Der Prozess gegen Mexikos früheren Polizeichef hat begonnen. García Luna arbeitete gegen die Kartells und bekam gleichzeitig Gelder der Narcos.
Der Kampf gegen die „Narcos“ wird in Mexiko zu einem medialen Spektakel. Diejenigen, die kritisch berichten, werden weiterhin verschleppt und bedroht.
Nirgendwo auf der Welt werden so viele Journalisten ermordet wie in Mexiko. María Avilés lebt in Guerrerom – und macht trotz Drohungen weiter.
Die Einwanderung zählte zu den wichtigsten Themen des Gipfels. Anfängliche Misstöne zwischen Biden, Obrador und Trudeau lösen sich in Wohlgefallen auf.
Es wurde Zeit, dass ein US-Präsident wieder Mexiko besucht. Die USA sollten sich eingestehen, dass sie auf Migration aus dem Süden angewiesen sind.
Joe Biden hat erstmals die US-mexikanische Grenze besucht. Neben der Migration steht bei seiner Visite in Mexiko ein weiteres schwieriges Thema an.
In Mexiko haben Sicherheitskräfte Ovidio Guzmán, einen der Söhne des Drogenbosses „El Chapo“ gefasst. Die Folge sind heftige Auseinandersetzungen.
Erstmals wird eine Frau Vorsitzende des Obersten Gerichts in Mexiko. Norma Lucía Piña gilt als Gegenspielerin von Präsident López Obrador.
Beim Angriff auf ein Gefängnis im mexikanischen Ciudad Juárez werden 14 Menschen getötet. 24 Gefangene entkommen, darunter ein Bandenchef.
Die US-Grenzstadt El Paso registriert eine Rekordzahl an Geflüchteten. Zehntausende warten an der Grenze zu den USA und hoffen auf einen Abschiebestopp.
Ein Land funktioniert und ist doch von Gewalt geprägt: Mexiko. Das thematisiert der Streaming-Anbieter Netflix in Fiktion und dokumentarischen Filmen.
Noch nie saßen so viele Medienschaffende weltweit in Haft. 57 Personen wurden wegen oder während ihrer Arbeit getötet.
In diesem Jahr wurden in Mexiko bereits 17 Journalisten ermordet. Wer dort zu Kriminalität und Korruption recherchiert, riskiert sein Leben.
„Bardo“, der neue Film des mexikanischen Regisseurs und Drehbuchautors Alejandro González Iñárritu, erweist sich als bildgewaltige Selbstbespiegelung.
Eine deutsch-schweizerische Holding will in Mexiko eine Düngemittelfabrik bauen. Die Menschen vor Ort fürchten um ihre Lebensgrundlagen.
Das spanische Nationalmuseum Reina Sofía will vier historische Kanus von Zapatisten erwerben. Die Indigenen haben angekündigt, das Geld an die Flüchtlingshilfe zu spenden.
Vor acht Jahren wurden 43 Studenten eines Lehramtsseminars in Mexiko verschleppt. Bislang wurde niemand verurteilt.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sagt in Mexiko deutsche Hilfe bei der Suche nach den offiziell über 100.000 Verschwundenen zu.
Ein Beben der Stärke 7,6 hat die Bundesstaaten Michoacan und Colima erschüttert. In der Dominikanischen Republik richtete ein Hurrikan Verwüstungen an.
Die Gewalt der Drogenkartelle kostet weiter zivile Opfer. Präsident López Obrador wollte auf Sozialprogramme setzen – jetzt schickt er die Armee.