Eine neue Migrationspolitik hatte Joe Biden versprochen. Seither herrscht Andrang an der US-Südgrenze. Auch die Zahl der Abschiebungen steigt.
Das US-Repräsentantenhaus hat zwei Gesetze zur Legalisierung papierloser Migrant*innen verabschiedet. Doch der Senat kann die Reform noch stoppen.
Donald Trumps Anläufe zur Abschaffung des Abschiebe-Schutz-Programms sind gescheitert. Ein US-Richter verpflichtet die Regierung zur Wiedereinführung.
Für den gewählten US-Präsidenten ist der Kampf gegen die Pandemie zentral. Weitere Prioritäten: Wirtschaftskrise, Rassismus und Klimawandel.
In der Einwanderungspolitik hat der US-Präsident eine Niederlage erlitten. Der Supreme Court stärkte den Schutz junger Einwanderer.
Kinder, die einst mit ihren Familien in die USA kamen, erhalten eine Gnadenfrist. Ihr Protest ist inzwischen keine Einpunktbewegung mehr.
Die von Trump angestrebte Einwanderungsreform kommt nicht voran. Zudem erklärt ein US-Gericht das Einreiseverbot für verfassungswidrig.
Der US-Präsident gibt sich moderat, doch in der Sache bleibt er spalterisch und hasserfüllt. Er streckt die Hand zu spät und nicht glaubwürdig aus.
Mit typisch amerikanischem Pathos hat Donald Trump seine erste Rede zur Lage der Nation hinter sich gebracht. Inhaltlich kam wenig Neues.
Die Demokraten haben eingelenkt, im Gegenzug wollen die Republikaner offen über die Einwanderung verhandeln. Doch das Problem ist nur vertagt.
Bis Mitternacht hat der Senat Zeit, den Haushalt zu verabschieden. Ohne Zustimmung müsste die Verwaltung ihre Mitarbeiter nach Hause schicken.
Das Schutzprogramm für junge Migranten kann vorerst nicht wie geplant auslaufen. Ein Bundesrichter setzt Trumps Vorhaben einer Massenabschiebung auf Eis.
Seit einem Jahr ist Trump US-Präsident. Tausende zogen seitdem ins Nachbarland Kanada. Manche freiwillig, andere, weil sie keinen anderen Ausweg sahen.
Zwei führende US-Demokraten sprachen bei einem Essen mit Trump über das Ende von DACA. Ein neues Gesetz soll das Programm schon bald schützen.
Trump will Kinder illegaler Einwanderer nicht länger vor Abschiebung schützen. Die US-Hauptstadt und 15 weitere Bundesstaaten reichten dagegen nun Klage ein.
US-Präsident Donald Trump hat das Ende des Dreamer-Programms verkündet. Das ist grausam, er spielt mit dem Schicksal von Hunderttausenden.
Der US-Präsident hat das Programm abgeschafft, das hunderttausenden illegal in die USA eingereisten jungen Menschen ein Aufenthaltsrecht gewährte.