Ein Spaziergang mit Interview: „Das ist mir menschlich sehr fern“

Lorenz Just ist in den 1990ern in Mitte aufgewachsen und hat darüber seinen ersten Roman geschrieben. Ein Gespräch über Berlin damals und heute.

Der Schriftsteller Lorenz Just hat sich während eines Spaziergangs mit Interview auf eine Bank gesetzt und blickt in die Kamera

„Wir wohnten gleich hier um die Ecke“, erzählt Lorenz Just beim Spaziergang durch Mitte Foto: Christian Thiel

taz: Herr Just, Sie sind hier im Stadtteil Mitte, in dem wir gerade herumspazieren, aufgewachsen. Und jetzt wohnen Sie wieder hier?

Lorenz Just: Insgesamt war ich 15 Jahre weg. Und ja, ironischerweise sind wir ausgerechnet hier in Mitte in einer bezahlbaren Wohnung untergekommen. Ich war in der Zwischenzeit aber oft hier. Dafür gab es immer gute Gründe, und wenn es keine gab, habe ich sie mir organisiert.

Es heißt immer, Berlin sei eine unfertige Stadt. Hier in Mitte sieht sie aber schon seit Jahren ziemlich fertig aus. Mögen Sie das noch?

Während des Abiturs bin ich immer sehr hektisch durch die Straßen gelaufen, um mich von all den Leuten, von denen ich überhaupt nicht verstand, was die hier eigentlich suchten, abzugrenzen. In Halle, wo ich dann studierte, wurde ich ganz von allein wieder entspannter. Nach vier Jahren in Hannover wollte ich dann aber unbedingt zurück. Und ich habe mir vorgenommen, mir dieses neue Berlin nicht mehr so zu Herzen zu nehmen.

Der Mann wurde 1983 in Halle an der Saale geboren. Seine Familie zog nach Ostberlin, als er fünf Jahre alt war. Lorenz Just hat in Halle Islamwissenschaften und anschließend am Deutschen Literaturinstitut Leipzig studiert. 2015 erschien sein Sachbuch über das Leben Mohammeds („Mohammed – das unbekannte Leben des Propheten“), 2017 der Erzählband „Der böse Mensch“, 2020 dann sein erster Roman „Am Rand der Dächer“. Seit 2019 lebt Just wieder in Berlin.

Das Buch Die Geschichte von „Am Rand der Dächer“ (272 Seiten, 17,99 Eu­ro, DuMont Verlag, Köln 2020) setzt ein, als sein Held, der Junge Andrej, etwa acht Jahre alt ist. Er lebt mit Eltern und zwei Brüdern in einer Altbauwohnung im Berliner Stadtteil Mitte, aber eigentlich leben sie weniger zusammen als aneinander vorbei. Die Logik der Erwachsenen in Form von Familie oder Schule dringt nur selten ins anarchische Einerlei von Andrej und seinem Freund Simon. Just erzählt von einem kindlichen Hier und Jetzt, das noch wenig Einordnen und Zusammenfassen kennt – und das in einer Zeit, als ziemlich viele Regeln außer Kraft waren. Auch später, als es auf die Jahrtausendwende zugeht und Andrej und Simon anfangen, in all die neuen schicken Dachwohnungen einzubrechen, die ihnen plötzlich den Weg auf ihre geliebten Dächer versperren – von denen aus man allerdings auch nicht den erhofften Überblick gewinnt –, bleibt das Buch angenehm tastend, unordentlich, wertfrei. Und immer wieder legt Just wie zufällig Dinge unters Mikroskop, die dadurch überdeutlich hervortreten. (sm)

Und funktioniert es auch?

David Bowie hat wohl gesagt, dass Berlin die Heimat der Zugezogenen sei. Vielleicht hat er damit recht.

Hilft es Ihnen, wenn man an einem ex-besetzten Haus wie dem da drüben vorbeiläuft, das immer noch unsaniert ist und den Geist der Neunziger atmet?

Natürlich. Auch in dem Haus, in dem ich jetzt wohne, leben Leute, die vor 20 oder 25 Jahren hergezogen sind und sich freuen, sich bis heute in Mitte halten zu können. Es macht schon einen Unterschied, ob jemand nach Berlin gekommen ist, weil er sich hier eine Miete oder eben Eigentum leisten konnte.

Es gibt inzwischen einen ganzen Schrank voller Bücher über die Neunziger in Berlin. Warum haben Sie mit „Am Rand der Dächer“ noch eins geschrieben?

Die übliche Erzählung handelt ja von jungen Erwachsenen, die im Berlin der frühen Neunziger ihre Initiationsabenteuer erleben. Diese Phase endet dann auf natürliche Weise, wenn die Protagonisten allmählich erwachsen werden. Es harmoniert also mit der Entwicklung der Stadt, in die ja mit dem Ende der Nachwendezeit auch wieder Ordnung einkehrte. Arm und Reich drifteten auch räumlich weiter auseinander, das Bildungsbürgertum ging seine altbekannten Wege und das Prekariat ebenso. Die Ausgangslage meiner ProtagonistInnen ist aber völlig anders.

Wie denn?

Wir mussten weder gegen die Eltern rebellieren noch die Enge einer DDR-Jugend abschütteln, da wir in den Umbruchsjahren der Wende sozusagen unsere ersten eigenständigen Schritte in die Stadt getan haben. Das Chaotische war für uns eine natürliche Gegebenheit. Es war gefühlt immer schon da.

Sie beschreiben die Kindheit eines Jungen namens Andrej. Ihr Buch ist wahrscheinlich sehr autobiografisch inspiriert?

Meine Eltern waren mit uns 1988 nach Berlin gezogen, und wir wohnten gleich hier um die Ecke. Und wie Andrej habe ich auf dem Fußballplatz zwischen Linienstraße und Auguststraße gespielt und auch mal bei Blau-Weiß-Berolina ein Training absolviert. Inspiriert ist sicherlich zu wenig gesagt. Ich wollte schon ganz konkret von dieser Zeit meines Lebens erzählen.

Das gelbe Haus hier am Ende der Kleinen Hamburger Straße, das im Buch auftaucht, war wirklich in den Neunzigern besetzt. Stimmt denn auch Ihre Anekdote mit der vereisten Fassade und den baumdicken Zapfen?

Ja, die Besetzer hatten in einer der kältesten Winternächte Gartenschläuche aus den Fenstern gehängt und alles vereist. Es sah wunderschön aus. Kurz darauf wurde es wärmer, die Zapfen fielen ab und rissen die letzten Reste vom Stuck mit sich.

David Bowie hat wohl gesagt, dass Berlin die Heimat der Zugezogenen sei. Vielleicht hat er damit recht

Aber das ist in Ihrem Roman eher eine Seitengeschichte, oder?

Die Besetzerszene war eher ein Paralleluniversum zum normalen Leben, das ja immer noch stattfand. Besetzte Häuser waren andere Planeten und sind sehr wenig aufgegangen im normalen Leben vor Ort.

Wollen wir weitergehen?

Gern. Wir könnten durchs alte Leihamt auf den Spielplatz in der Bergstraße, da können wir gut in der Sonne sitzen.

Gute Idee. Man muss Ihren Roman nicht wie einen historischen Stadtführer lesen. Man kann ihn auch als Buch über eine perfekte Kindheit verstehen, die viele Menschen heute höchstens noch ihren Kindern zugestehen, wenn sie auf einer autofreien Nordseeinsel leben.

Beim Schreiben dachte ich auch manchmal, dass ich da eine Dorfjugend beschreibe. Kinder auf dem Dorf leben auf eigene Faust, gehen in den Wald, in die Felder, bauen Hütten, Baumhäuser …

… und fahren mit dem frisierten Moped 70 Kilometer die Stunde den Berg runter …

… und finden es gar nicht so besonders, wie ich in meinem Buch Kindheit beschreibe. Was ja auch irgendwie lustig ist. Dass wir mitten in der Hauptstadt machen konnten, was wir wollten, und dabei im Grunde sicher waren.

Die Kinder heute werden total überwacht. Ist das wirklich nötig?

Vor Kurzem wurde im Monbijoupark ein 13-jähriger Junge erstochen, was einfach unglaublich traurig ist und hoffentlich nie wieder passiert. Zuletzt ist es hier sicher der Autoverkehr, der die Eltern davon abhält, ihre Kinder zum Spielen auf die Straße zu schicken.

Aber Sie beschreiben in Ihrem Buch doch auch gefährliche Situationen! Zum Beispiel den Verrückten im Monbijoupark.

Der stellte sich ja als harmlos heraus. Ich habe mich kürzlich mit einer Bekannten unterhalten, die Menschen mit Beeinträchtigung betreut, und sie kannte ihn.

Ein gelbes welckes Blatt hält der Schriftsteller Lorenz Just in die Kamera

Aufgelesen in Mitte Foto: Christian Thiel

Ehrlich?

Ja, der wohnt immer noch im betreuten Wohnen in der Oranienburger. Die eigentliche Gefahr, also die „Baseballschläger-Jahre“, fanden in anderen Bezirken statt. Ein Schulfreund von mir, dessen Eltern aus der Mongolei kamen, wohnte in Marzahn. Der musste schon aufpassen, um heil durch die Straßen zu kommen.

Manchmal kippt die Freiheit der Kinder aber auch in Mitte ein bisschen in Vernachlässigung, finden Sie nicht?

Ich finde, dass meine Protagonisten einen Draht zu ihren Eltern haben und die Eltern auch zu ihnen. Das kann ja auch gut sein, wenn jeder seinen eigenen Sachen nachgeht und man sich nur beim Frühstück oder wo auch immer begegnet. Kann ja niemand die ganze Zeit ein Familienfest feiern.

Aber entgleitet Andrej nicht manchmal den Eltern?

Die Eltern erkennen eher die offensichtlicheren Probleme. Im Buch liegt Andrejs Bruder berauscht in seinem Zimmer, kann nicht aufstehen, ist nicht ansprechbar. Ich denke, da springen Eltern eher darauf an als auf ein stilles Kind, das oberflächlich einen ganz guten Eindruck macht. Vielleicht fragen sie da lieber gar nicht so genau nach.

Ich finde, es ist eine tolle Pointe, dass Andrej und sein bester Freund Simon irgendwann in die Wohnungen einbrechen und kaum etwas von dem ganzen Krempel, den sie da finden, mitgehen lassen. Warum wirkt das einfach überhaupt nicht unmoralisch, was die beiden da machen?

Sie haben das einfach immer gemacht, sind über die Dächer ganzer Blocks geklettert und haben die langen Hinterhofketten zwischen den Straßen erkundet. Dass diese Offenheit dann verschwindet, können Andrej und Simon nicht sofort akzeptieren, sondern machen weiter wie vorher. Außerdem sind sie neugierig auf diese neue Welt auf ihren Dächern. Ich meine: Wer kann sich schon vorstellen, wie Brad Pitt in seiner Dachgeschosswohnung in der Linienstraße wohnt.

Macht er das?

Heißt es. Ich habe keinen Schimmer.

Wird die Neugierde der beiden Jungen am Ende befriedigt?

Natürlich nicht. Zuletzt hat ja doch jeder nur Sofa und Fernseher im Wohnzimmer stehen.

Berlin passt irgendwann nicht mehr zu Andrej und Simon, oder?

Sie bräuchten mehr Zeit, um sich zu entwickeln. Die Stadt tut das einfach viel schneller als sie.

Es ist auch spannend, dass Sie das Ostberlin der 1990er Jahre nicht wie so oft nur als Abenteuerspielplatz beschreiben, sondern auch als hartes Pflaster. Wie kommt die Armut, die Berlin damals in weiten Teilen geprägt hat, in Ihr Buch?

Wenn man DDR-Eltern hatte, waren die Verhältnisse sowieso vermischter. Wir haben es wirklich nicht gelernt, die feinen Unterschiede zu registrieren. Ich habe erst beim Aufschreiben des Buchs reflektiert, dass zum Beispiel Annika, die Freundin von Andrej, die natürlich auch ein reales Vorbild hat, aus völlig anderen Verhältnissen kam. Das war mir damals nicht bewusst. Übrigens laufen wir gerade an dem Haus vorbei, in dem Simons reales Vorbild gewohnt hat. Ich habe ihm das Manuskript geschickt, bevor es endgültig in den Druck ging. Er meinte, ich hätte alles erstaunlich gut eingefangen.

Warum waren die Kinder nicht nur unbeschwert?

Es war blöd für die Kinder, dass es damals gar keine Politik für sie gab. Es gab einen einzigen Jugendclub, in der Auguststraße, der hieß „No way Alter“. Ich habe das immer falsch verstanden, eher im Sinne von „Zeitalter der Ausweglosigkeit“. Ich meine: Auch wenn alles abenteuerlich war, war es natürlich verwahrlost. Dieser Spielplatz hier, der stank überall nach Pisse. Was die Stadt machte, hatte mit uns Kindern nichts zu tun. Man fühlte sich nicht wahrgenommen oder angesprochen, mitzumachen, wir fühlten uns nie als Teil von irgendwas – was sicher auch mit den Ost-Eltern zu tun hat. Wenn ich mir heute die Fridays-for-Future-Bewegung ansehe, finde ich es toll, wie zuständig sich diese Jugend fühlt. Das wurde mir nicht in die Wiege gelegt.

Würden Sie eigentlich sagen, dass Sie noch DDR-sozialisiert sind?

Diese Frage wird in letzter Zeit häufiger gestellt, sicherlich durch das stärkere Denken in Identitäten. Für mich kommt sie eigentlich zu spät. Ich habe mir abgewöhnt, darüber nachzudenken. Wenn ich mit Anfang 20 von Ost und West sprechen wollte, hieß es bloß, das gibt es nicht mehr. Von irgendwelchen Ost-Identitäten wollten die Kommilitoninnen und Kommilitonen aus dem Westen nichts hören. Wenn ich heute den DDR-Stempel auf meiner Geburtsurkunde sehe, erstaunt es mich.

Waren Ihre Eltern nach der Wende sehr beschäftigt?

Meine Eltern sind relativ glimpflich davongekommen. Meine Mutter hatte im Verlag gearbeitet und entschied sich nach der Wende, Lehrerin zu werden an einer Schule, die damals ziemlich chaotisch war – inzwischen ist in dem Gebäude eine absolute Vorzeigeschule untergekommen. Und mein Vater hatte das Glück, dass die Hanns-Eisler-Hochschule nicht geschlossen wurde.

Ist es als Kind nicht auch beflügelnd, wenn einem nicht so viel vorgegeben wird?

Ich denke, jede Kindheit fordert und verunsichert – und es kann einen viel schlimmer treffen als Andrej. Manche von uns sind ganz normal spießige Wege gegangen. Andere haben gar keinen Fuß in die neue Gesellschaft bekommen. Und dann gab es Wege wie meinen eigenen, der irgendwie schon aufgeht, aber auch ein ziemliches Zickzack ist.

Wie sind Sie dazu gekommen, Islamwissenschaften zu studieren?

Ich wusste nach dem Abitur überhaupt nicht, was ich machen will. Ich habe mich für völlig unterschiedliche Sachen interessiert, habe ich mich sogar beim BKA beworben, aber Gott sei Dank den psychologischen Test nicht bestanden. Die haben mir bescheinigt, dass ich kein Verständnis für Hierarchien habe. Beim Arbeitsamt wurde mir empfohlen, Stuckateur zu lernen, was vielleicht schlau gewesen wäre.

Und dann?

Im Grunde reime ich es mir heute so zusammen, dass ich ja zum Schüleraustausch in den USA war. Und gerade als ich zurückkam, krachten die Flugzeuge ins World Trade Center. Es hat mich einfach interessiert, was da los ist. Dass plötzlich eine ganze Region hinter einem Feindbild verschwindet.

Und nach dem Studium ging es ans Literaturinstitut nach Leipzig?

Ja, kurz nachdem ich meine Magisterarbeit über die Mongolen im Iran des 13. Jahrhunderts fertig hatte.

Hui.

Ich hatte einem Bekannten Texte geschickt, und der meinte, dass ich mich doch da bewerben könnte. Auf diese Idee war ich nie gekommen. Ich? Am besten Institut in Deutschland für Schriftstellerei? Ich weiß auch nicht, vielleicht ist das ja meine ostdeutsche Mentalität. Dass man immer denkt, das wirklich Gute ist für die anderen.

War es denn so gut in Leipzig?

Ich kam ja aus einer Welt der Unmöglichkeiten. Meine Grundschule wurde geschlossen, mein Gymnasium abgerissen. An der Uni ging es immer nur um Stellenstreichungen, und wir mussten das Prorektorat besetzen, um wenigstens zwei Professuren zu behalten. In Leipzig gab es plötzlich Geld. Da wurde überlegt, welche Gastdozenten sie einladen. Das war was Neues.

Ach, da hinten taucht ja das Tacheles auf. Oder vielmehr das, was davon übrig ist. Sie haben eben gesagt, dass Sie sich nicht mehr über die Veränderungen in Berlin aufregen wollen. Schaffen Sie das auch hier?

„Ich verstehe ja, dass Häuser repariert werden, wenn sie kaputt sind. Aber wie das Tacheles jetzt von allen Seiten eingemauert ist, ist mir unheimlich. Man könnte ganz Berlin anhand dieser Immobilie durcherzählen. Was für ein komisches Ende. Und wie wenig ernst solche Orte genommen wurden“

Ich verstehe ja, dass Häuser repariert werden, wenn sie kaputt sind. Aber wie das Tacheles jetzt von allen Seiten eingemauert ist, ist mir unheimlich. Man könnte ganz Berlin anhand dieser Immobilie durcherzählen. Was für ein komisches Ende. Und wie wenig ernst solche Orte genommen wurden. Sie werden eingekauft, grundlegend umgestaltet, und trotzdem wird noch versucht, ihr kulturelles Kapital auszuschlachten. Schrecklich! Trotzdem, ich will mich dem Frust nicht hingeben.

Wird Berlin anders bleiben als andere Metropolen?

Als Standardmetropolen? Weiß ich nicht.

Immerhin haben wir jetzt eine breite Mietenbewegung und den Mietendeckel.

Ja, und andererseits entstehen Viertel wie die am Hauptbahnhof, und die werden immer größer. Ob die guten Kieze bestehen bleiben, das weiß ich nicht.

Also regen Sie sich doch auf?

Natürlich. Ich kann die Ignoranz mancher Leute einfach nicht verstehen, mitten in Berlin dieses unglaublich wohlhabende, der Stadt so fremde Leben führen zu wollen. Reihenhausvilla mit Porsche in der Tiefgarage mitten im roten Wedding? Das ist mir menschlich wirklich sehr fern.

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