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  • Wie die Gen Z Trump in Ruhe lässt

    Amerika ist „sowieso scheiße“

    Unser Kolumnist besucht in den USA Anti-Trump-Proteste und trifft dort – sehr viele Boomer. Weshalb bleiben junge US-Amerikaner:innen lieber Zuhause?  

    Ein junge, männlich gelesene Person mit langen Haaren und Tanktop hält vor einer demonstrierenden Menge ein Pappschild hoch, auf dem steht "Tax the Rich" – er scheint etwas zu rufen und formt eine Hand vor seinem Mund zu einem Lautsprecher.
  • Kolumne über Umweltkrise am Titicacasee

    Müll, Müll, Müll

    Unsere Autorin hatte den Titicacasee an der Grenze zwischen Peru und Bolivien stets aus der Ferne romantisiert. Nun erlebt sie ihn als gigantische Müllhalde. Die Leute haben einfach andere Sorgen.  

    Ein Hund wühlt in einer Mülltonne am Ufer des Titicacasees
  • Wie geht Engagement?

    Weltretter-Macke

    Wenn unser Kolumnist zu Fuß durch Berlin geht, muss er immer drei Stücke Abfall vom Bürgersteig aufheben und in einen Mülleimer werfen. Es ist wie ein Zwang. Aber was steckt dahinter?  

    Der Himmel ist grau. Ein Bushaltestellenhäuschen mit Haltestellenschild steht mit rotem Ziegeldach am Schnellstraßenrand. An der grauen Fassade steht mit Grafitti gesprüht "Karma kommt und F*ckt Dich"
  • Auto-Frust und Aggressionen

    Widerstehe deinem inneren Ingo

    Während um ihn herum die Barbaren rasen, ist Aron im Verkehrsalltag total verständnisvoll und dialogbemüht. Doch an einer Ampel ändert sich alles.  

  • Kulturkampf ums Klima

    „Scheiß Klimakleber!“

    Ein Mann im Späti wütet, dass er Klima-Aktivisten gerne mit dem Hochdruckreiniger „entsorgen“ würde. Ruth wird auch wütend, schweigt aber. Wie hätte sie reagieren sollen?  

    ein Autofahrer versucht einen Aktivisten, der die Fahrbahn blockiert, von der Straße zu zerren
  • Kinder und Karriere vs. Sex und Rausch

    Sind wir erwachsen?

    Auch superentspannte Twentysomethings wie Aron und Ruth gehen irgendwann auf die Dreißig zu – das Erwachsenseinmüssen droht. Ist das hedonistische Leben jetzt vorbei? Eine Folge der taz-FUTURZWEI-Kolumne „Stimme meiner Generation“.  

  • Reise in die Kindheit

    Ist das Heimat?

    Aron hat sein halbes Leben in einer Kleinstadt verbracht, erinnert sich aber kaum noch an die schönen Momente dort. Kann ein Besuch seines alten Elternhauses daran etwas ändern?  

    Ein Mann mit weinrotem Pullover sitzt auf einem grün-weiß kariertem Sitzpolster und schaut in die Kamera. In einer Hand hält er ein Messer, in der anderen eine Gabel, jeweils mit der Spitze nach oben. Auf dem Teller vor ihm liegen rohes gehacktes Fleisch, Kartoffeln, Salz - und Essiggurken.
  • Wohnungslos in Berlin

    Wo sollen wir schlafen?

    Ruth hat einen Job und ihren Freundeskreis in Berlin – aber plötzlich keine Wohnung mehr. Was tun?  

    Eine Aktivistin im Gespensterkostüm hält ein Schild hoch auf dem steht: «Spekulanten eure Zeit ist im, das Gespenst der Enteignung geht um!»
  • Das Z in GenZ steht für Zaudern

    Coming of Age in Kalbe

    Warum bekommt man den Eindruck, die Generation Z könne sich so schwer für etwas entscheiden – selbst, wenn es etwas Gutes ist?  

    Ein roter Stuhl steht in einem Raum neben einem Tisch
  • Leistungsverweigerung bei der Gen Z

    No work!

    Immer, wenn es um die Generation unserer Kolumnistin Ruth geht, heißt es: Die wollen alle nicht mehr richtig arbeiten. Sind die alle faul oder nur intelligent?  

    Zwei junge Menschen sitzen auf einer Blumenwiese in der Sonne
  • Stadt, Land, Flucht

    „In die Provinz – bist du irre?“

    Aron zieht aufs Land, auf einen ausgebauten Bauernhof in Sachsen-Anhalt. Seine Berliner Freunde sind entsetzt.  

    Ein Mann steht in Wildlederjacke und schwarz-weiß-gestreiftem T-Shirt mit Fahrrad und einer Tasche auf dem Rücken auf einem Hof.
  • Sex-Talk, Folge 3

    Wir haben einfach zu wenig Sex!

    Ruth will nicht so viel über Sex reden, sondern lieber möglichst guten haben. Warum macht ihre angeblich sexpositive Generation alles so kompliziert?  

  • Sex-Talk, Folge 2

    Wie bespreche ich den Orgasmus?

    Aron will lernen, über Sex zu sprechen. Woher kommt diese Verunsicherung? Und wann hilft Reden und wann nicht?  

    Ein Mann in rosa Hemd, braunen Haaren und einer Brille mit Brillengläsern liegt mit geschlossenen Augen, deren Lider durch die rosa-herzförmigen Brillengläser zu sehen sind, auf grünem Rasen.
  • Sex-Talk, Folge 1

    „Lass uns vögeln“

    Aron und Ruth sprechen über alles, aber nie über Sex. Woran liegt das? Das Protokoll eines Abends, an dem es dann (endlich) doch zur Sprache kam.  

    die Autor:innen des Textes auf einer Party
  • Liebes-Coaching

    Wie klappt Online-Dating?

    Kein Mensch will Aron. Doch dann gibt ihm die Online-Dating-Expertin Alma Tipps bei der Profilerstellung.  

    Vor einer lila beleuchteten Bühnenkulisse steht ein Fernseher, auf dem ein geschminkter Frauenmund zu sehen ist, der Zigarettenrauch ausbläßt.
  • Revolutionärer 1. Mai in Kreuzberg

    Gewalt ist hier die Antwort

    Voller Wut auf das System und alles geht Ruth mit ihren Freunden auf die „Revolutionärer 1. Mai“-Demo in Berlin. Eskaliert die Sache?  

  • Provinz-Ressentiments

    Entensülze und Verbrenner

    Ungewollt landet Ruth, wo sie niemals wieder landen wollte: in der Provinz. Und dann auch noch in der fränkischen. Schlimm! Schlimm?  

    zwei Motorradfahrer:innen bereit für die Abfahrt, aber noch in Berlin
  • Single, und jetzt?

    Die Liebe ist vorbei, tut mir leid

    Seit seiner eigenen Trennung ist Aron zum Berater für Paarkrisen im Freundeskreis geworden. Doch welche Kompetenz hat er?  

  • Systemkritik und Zynismus

    Pass dich nicht an!

    Ballern, Tanzen, Revolution – und sich niemals dem System fügen! So oder so ähnlich hatte sich die Autorin ihr Leben in Berlin vorgestellt. Was ist davon geblieben?  

    zwei Menschen küssen sich im Wasserwerferregen
  • Wie komme ich mit meinen Kollegen klar?

    Denk buddhistisch!

    Aron kommt mit seinem Arbeitspartner in Berlin nicht klar. Sein Freund Albrecht lebt in einem buddhistischen Kloster in Norwegen. Kann er ihm helfen?  

    Eine graue Buddha-Statue steht auf einem Sockel vor zwei gelben Kerzen und einem Gefäß in einem schneebedeckten Wald. Im Hintergrund steht eine rote Holzhütte.
  • Der Weg zum Glück

    Party oder Achtsamkeit?

    Aron mag Exzess und Berlin. Sein Freund Albrecht will in der norwegischen Einöde buddhistischer Mönch werden. Was ist besser?  

    Ein Mann mit Glatze sitzt im Wald in Winterjacke vor einem brennenden Lagerfeuer im Schnee . Es ist taghell. Im Hintergrund sind vor allem Nadelbäume zu sehen.
  • Lebensplanung der Twentysomethings

    No safety first

    Immer mehr Menschen in meinem Umfeld gründen Familien, schließen Versicherungen ab, sprechen über Lebensplanungsicherheit. Und ich? „Du bist doch auch schon fast 28“, sagt mein Vater.  

    ein Einfamilienhaus mit swimming pool, aber ohne Menschen
  • Liebe in Lützerath

    Utopie abgebaggert?

    Autor Aron beteiligte sich an der Besetzung von Lützerath. Dann wurde das Dorf geräumt und zerstört. Wie geht es nun weiter?  

    Zwei Polizisten mit Polizeihelmen führen einen jungen Mann mit braunem Kapuzenpullover ab.
  • Liebe heute

    Reden ist scheiße

    Aron und Elenas Fernbeziehung haut nicht hin. Und wenn sie darüber reden wollen, schon gar nicht.  

    In einem herzförmigen Aschenbecher liegt eine, zur Hälfte aufgerauchte, Zigarette.
  • „Stimme meiner Generation“ – taz Talk

    Das haben wir immer so gemacht!

    Das Familienevent des Jahres rückt näher: Weihnachten. Über Traditionen, Rollenklischees und unerfüllbare Erwartungen live in der taz Kantine.  

  • Die Zukunft der Twentysomethings

    Flucht oder Kampf?

    Voll im politischen und privaten Krisenmodus lernt Ruth auf einem Flug jemanden kennen, der auf eine Insel abgehauen ist und nun glücklich. Ist das eine Zukunftsoption?  

    eine junge Frau in Lederjacke hat ein großes Vergnügen darin, zu treten
  • „Stimme meiner Generation“-Talk

    German Dream und Klassenkampf

    Ruth Fuentes und Aron Boks darüber, was es heißt (kein) Geld zu haben und über das Versprechen von Wohlstand durch harte Arbeit.  

  • Aron Boks über Protest

    Der Boomer in mir

    Aron ist beliebt bei seinen älteren Freunden, weil er verständnisvoll ist und nicht demonstriert. Eine Aktion der Letzten Generation macht ihn nachdenklich.  

    Eine alte gedrungene Frau mit Pullover und Grauen Haaren sieht auf einer Straßenkreuzung neben einem jungen Mann mit Jacke und Kaffeebecher gemeinsam mit ihm in die Kamera. In dem Hintergrund bewegen sich Polizisten vor einem Hochhaus, was noch weiter im Hintergrund steht, und eine Frau mit orangener Weste sitzt auf dem Boden.
  • Jugendsünde? Ausgelöscht!

    Piss gegen deine alte Schule!

    Aron denkt bis heute an den furchtbarsten Moment seiner Schulzeit. Aber all die wunderbaren Jahre mit seiner Schulfreundin Emma hat er vergessen. Warum?  

    Autor Aron Boks steht an einer Hauswand, zwischen zwei roten Metalltüren, und uriniert (vermeintlich).
  • Liebe heute

    Was hält schon ein Leben lang?

    Ruth will nach einer Trennung gar kein Commitment mehr. Sich nicht mal mehr an ein neues Paar Schuhe binden. Übertrieben?  

    eine junge Frau liest im Café ein Buch über die Liebe
  • „Stimme meiner Generation“-Talk

    Herzscheiße und die Zukunft

    Aron Boks und Ruth Fuentes diskutieren mit ihren Gästen die Frage, wie Liebe in Zukunft aussehen könnte.  

  • Monogam oder polyamor?

    Ich will freie Liebe!

    Aron träumte von einer offenen Beziehung, wollte aber Mina für sich allein haben. Mina dagegen lebte Polyamorie. Nun treffen sie sich wieder.  

    Ein Mann im Mantel sitzt mit einem Megafon am Mund auf einem Dach und schaut nach vorn.
  • Nur aus Liebe

    Lass heiraten!

    Aron denkt über die Ehe nach. Aber weiß er überhaupt, worauf er sich damit einlässt?  

  • Alternative Therapie

    Kann Saufen helfen?

    „Aron, du lallst ja!“ Aron und Ruth testen einen Weinratgeber, der alkoholische Unterstützung in schwierigen Lebenslagen verspricht. Ein Protokoll.  

    Ein Mann mit Brille im Bademantel hält in einer Hand eine Flasche Sekt und in der anderen Hand drei Gläser.
  • Im Regionalzug weinen

    Auto oder Liebe?

    Aron hat wegen Gefühlen zur Fahrradaktivistin Elena auf sein Auto verzichtet. Aber dann doch nicht. Jetzt ist Elena weg.  

    Drei Jungs Sitzen nebeneinander in einem Zug und werden von dem Jungen in der Mitte mit Corona-Schutz-Maske umarmt.
  • Stimme meiner Generation

    Wie viel Osten ist in mir?

    Während seine Berliner Freunde bei einem Techno-Festival der Realität entfliehen, fährt Aron nach Bitterfeld. Um seine Ost-Identität auszubilden.  

    Ein Mann sitzt mit Motorradhelm auf einem alten Moped und fährt auf einer Waldstraße.
  • Stimme meiner Generation

    Lisa will zur Polizei

    Arons Bekannte ist 20 und will Polizistin werden, „um Opfern zu helfen“. Arons queerer Freund Kai will die Polizei abschaffen. Und er?  

  • Clubkultur während des Ukrainekriegs

    Tanzen, wenn Krieg ist?

    Der Ukrainekrieg fällt zusammen mit der Wiederauferstehung der Partynacht. Plötzlich ist das Anstehen vorm Club beladen mit Bedenken und Diskussionen. Wie damit umgehen?  

    Demo vor der russischen Botschaft in Berlin am 22. Februar 2022, kurz vor Kriegsbeginn, ein junger Mensch mit Maske schwingt eine Ukraine-Flagge
  • Gott und die Ukraine

    HERR, erbarme dich!

    Stimme meiner Generation: Aron bietet einer ukrainischen Freundin seine Hilfe an. Sie sagt, er solle für ihre Familie beten. Aber Aron kann nicht beten. Was nun?  

    Ein Mann mit schwarzen Haaren blickt in die Kamera und hält eine geöffnete Bibel in seinen Händen.
  • Ziviler Ungehorsam: ja oder nein?

    Wer ist hier gebrainwashed?

    Stimme meiner Generation: Schule abbrechen, um das Klima zu retten? Ruth, 27, findet das prätentiös und naiv. Doch dann trifft sie Lina, 19, von der „Letzten Generation“.  

    Zwei Aktivist:innen der Gruppe „Aufstand der letzten Generation“ blockieren mit Plakaten die Straße, vor ihnen stehen bewaffnete Polizist:innen
  • Wie geht positives Denken?

    Mein Weg zum Glück

    Stimme meiner Generation: Die Menschen finden Aron viel zu negativ. Er will das Positive finden und besucht ein professionelles Mindset-Coaching.  

    Ein Mann sieht nachdenklich auf den Monitor seines geöffneten Laptops und fasst sich an sein Kinn.
  • Überfall im U-Bahnhof

    Die Krise als Chance sehen

    Stimme meiner Generation: Aron wird ausgeraubt. Keinen interessiert's. Kann Christian Lindner helfen?  

    Ein oberkörperfreier, geschminkter Mann mit Sonnenbrille trägt eine Sonnenbrille und hält ein Bier in seiner Hand.
  • Friede, Freude, Europakuchen

    Diese eine Liebe

    Stimme meiner Generation: In der Schule sollten wir Europa lieben lernen. Klappte aber nicht so ganz. Jetzt fahre ich nach Brüssel, um diese Liebe zu suchen.  

  • Auto abschaffen aus Liebe

    Verzicht ist sexy!

    Neue Kolumne „Stimme meiner Generation“: Elena findet Autos blöd, Aron findet Elena toll. Weshalb er ab sofort nicht mehr Auto, sondern Fahrrad fährt. Eine super Entscheidung.  

Erscheinungsdaten

taz FUTURZWEI N°26: 12. September 2023

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