Alle paar Tage hätten Bauarbeiter eine Weltkriegsbombe gefunden, auch Knochen und Stoßzähne von Mammuts und sogar Überreste einer römischen Siedlung.
Ein Fluss zwischen Abraumhalden und Gasometer
Die Emscherzone im nördlichen Ruhrgebiet, in der 2,4 Millionen Menschen leben, ist der ehemalige Maschinenraum des Industriereviers. Eine durch Kohle und Stahl ausgemergelte Landschaft. Ein Durcheinander und Gewirr, anarchisch und wild. Noch leidet der Radweg, der entlang der Emscher führt, unter den vielen Baustellen und Umleitungen, stellenweise fehlen Hinweisschilder oder schwimmen schon mal im Fluss. Nicht nur einmal bewegt man sich in die Irre und steht plötzlich vor einem Friedhof. Wir passieren Brachen und Parks, begrünte Abraumhalden und Fördertürme und Gasometer, Überbleibsel des Bergbaus, Schrebergärten und Schrottplätze, Fußballstadien und Müllkippen, alte Zechenkolonien und neue Wohngebiete. Autobahnen und Bahngleise durchtrennen den Siedlungsbrei; Rohrleitungen und Starkstrommasten und unzählige Brücken über Emscher und Rhein-Herne-Kanal prägen das Landschaftsbild. Kulturell hier und da aufgebrezelt mit Skulpturen der „Emscherkunst“ wie „Totem mit Elster“ und „Vogelfrau“ der Serie „Spirits of the Emscher Valley“, dem Aussichtsturm „Walkway and Tower“ oder dem tanzenden Strommast „Zauberlehrling“. Schön ist woanders oder: woanders ist auch scheiße. Je nach Optik.
Beispiel: Bottrop. Vorbei am imposanten XXL-Klärwerk mit seinen Klärbecken, der solarthermischen Klärschlammtrockungsanlage und den vier eiförmigen Faultürmen geht es auf dem geschotterten Deichweg zwischen brausender Autobahn A 42 (alias Emscherschnellweg) und müffelndem Fluss. Ein sinnbetörendes Erlebnis.
Der nächste Höhepunkt der Tour folgt sogleich: Das stillgelegte Klärwerk Bernemündung in Bottrop-Ebel konvertierte zum denkmalgeschützten „Bernepark“. Ein Rundklärbecken wurde mit Frischwasser gefüllt zum Goldfischteich, das zweite mit Tausenden von Sträuchern und Stauden zum „Theater der Pflanzen“ begrünt. Das ehemalige Maschinenhaus dient heute als Restaurant. Und als Clou können müde Radfahrer (und andere) stilecht in fünf Kanalrohren übernachten. Gleich nebenan wird die Berne auf ihren letzten 200 Metern, bevor sie in die Emscher mündet, weiter originalgetreu im Korsett aus Betonsohlschalen fließen. Ein Köttelbecke-Denkmal, wie die Berliner Mauer, zur Anschauung und Bildung der Nachgeborenen.
Auch in Zukunft bleibt die Emscher dort, wo es wenig Platz gibt, in ihrem Bett. Kein Augenschmaus: eine langgezogene schnurgerade Betonrinne im typischen V-Profil mit Steinplatten an der Uferböschung. Wasserproben ergaben, dass die natürliche Sohle jedoch nicht so stark belastet ist wie erwartet, die Ablagerungen auszukoffern und zu entsorgen – das wäre extrem aufwändig und kostspielig gewesen. Überall aber, wo es räumlich möglich ist, wird der Fluss verlegt, kann sich seinen Weg suchen, Flachwasserzonen und Feuchtbiotope bilden. Streng genommen wird die neue Emscher nicht renaturiert, sondern naturnah hergerichtet und damit ökologisch verbessert.
Die Libellen kehren zurück
In den letzten 30 Jahren hat sich hier die Zahl der Arten von 170 auf 500 verdreifacht. In Gelsenkirchen, Ortsteil Schalke, beobachten wir vom hohen Deichweg einen Graureiher am Ufer, lugt er nach dem drei- oder neunstacheligen Stichling? Enten ziehen im und Möwen über dem Wasser ihre Bahnen, Wildrosen ranken am Absperrzaun. Neuer Lebensraum für die Blauflügelige Prachtlibelle und die Gebirgsstelze, für Bachforelle und Emschergroppe, selbst der Kiebitz und der Eisvogel sind schon da.
Das letzte Emscher-Teilstück, von Oberhausen nach Dinslaken. Ein älterer schnittiger E-Biker kommt uns auf dem Deichweg entgegen. Er trägt eine pechschwarze Mund-Nasen-Maske. Wegen Corona oder wegen des Geruchs? Noch riecht die Noch-Köttelbecke hier penetrant, besonders bei Hitze im Sommer, aber nicht mehr lange. „Dieser Sommer ist der letzte, wo die Emscher stinkt“, sagt Ilias Abawi von der Emschergenossenschaft.“
Diesen Freitag, am 20. August, geht das neongrüne Schmutzwasserpumpwerk Oberhausen in Betrieb. Zehn Riesenpumpen werden aus einem 40 Meter tiefen Loch bis zu 16.500 Liter Abwasser pro Sekunde auf ein oberflächennahes Niveau heben und sie ins finale Klärwerk Dinslaken, sechs Kilometer vor der Mündung, schicken. Nach und nach können auch die letzten Flusseinleitungen an den unterirdischen Abwasserkanal angeschlossen werden. Dann macht die Emscher endlich vorbildliche Wassertrennung: unterirdisch fließt das Abwasser, oberirdisch sauberes Fluss- und Regenwasser. „Spätestens Silvester 2021 wird sie komplett abwasserfrei sein“, verspricht Abawi.
Das Ziel ist erreicht. In Dinslaken stürzt sich die eingedeichte Emscher Hals über Kopf sechs Meter tief in den Rhein. Und schäumt unten weiß wie ein Wasserfall. Technisch heißt diese Brutalo-Lösung Absturzbauwerk. Eine ökologische Barriere für Fische und andere Flussbewohner. Zurzeit wird die Mündung 500 Meter nach Norden verlegt, kurz vor das stillgelegte Kraftwerk Voerde. Die letzte Großbaustelle des Flussumbaus. Eine neue künstlich erschaffene Mündungsaue entsteht, damit sich die Emscher nach Gusto ausbreiten kann. Mit gewaltigen Natursteinen wurde schon eine Sohlgleite errichtet, um den Höhenunterschied zwischen Rhein und Emscher auszugleichen. Im September 2022, so der Plan, wird der alte Rheindeich geöffnet. Für die Reisefreiheit der Fische. Na sauber!
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Anschlag in Magdeburg
Bis Freitag war er einer von uns
Elon Musk und die AfD
Die Welt zerstören und dann ab auf den Mars
Anschlag in Magdeburg
Der Täter hat sein Ziel erreicht: Angst verbreiten
Tarifeinigung bei Volkswagen
IG Metall erlebt ihr blaues „Weihnachtswunder“ bei VW
Exklusiv: RAF-Verdächtiger Garweg
Meldung aus dem Untergrund
Bundestagswahl 2025
Parteien sichern sich fairen Wahlkampf zu