Seine Gegner werfen ihm autoritäres Gehabe vor, doch Frankreichs Präsident Macron tut das Vernünftige.
Der Unternehmer Hans-Dietrich Reckhaus verkauft Insektentötungsmittel und will damit Insekten retten. Verwirrt?
Ballern, Tanzen, Revolution – und sich niemals dem System fügen! So oder so ähnlich hatte sich die Autorin ihr Leben in Berlin vorgestellt. Was ist davon geblieben?
Regisseur Lars Jessen will mit Anke Engelke, Bjarne Mädel, Annette Frier und Axel Prahl zeigen, was besser ist, wenn man es anders macht.
Eckart von Hirschhausen macht Ernst: Er hat seine Bühnenkarriere beendet, um sich mit voller Kraft gegen die Klimakrise zu engagieren. Kein Witz.
Nicht nur horizontloser Politik, sondern auch politiklosen Klima-Protestierenden fehlt der Ernst. Doch dazwischen formiert sich eine riesengroße Gruppe von Leuten, die die Probleme angehen wollen.
Wozu soll man Akademiker in Fähigkeiten ausbilden, die Software wie GPT bereits genauso gut beherrschen?
taz FUTURZWEI-Kolumnist Udo Knapp trifft den da-Vinci-Roboter und spürt plötzlich Zukunftsvertrauen.
Die hysterischen Angriffe der Gegner von Klimapolitik auf ein Ende des Neu-Einbaus von Gas- und Ölheizungen sind ein gutes Zeichen – besonders, wenn man das neue Buch von Claudia Kemfert gelesen hat.
Aron kommt mit seinem Arbeitspartner in Berlin nicht klar. Sein Freund Albrecht lebt in einem buddhistischen Kloster in Norwegen. Kann er ihm helfen?
Soziale Medien holen sich private Daten, um immer raffinierter den Konsum der Leute zu steuern und zu steigern. Was dagegen hilft.
Die EU hat sich auf den Weg zu einer gemeinsamen und kontrollierten Einwanderungspolitik gemacht. Udo Knapp findet, es sei der richtige Weg, um Nationalisten die Keule ihrer Xenophobie zu entwinden.
Das Grundeinkommen ist die alte Nervensäge der Sozialreformen. Doch in der Krise kommen gerade die nicht mehr dran vorbei, die sie jetzt noch schrecklich finden.
Aron mag Exzess und Berlin. Sein Freund Albrecht will in der norwegischen Einöde buddhistischer Mönch werden. Was ist besser?
Die Berliner Grünen haben sich strategisch im Zentrum der Stadt eingemauert. Damit haben sie im großen Rest Berlins das Bild einer ideologischen und auf sich selbst fixierten Szenepartei verfestigt.
Welches Lied soll bei meinem Begräbnis gespielt werden? Diese wichtige Frage hat sich Peter Unfried schon früh gestellt.
Statt das eigene Totalversagen in der Bildungspolitik einzugestehen, schieben die politisch Verantwortlichen es den Lehrkräften in die Schuhe. Geht's noch?!
Cordula Stratmann, Komikerin und Familientherapeutin, füllt den taz FUTURZWEI-Fragebogen aus.
Immer mehr Menschen in meinem Umfeld gründen Familien, schließen Versicherungen ab, sprechen über Lebensplanungsicherheit. Und ich? „Du bist doch auch schon fast 28“, sagt mein Vater.
Verdi will zehn Prozent Lohnerhöhung im öffentlichen Dienst. Klingt plausibel, ist aber zukunftsvergessen.
Sie sind jung. Sie wollen die Zukunft gestalten. Doch wie genau stellen sich junge Politiker:innen das vor? Eine Reise nach Oxford und durch Deutschland.
Autor Aron beteiligte sich an der Besetzung von Lützerath. Dann wurde das Dorf geräumt und zerstört. Wie geht es nun weiter?
Nach Lützerath wird klar: Grüne Realpolitik und ökologischer Aktivismus sind nicht mehr zwei Seiten einer gemeinsamen Sache. Was folgt daraus?
Unser Kolumnist Arno Frank, 51 und Biodeutscher, war immer ordentlich links. Aber nun spürt er einen Drall nach rechts in sich.
Wie kann man die drohende Revolution zur Überwindung der US-amerikanischen Demokratie stoppen? So hart das klingen mag, aber es braucht die sichtbare Bereitschaft, sie mit „militantem Humanismus“ zu verteidigen.
Alle reden über Energiesparen und das ist in der derzeitigen Lage auch richtig so. Aber die Lösung der Klimakrise muss nicht nur das Vermeiden einer Katastrophe sein, sie kann zu einer positiven Utopie werden.
Mit romantischem Che-Bild im Herzen kommt Ruth in Havanna an. Sie findet ein Kuba, das sich verloren hat.
Grünes Wachstum oder Schrumpfen der Wirtschaftsleistung – und wenn ja, wie genau? Solange beide Lager ihren blinden Fleck ignorieren, ist es schwierig, über die wirtschaftlichen Vorausetzungen einer 1,5-Grad-Politik zu diskutieren.
Die Historikerin Annette Kehnel über zukunftsfähige Praktiken aus der Vergangenheit.
Die Wiener Philosophin Isolde Charim über den narzisstischen Menschen von heute, der die anderen nur noch zum Beklatschen seiner Besonderheit brauchen kann.
Aron und Elenas Fernbeziehung haut nicht hin. Und wenn sie darüber reden wollen, schon gar nicht.
Das Wort „Zeitenwende“ wird abgenickt, aber Politik und gerade auch viele junge Leute ignorieren, dass das einen harten Neuanfang bedeutet – wie nach einem großen Krieg.
Der Soziologe Hartmut Rosa über die zunehmenden Aggressionen einer zukunftslosen Gesellschaft.
Weder Politik noch Wissenschaft, Philosophie oder Ökonomie haben etwas auf Tasche, was man „Zukunft für das 21. Jahrhundert“ nennen könnte. Dabei gibt es eine: Sie heißt Versöhnung.
Das erste Jahr der Ampel-Regierung wurde als sehr dissonant wahrgenommen. Dabei wird gerade Geschichte gemacht.
Überraschung! Moderne, aufgeklärte, global vernetzte Wohlstandsgesellschaften können sich in kürzester Zeit in das zurückverwandeln, was sie überwunden zu haben glaubten: in Militärstaaten.
Der große Systemkrieg zwischen Diktaturen, religiösen Autokratien und den westlichen Demokratien wird nicht auf dem Fußballplatz entschieden. Im Gegenteil: Bei der WM wird für einen kurzen Moment Gemeinsamkeit hergestellt.
taz-FUTURZWEI-Kolumnist Arno Frank ist am falschesten Ort, an dem man sich aufhalten kann: auf einem Kreuzfahrtschiff. Angeblich „geschäftlich“.
Ein Plädoyer für Kreativität, Courage und den gemeinsamen Aufbruch Richtung Zukunft in Zeiten des Umbruchs. Der taz FUTURZWEI-Talk auf der Buchmesse Frankfurt als Video-Aufzeichnung.
Die Mehrheit der Bürger nimmt Corona als Gefährdung nicht mehr ernst und die Bundes- und Landespolitik verweigert ihre Pflicht, die Gesundheit der Leute zu schützen. Das ist fatal – im Sinne des Wortes.
Ein Typ an der Bar haut unseren Autor einfach um. Nun ist der aber emanzipatorisch-entmilitarisiert. Was soll er tun?
Voll im politischen und privaten Krisenmodus lernt Ruth auf einem Flug jemanden kennen, der auf eine Insel abgehauen ist und nun glücklich. Ist das eine Zukunftsoption?
Wut, Hass und Bürgerkriegsszenarien in der amerikanischen Gesellschaft sind Ausdruck der Modernisierungsschmerzen auf dem Weg in die ökologische Zivilisation.
Die Emanzipation des Arbeitens ist bisher eindeutig zu kurz gekommen. In der bestehenden Kultur werden wir in Arbeit unfrei gehalten. Das lässt sich ändern.
Aron ist beliebt bei seinen älteren Freunden, weil er verständnisvoll ist und nicht demonstriert. Eine Aktion der Letzten Generation macht ihn nachdenklich.
Das Deutschlandticket kommt. Eine sehr gute Nachricht. Es markiert den Beginn einer nicht mehr aufzuhaltenden Verkehrswende.
Anderen zu helfen ist eine zentrale Notwendigkeit der Gegenwart. Doch wir haben das Helfen verlernt, verkitscht, überhöht, denunziert und überhaupt lieber eine Meinung. Was tun?
Warum die Entsolidarisierung der Gesellschaft durch die Legalisierung von Cannabis weiter vorangetrieben wird.
So werden Sie resilient: Liegen Sie den ganzen Tag im Bett, trinken und twittern Sie.
Aron denkt bis heute an den furchtbarsten Moment seiner Schulzeit. Aber all die wunderbaren Jahre mit seiner Schulfreundin Emma hat er vergessen. Warum?
Zwischen horizontloser Politik und politiklosem Aktivismus gibt es zunehmend Leute, die nicht nur reden oder protestieren, sondern Ernst MACHEN. Und taz FUTURZWEI ist das Magazin dafür.
Mit Sibylle Fendt und Paula Winkler, Eckart von Hirschhausen, Lars Jessen, Nils Minkmar, Niko Paech, Hans-Dietrich Reckhaus, Victoria Torres, Nora Zabel und Harald Welzer.
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Der Unternehmer Hans-Dietrich Reckhaus verkauft Insektentötungsmittel und will damit Insekten retten. Verwirrt?
Regisseur Lars Jessen will mit Anke Engelke, Bjarne Mädel, Annette Frier und Axel Prahl zeigen, was besser ist, wenn man es anders macht.
Eckart von Hirschhausen macht Ernst: Er hat seine Bühnenkarriere beendet, um sich mit voller Kraft gegen die Klimakrise zu engagieren. Kein Witz.
Nicht nur horizontloser Politik, sondern auch politiklosen Klima-Protestierenden fehlt der Ernst. Doch dazwischen formiert sich eine riesengroße Gruppe von Leuten, die die Probleme angehen wollen.
Soziale Medien holen sich private Daten, um immer raffinierter den Konsum der Leute zu steuern und zu steigern. Was dagegen hilft.
Das Grundeinkommen ist die alte Nervensäge der Sozialreformen. Doch in der Krise kommen gerade die nicht mehr dran vorbei, die sie jetzt noch schrecklich finden.
Welches Lied soll bei meinem Begräbnis gespielt werden? Diese wichtige Frage hat sich Peter Unfried schon früh gestellt.
Cordula Stratmann, Komikerin und Familientherapeutin, füllt den taz FUTURZWEI-Fragebogen aus.
Sie sind jung. Sie wollen die Zukunft gestalten. Doch wie genau stellen sich junge Politiker:innen das vor? Eine Reise nach Oxford und durch Deutschland.
Unser Kolumnist Arno Frank, 51 und Biodeutscher, war immer ordentlich links. Aber nun spürt er einen Drall nach rechts in sich.
Ballern, Tanzen, Revolution – und sich niemals dem System fügen! So oder so ähnlich hatte sich die Autorin ihr Leben in Berlin vorgestellt. Was ist davon geblieben?
Aron kommt mit seinem Arbeitspartner in Berlin nicht klar. Sein Freund Albrecht lebt in einem buddhistischen Kloster in Norwegen. Kann er ihm helfen?
Aron mag Exzess und Berlin. Sein Freund Albrecht will in der norwegischen Einöde buddhistischer Mönch werden. Was ist besser?
Immer mehr Menschen in meinem Umfeld gründen Familien, schließen Versicherungen ab, sprechen über Lebensplanungsicherheit. Und ich? „Du bist doch auch schon fast 28“, sagt mein Vater.
Autor Aron beteiligte sich an der Besetzung von Lützerath. Dann wurde das Dorf geräumt und zerstört. Wie geht es nun weiter?
Mit romantischem Che-Bild im Herzen kommt Ruth in Havanna an. Sie findet ein Kuba, das sich verloren hat.
Aron und Elenas Fernbeziehung haut nicht hin. Und wenn sie darüber reden wollen, schon gar nicht.
Das Familienevent des Jahres rückt näher: Weihnachten. Über Traditionen, Rollenklischees und unerfüllbare Erwartungen live in der taz Kantine.
Voll im politischen und privaten Krisenmodus lernt Ruth auf einem Flug jemanden kennen, der auf eine Insel abgehauen ist und nun glücklich. Ist das eine Zukunftsoption?
Ruth Fuentes und Aron Boks darüber, was es heißt (kein) Geld zu haben und über das Versprechen von Wohlstand durch harte Arbeit.
Aron ist beliebt bei seinen älteren Freunden, weil er verständnisvoll ist und nicht demonstriert. Eine Aktion der Letzten Generation macht ihn nachdenklich.
Aron denkt bis heute an den furchtbarsten Moment seiner Schulzeit. Aber all die wunderbaren Jahre mit seiner Schulfreundin Emma hat er vergessen. Warum?
Ruth will nach einer Trennung gar kein Commitment mehr. Sich nicht mal mehr an ein neues Paar Schuhe binden. Übertrieben?
Aron Boks und Ruth Fuentes diskutieren mit ihren Gästen die Frage, wie Liebe in Zukunft aussehen könnte.
Aron träumte von einer offenen Beziehung, wollte aber Mina für sich allein haben. Mina dagegen lebte Polyamorie. Nun treffen sie sich wieder.
Aron denkt über die Ehe nach. Aber weiß er überhaupt, worauf er sich damit einlässt?
„Aron, du lallst ja!“ Aron und Ruth testen einen Weinratgeber, der alkoholische Unterstützung in schwierigen Lebenslagen verspricht. Ein Protokoll.
Aron hat wegen Gefühlen zur Fahrradaktivistin Elena auf sein Auto verzichtet. Aber dann doch nicht. Jetzt ist Elena weg.
Während seine Berliner Freunde bei einem Techno-Festival der Realität entfliehen, fährt Aron nach Bitterfeld. Um seine Ost-Identität auszubilden.
Arons Bekannte ist 20 und will Polizistin werden, „um Opfern zu helfen“. Arons queerer Freund Kai will die Polizei abschaffen. Und er?
Der Ukrainekrieg fällt zusammen mit der Wiederauferstehung der Partynacht. Plötzlich ist das Anstehen vorm Club beladen mit Bedenken und Diskussionen. Wie damit umgehen?
Stimme meiner Generation: Aron bietet einer ukrainischen Freundin seine Hilfe an. Sie sagt, er solle für ihre Familie beten. Aber Aron kann nicht beten. Was nun?
Stimme meiner Generation: Schule abbrechen, um das Klima zu retten? Ruth, 27, findet das prätentiös und naiv. Doch dann trifft sie Lina, 19, von der „Letzten Generation“.
Stimme meiner Generation: Die Menschen finden Aron viel zu negativ. Er will das Positive finden und besucht ein professionelles Mindset-Coaching.
Stimme meiner Generation: Aron wird ausgeraubt. Keinen interessiert's. Kann Christian Lindner helfen?
Stimme meiner Generation: In der Schule sollten wir Europa lieben lernen. Klappte aber nicht so ganz. Jetzt fahre ich nach Brüssel, um diese Liebe zu suchen.
Neue Kolumne „Stimme meiner Generation“: Elena findet Autos blöd, Aron findet Elena toll. Weshalb er ab sofort nicht mehr Auto, sondern Fahrrad fährt. Eine super Entscheidung.
Seine Gegner werfen ihm autoritäres Gehabe vor, doch Frankreichs Präsident Macron tut das Vernünftige.
taz FUTURZWEI-Kolumnist Udo Knapp trifft den da-Vinci-Roboter und spürt plötzlich Zukunftsvertrauen.
Die EU hat sich auf den Weg zu einer gemeinsamen und kontrollierten Einwanderungspolitik gemacht. Udo Knapp findet, es sei der richtige Weg, um Nationalisten die Keule ihrer Xenophobie zu entwinden.
Die Berliner Grünen haben sich strategisch im Zentrum der Stadt eingemauert. Damit haben sie im großen Rest Berlins das Bild einer ideologischen und auf sich selbst fixierten Szenepartei verfestigt.
Statt das eigene Totalversagen in der Bildungspolitik einzugestehen, schieben die politisch Verantwortlichen es den Lehrkräften in die Schuhe. Geht's noch?!
Verdi will zehn Prozent Lohnerhöhung im öffentlichen Dienst. Klingt plausibel, ist aber zukunftsvergessen.
Nach Lützerath wird klar: Grüne Realpolitik und ökologischer Aktivismus sind nicht mehr zwei Seiten einer gemeinsamen Sache. Was folgt daraus?
Wie kann man die drohende Revolution zur Überwindung der US-amerikanischen Demokratie stoppen? So hart das klingen mag, aber es braucht die sichtbare Bereitschaft, sie mit „militantem Humanismus“ zu verteidigen.
Das Wort „Zeitenwende“ wird abgenickt, aber Politik und gerade auch viele junge Leute ignorieren, dass das einen harten Neuanfang bedeutet – wie nach einem großen Krieg.
Das erste Jahr der Ampel-Regierung wurde als sehr dissonant wahrgenommen. Dabei wird gerade Geschichte gemacht.
Der große Systemkrieg zwischen Diktaturen, religiösen Autokratien und den westlichen Demokratien wird nicht auf dem Fußballplatz entschieden. Im Gegenteil: Bei der WM wird für einen kurzen Moment Gemeinsamkeit hergestellt.
Die Mehrheit der Bürger nimmt Corona als Gefährdung nicht mehr ernst und die Bundes- und Landespolitik verweigert ihre Pflicht, die Gesundheit der Leute zu schützen. Das ist fatal – im Sinne des Wortes.
Wut, Hass und Bürgerkriegsszenarien in der amerikanischen Gesellschaft sind Ausdruck der Modernisierungsschmerzen auf dem Weg in die ökologische Zivilisation.
Das Deutschlandticket kommt. Eine sehr gute Nachricht. Es markiert den Beginn einer nicht mehr aufzuhaltenden Verkehrswende.
Warum die Entsolidarisierung der Gesellschaft durch die Legalisierung von Cannabis weiter vorangetrieben wird.
Die Grünen sind nach ihrem Parteitag auf dem Weg, die zentrale Kraft der Bundesrepublik zu werden. Daran haben sich viele noch nicht gewöhnt.
Die Bundesrepublik ist keine „wehrhafte Demokratie“ gegen ihre Feinde. Das Zurückdrängen der autoritären Kräfte soll eine engagierte „Zivilgesellschaft“ erledigen. Das ist illusionär.
Wenn die falsche Geschichte von den benachteiligten Ostbundesländern durch Nicken ständig verstärkt wird, darf man sich nicht wundern, wenn die AfD Mehrheitspartei wird.
Ist der Wahlsieg der Postfaschistin Giorgia Meloni nur ein italientypisches Intermezzo? Oder kündigt er „künftiges Unheil“ an, wie Primo Levi bereits 1945 prophezeite?
Im Sturm von Zweiflern, Blockierern und stimmungsgetriebenen Medien baut Wirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck um, sorgt vor und keilt zurück. Hat er die Geschichte auf seiner Seite?
Skandalisierende Angstmache von rechts oder links befördert nur das Geschäftsmodell von Populisten. Jetzt muss die Stunde der Politik schlagen.
Es gibt Grüne, die lieber die Koalition platzen lassen würden, als einer Verlängerung der AKW-Laufzeiten zuzustimmen. Was ist dümmer?
Ein neues Bürgergeld soll das Arbeitslosengeld II ersetzen. Doch es hilft nicht nur zu wenig gegen Armut, es hat einen entscheidenden Konstruktionsfehler.
Warum die Nato mit eigenen Bodentruppen die völkerrechtswidrig in die Ukraine eingedrungene Armee Putins zurückschlagen muss.
Trotz Inflation, Wohlstandverlust und asozialem Lindner: Es gibt keinen Grund für ausschließlich nach staatlichen Hilfen schreienden Alarmismus.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach will die Zusatzbeiträge der gesetzlichen Krankenkassen anheben. Das bringt nichts. Es braucht jetzt eine echte Strukturreform, sonst wird es bitter.
Wirtschaft, Gesellschaft und Parteien müssen sich neu erfinden. SPD, FDP und auch Union weigern sich, weshalb die Grünen wachsen.
Leute ohne Kinder werden vom Staat bevorteilt und haben in den ersten 18 Jahren 145.000 Euro mehr als die Eltern eines Kindes, das künftig die Renten aller finanzieren muss. Das ist ungerecht.
Die fetten Jahre der deutschen Wohlstandsmehrung auf Augen-Zu-Basis sind vorbei. Mehr noch als Russland betrifft das China. Der Emanzipationsprozess wird knallhart – in Europa und den Diktaturen.
Die ökosoziale Marktwirtschaft ist jetzt trotz Krieg in Europa keine grüne Luftnummer mehr, sondern das zentrale Zukunftsprojekt der Bundesrepublik.
In Frankreich wird die Vertiefung der EU nicht nur von Rechtsradikalen, sondern von linken Populisten, Sozialdemokraten und sogar Grünen zur Disposition gestellt. Das kann ja wohl nicht wahr sein.
Der Westen muss die Augen aufmachen und sich darauf einstellen, dass er aktiv in Russlands Krieg involviert wird. Eine Kolumne von Udo Knapp.
Die immer neuen finanziellen Zuwendungen deutscher Regierungen lösen keine strukturellen Probleme, sondern stärken letztlich den autoritären Populismus. Ein Gegenvorschlag.
Wer die russischen Ehrenmale in Berlin jetzt abräumen will, der missbraucht die aktuellen Kriegsverbrechen der Russen, um die Geschichte der eigenen Verbrechen zu relativieren.
Bei den alten Griechen wären verantwortliche Politiker wie Steinmeier (SPD) und Schwesig (SPD) ins Exil verbannt worden. Heute würden es ihre Rücktritte tun.
Olaf Scholz und seine Regierung ducken sich vor Corona-Politik weg, SPD und Grüne lassen sich von der FDP vorführen. Ist die Ampel bereits am Rand eines gemeinsamen Wollens?
Russlands Angriff auf die Ukraine könnte die Verkehrswende in Deutschland voranbringen. Das mag zynisch klingen, aber es ist eine Chance.
Die Todesbereitschaft der ukrainischen Bürger im Freiheitskampf gegen Russland zwingt die Deutschen, sich lange vermiedenen Fragen zu stellen.
Viele ukrainische Flüchtlinge werden in Deutschland bleiben. Dafür müssen genau jetzt kühne Lösungen begonnen werden, wie etwa komplett neue Stadtteile.
Es wird keine ernstzunehmende Hilfe Deutschlands für die Ukraine geben. Und die Grünen sehen zu.
Ein Plädoyer für Kreativität, Courage und den gemeinsamen Aufbruch Richtung Zukunft in Zeiten des Umbruchs. Der taz FUTURZWEI-Talk auf der Buchmesse Frankfurt als Video-Aufzeichnung.
Vizekanzler Robert Habeck im Zukunftsgespräch mit Chefredakteur Peter Unfried beim taz lab: das Video.
Sind sie Feinde – oder sogar Verbündete für eine neue Klimapolitik? FFF-Aktivistin Luisa Neubauer und EnBW-Chef Frank Mastiaux im Streitgespräch.
Die Soziologin Dana Giesecke und der Sozialpsychologe Harald Welzer haben sich mit jungen Erwachsenen unterhalten und daraus eine Ausstellung gemacht.
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