Unser Kolumnist besucht in den USA Anti-Trump-Proteste und trifft dort – sehr viele Boomer. Weshalb bleiben junge US-Amerikaner:innen lieber Zuhause?
Unsere Autorin hatte den Titicacasee an der Grenze zwischen Peru und Bolivien stets aus der Ferne romantisiert. Nun erlebt sie ihn als gigantische Müllhalde. Die Leute haben einfach andere Sorgen.
Wenn unser Kolumnist zu Fuß durch Berlin geht, muss er immer drei Stücke Abfall vom Bürgersteig aufheben und in einen Mülleimer werfen. Es ist wie ein Zwang. Aber was steckt dahinter?
Während um ihn herum die Barbaren rasen, ist Aron im Verkehrsalltag total verständnisvoll und dialogbemüht. Doch an einer Ampel ändert sich alles.
Ein Mann im Späti wütet, dass er Klima-Aktivisten gerne mit dem Hochdruckreiniger „entsorgen“ würde. Ruth wird auch wütend, schweigt aber. Wie hätte sie reagieren sollen?
Auch superentspannte Twentysomethings wie Aron und Ruth gehen irgendwann auf die Dreißig zu – das Erwachsenseinmüssen droht. Ist das hedonistische Leben jetzt vorbei? Eine Folge der taz-FUTURZWEI-Kolumne „Stimme meiner Generation“.
Aron hat sein halbes Leben in einer Kleinstadt verbracht, erinnert sich aber kaum noch an die schönen Momente dort. Kann ein Besuch seines alten Elternhauses daran etwas ändern?
Ruth hat einen Job und ihren Freundeskreis in Berlin – aber plötzlich keine Wohnung mehr. Was tun?
Warum bekommt man den Eindruck, die Generation Z könne sich so schwer für etwas entscheiden – selbst, wenn es etwas Gutes ist?
Immer, wenn es um die Generation unserer Kolumnistin Ruth geht, heißt es: Die wollen alle nicht mehr richtig arbeiten. Sind die alle faul oder nur intelligent?
Aron zieht aufs Land, auf einen ausgebauten Bauernhof in Sachsen-Anhalt. Seine Berliner Freunde sind entsetzt.
Ruth will nicht so viel über Sex reden, sondern lieber möglichst guten haben. Warum macht ihre angeblich sexpositive Generation alles so kompliziert?
Aron will lernen, über Sex zu sprechen. Woher kommt diese Verunsicherung? Und wann hilft Reden und wann nicht?
Aron und Ruth sprechen über alles, aber nie über Sex. Woran liegt das? Das Protokoll eines Abends, an dem es dann (endlich) doch zur Sprache kam.
Kein Mensch will Aron. Doch dann gibt ihm die Online-Dating-Expertin Alma Tipps bei der Profilerstellung.
Voller Wut auf das System und alles geht Ruth mit ihren Freunden auf die „Revolutionärer 1. Mai“-Demo in Berlin. Eskaliert die Sache?
Ungewollt landet Ruth, wo sie niemals wieder landen wollte: in der Provinz. Und dann auch noch in der fränkischen. Schlimm! Schlimm?
Seit seiner eigenen Trennung ist Aron zum Berater für Paarkrisen im Freundeskreis geworden. Doch welche Kompetenz hat er?
Ballern, Tanzen, Revolution – und sich niemals dem System fügen! So oder so ähnlich hatte sich die Autorin ihr Leben in Berlin vorgestellt. Was ist davon geblieben?
Aron kommt mit seinem Arbeitspartner in Berlin nicht klar. Sein Freund Albrecht lebt in einem buddhistischen Kloster in Norwegen. Kann er ihm helfen?
Aron mag Exzess und Berlin. Sein Freund Albrecht will in der norwegischen Einöde buddhistischer Mönch werden. Was ist besser?
Immer mehr Menschen in meinem Umfeld gründen Familien, schließen Versicherungen ab, sprechen über Lebensplanungsicherheit. Und ich? „Du bist doch auch schon fast 28“, sagt mein Vater.
Autor Aron beteiligte sich an der Besetzung von Lützerath. Dann wurde das Dorf geräumt und zerstört. Wie geht es nun weiter?
Aron und Elenas Fernbeziehung haut nicht hin. Und wenn sie darüber reden wollen, schon gar nicht.
Das Familienevent des Jahres rückt näher: Weihnachten. Über Traditionen, Rollenklischees und unerfüllbare Erwartungen live in der taz Kantine.
Voll im politischen und privaten Krisenmodus lernt Ruth auf einem Flug jemanden kennen, der auf eine Insel abgehauen ist und nun glücklich. Ist das eine Zukunftsoption?
Ruth Fuentes und Aron Boks darüber, was es heißt (kein) Geld zu haben und über das Versprechen von Wohlstand durch harte Arbeit.
Aron ist beliebt bei seinen älteren Freunden, weil er verständnisvoll ist und nicht demonstriert. Eine Aktion der Letzten Generation macht ihn nachdenklich.
Aron denkt bis heute an den furchtbarsten Moment seiner Schulzeit. Aber all die wunderbaren Jahre mit seiner Schulfreundin Emma hat er vergessen. Warum?
Ruth will nach einer Trennung gar kein Commitment mehr. Sich nicht mal mehr an ein neues Paar Schuhe binden. Übertrieben?
Aron Boks und Ruth Fuentes diskutieren mit ihren Gästen die Frage, wie Liebe in Zukunft aussehen könnte.
Aron träumte von einer offenen Beziehung, wollte aber Mina für sich allein haben. Mina dagegen lebte Polyamorie. Nun treffen sie sich wieder.
Aron denkt über die Ehe nach. Aber weiß er überhaupt, worauf er sich damit einlässt?
„Aron, du lallst ja!“ Aron und Ruth testen einen Weinratgeber, der alkoholische Unterstützung in schwierigen Lebenslagen verspricht. Ein Protokoll.
Aron hat wegen Gefühlen zur Fahrradaktivistin Elena auf sein Auto verzichtet. Aber dann doch nicht. Jetzt ist Elena weg.
Während seine Berliner Freunde bei einem Techno-Festival der Realität entfliehen, fährt Aron nach Bitterfeld. Um seine Ost-Identität auszubilden.
Arons Bekannte ist 20 und will Polizistin werden, „um Opfern zu helfen“. Arons queerer Freund Kai will die Polizei abschaffen. Und er?
Der Ukrainekrieg fällt zusammen mit der Wiederauferstehung der Partynacht. Plötzlich ist das Anstehen vorm Club beladen mit Bedenken und Diskussionen. Wie damit umgehen?
Stimme meiner Generation: Aron bietet einer ukrainischen Freundin seine Hilfe an. Sie sagt, er solle für ihre Familie beten. Aber Aron kann nicht beten. Was nun?
Stimme meiner Generation: Schule abbrechen, um das Klima zu retten? Ruth, 27, findet das prätentiös und naiv. Doch dann trifft sie Lina, 19, von der „Letzten Generation“.
Stimme meiner Generation: Die Menschen finden Aron viel zu negativ. Er will das Positive finden und besucht ein professionelles Mindset-Coaching.
Stimme meiner Generation: Aron wird ausgeraubt. Keinen interessiert's. Kann Christian Lindner helfen?
Stimme meiner Generation: In der Schule sollten wir Europa lieben lernen. Klappte aber nicht so ganz. Jetzt fahre ich nach Brüssel, um diese Liebe zu suchen.
Neue Kolumne „Stimme meiner Generation“: Elena findet Autos blöd, Aron findet Elena toll. Weshalb er ab sofort nicht mehr Auto, sondern Fahrrad fährt. Eine super Entscheidung.
taz FUTURZWEI N°26: 12. September 2023
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