Die Freiluft-Reihe „Campus-Kino“ in der früheren Stasi-Zentrale zeigt am historischen Ort Filme zu DDR-Vergangenheit, Staatssicherheit und Revolution.
Als Boxer scheiterte Dirk Schäfer an der Stasi. Und schon zu DDR-Zeiten stand er in Schwerin mit seiner Gitarre auf der Straße. Da befindet er sich heute noch.
Mit zwei Jahren Verspätung feierten Ostpunkbands von Betonromantik bis L’Attentat die Wiederauflage ihrer Musik aus DDR-Zeiten.
Was im Westen die Kinderverschickung war, hieß in der DDR Kinderkur. Viele erlebten dort sexualisierte Gewalt. Geglaubt hat ihnen lange niemand.
Nichts würde Putin mehr ärgern als eine stabile Ukraine nach dem Krieg. Deutschland darf deshalb jetzt keinesfalls knausern oder nur Kredite vergeben.
Autor Joachim Hentschel über sein Buch zur Musikgeschichte zwischen DDR und BRD, Punks im Osten und den gecancelten Udo Lindenberg.
In der Berliner Keibelstraße dient eine DDR-Untersuchungshaftanstalt heute als Lernort. Schulklassen können hier in engen Zellen viel lernen.
Halle-Neustadt wurde als größte Planstadt der DDR gebaut. Heute bleiben in der Platte die Ärmeren unter sich. Über die Zukunft wird nun diskutiert.
Zwei Fotografie-Ausstellungen in Berlin zeigen den Blick auf Mode und Alltag in Ostdeutschland, insbesondere den Sibylle Bergemanns.
Einige Jahre vor dem Schengener Abkommen vereinbarten DDR, Polen und ČSSR visafreies Reisen. Eine Ausstellung lotet die „Grenzen der Freundschaft“ aus.
Das Festival „Osten“ will auf Bitterfeld aufmerksam machen. Gleichzeitig soll gezeigt werden, dass hier durchaus wieder Erfreuliches passiert.
Lutz Pehnert spricht in Potsdam über seinen Bettina Wegner-Film, die Eva-Lichtspiele zeigen „Lachende Erben“, den Regisseur Max Ophüls verschmähte.
Die Öffentlich-Rechtlichen wollen sich nun endlich auch um die jungen Menschen kümmern. Gute Beispiele dafür gab es schon in der DDR.
Evelyn Zupke hat nach dem ersten Jahr im Amt eine Bilanz vorgestellt. Sie fordert mehr Unterstützung und betont die gesamtdeutsche Verantwortung.
Bettina Wilpert erzählt in „Herumtreiberinnen“ von Frauen, die sich dem DDR-Regime nicht beugten. Sie mussten dafür teuer bezahlen.
Zwischen Stasi und RAF: Inge Viett war eine Wortführerin der „Bewegung 2. Juni“ und verteidigte ihr „revolutionäres Projekt“ bis zuletzt. Ein Nachruf.
Uwe Tellkamp legt eine Fortsetzung seines Erfolgs „Der Turm“ vor. Auf 900 Seiten pflügt „Der Schlaf in den Uhren“ durch die Zeit seit dem Mauerfall.
Am 8. Mai 1945 kapitulierte die deutsche Wehrmacht bedingungslos. Wie recherchieren Deutsche in Ost und West den Tag im Internet nach?
Zwischen Garnisonkirchturm und Rechenzentrum soll in Potsdam ein drittes Gebäude entstehen. Über dessen Sinn stritt man bei einem Diskussionsabend.
Garagenbauten zwischen Wohnhäusern gibt es bis heute in Leipzig und anderswo. Sie verschwinden. Von werkelnden Männern und kollektiven Träumen.