piwik no script img

taz zahl ich

Die WahrheitDie Queensize-Queen

Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über eine Majestät in Abschiedslaune erfreuen.

Queen von hinten
Foto: AP
Von Fritz Eckenga

Wir haben dich für deine Kraft bewundert,

wir hielten dich für unkaputtbar zäh.

Wir waren überzeugt, die Queen wird hundert,

wir irrten uns, denn du quittiertest jäh.

Zu Churchill gingst du in die harte Schule,

die Folgeschäden nahmst du lässig hin.

Sogar bei Thatcher bliebst du meist die Coole,

sediertest dich gelegentlich mit Gin.

Du hast ein Dutzend Nullen ausgesessen,

die Camerons, Majors, Mays, die Blairs und Browns.

Kaum erschienen, schon wieder vergessen,

ein Defilee der Parvenüs und Clowns.

Als jedoch die letzten zwei Gestalten

dich heimsuchten, färbtest du dich blass.

Dein Queensize-Lächeln fror zu kalten Falten,

wir sah’n dich denken: What the fuck ist das?

Du schütteltest noch pflichtbewusst die Hände

von Madman Boris und der Lusche Liz,

verkündetest intern danach dein Ende:

Ich hab die Schnauze voll, farewell und tschüss.

Was nun noch kommt, muss ich mir nicht mehr geben,

ich geh lieber mit Mom noch einen heben.

Die Insolvenz verwaltet jetzt mein Sohn.

Good luck, much fun and make your shit alone.

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen

Themen #Queen Elizabeth II. #Trauerfeier #Gedicht
Feedback Kommentieren Fehlerhinweis
Mehr zum Thema
Friederich, griesgrämig schauend

Die Wahrheit

Friederich, ach Friederich

Vorgezogener Gedichtetag auf der Wahrheit: Zum Tag der deutschen Einheit darf sich die Leserschaft an einem Poem über den künftigen Kanzler erfreuen.
Von Fritz Eckenga
Megaphon als buntes Logo für die Wahrheit-Kolumne

Die Wahrheit

Schweiß und Schwein

Kolumne Die Wahrheit von Fritz Eckenga
Klischees sind oft falsch, auch solche über Tiere. Also: Schweine schwitzen nicht – und stinken nur in Ausnahmefällen. Alles weitere im Folgenden …
DiCaprio und Winslet in „­Titanic“

Die Wahrheit

Happy End statt Untergang

Heute ist Valentinstag: Endlich ist es an der Zeit, einer der größten Liebesgeschichten umzukrempeln.
Von Fritz Eckenga

10 Wochen im Probeabo

taz digital + wochentaz print testen

Ob andere Parteien auch schöne Kandidaten haben, lesen Sie bei uns – jede Woche mit Schwerpunktthema und auf täglichen Sonderseiten zur heißen Phase des Wahlkampfs.
Jetzt bestellen

31 Kommentare

 / 

  • Dass der Fritz Eckenga noch kommt in toto,



    Ist ja schon fast wie Lotto.

  • 9G
    95820 (Profil gelöscht)

    War bei Beth wohl eine echte Erschöpfungsgeschichte.



    www.eckenga.com/pr...e-der-ahnenstange/

  •

    Yes & bin so frei - zu =>

    “…Was nun noch kommt, muss ich mir nicht mehr geben,



    ich geh lieber mit Mom noch einen heben.



    Die Insolvenz verwaltet jetzt mein Sohn.



    Good luck, much fun and make your shit alone.“ - 🙀🥳 -

    Kredenz ich hier schon - die Melodei 🎶



    “God shave the Queen & fuck the King“



    Soo steinalt & mer all dess sing 🎶🎶 •

    •
      @Lowandorder:

      Shave the Queen and fuck the king bin ich im Prinzip dabei,



      obwohl - ich weiss nicht, so einen king zu ficken, muss das wirklich sein???

      •
        @Willi Müller alias Jupp Schmitz:

        Nee. Es reicht lach - sein flach flach!



        & Däh



        “Prinz Charles ist für seine seltsamen - und trotzdem liebenswürdigen - Angewohnheiten bekannt. Eine bislang unbekannte Marotte des Thronfolgers lässt allerdings aufhorchen …



        macht aus seinem kleinen Hobby kein Geheimnis: "Ich habe das, was die Besucher gesagt haben, belauscht", gab Prinz Charles bereits 2010 in einem Interview mit BBC zu. Ein guter Zeitpunkt, um möglichst viel von den Gesprächen mitzubekommen, wäre, wenn sich die Besucher vor den Fenster aufhalten würden. Dabei lege der Thronfolger sich oft flach auf den Boden, um möglichst unauffällig zu bleiben. Im Zuge dieses Interviews gab der mittlerweile 70-Jährige auch zu, gelegentliche Gespräche mit seinen Pflanzen zu führen.



        www.gala.de/royals...otte-21979118.html

        kurz - Tom Touché - Übernehme Se!



        Mit sojet Natur - ne neue Fijur?!



        King Charles - the flach lach 😆



        Der III. 🥿 🥿 - in aller Mitte 🕳 🕳

  •

    Da die taz verdienen muss/



    Barriere vor dem Genuss?/



    Das glaube ich aber nicht/



    Daher Zugriff auf Gedicht/



    Klappt auch ohne stöbern tief/



    Über's WDR-Archiv./



    Dies ist der genaue Weg/



    Link hier zur Audiothek./



    Hier mit seinem Mutterwitz/



    Hat erneut Eckenga Fritz/



    Aktuell Queen Reverenz/



    Erwiesen per Sprachpräsenz,/



    Hat sich selbst gut rezitiert/



    Das hab ich sogleich kapiert./



    Er mag sie, aber nicht ihn:/



    Charles geht gar nicht, Sohn der Queen/



    Und dies Übertreibung ist:/



    Fritz sagt, er sei Monarchist./



    Ist, als sollten wir vertrauen,/



    Er sei ab jetzt für die "Blauen"./



    //



    www.ardaudiothek.d...hruf/wdr/10811735/



    //

  •

    Eine alte Frau



    trug Tradition zur Schau.



    Nun ist sie tot,



    man nehme ihre Klunker raus aus dem Bunker



    zur Behebung von Not.

    •
      @aujau:

      Gute Idee.



      Man könnte alle Kunst aus den öffentlichen Museen raus hauen



      und zu Knödeln verödeln.



      Dann hätdie Not ein Ende



      Und alle würden nur noch Netflix schauen.

  • R

    Die Weisen aus dem Forumland



    sind wie immer ganz entspannt!



    (Z.s.A.)

  • 9G
    95820 (Profil gelöscht)

    Abschiedslaune oder nicht,



    „Queensize“-Majestätsverzicht



    erfreut als Donnerstags-Gedicht.



    (Fritz Eckenga „ is‘ auf Schicht“.)

    •
      @95820 (Profil gelöscht):

      Aus der WELT unter der Rubrik



      "STÜTZEN DER GESELLSCHAFT"



      //



      Ob sie ist im Himmel busy,



      Die viele hier nannten Lizzy,



      Dort wird sie dann wohl verlieren,



      Ihren Anspruch zu regieren.



      Weil dort vielleicht schon gewesen,



      Könnten wir in BILD nachlesen.



      Was alles dort dann passiert,



      Drüber wird Volk 'informiert'.



      Ich denk, wenn 'oben' ist's nett,



      Rufen sie sie Lilibet.



      //



      DAS IST WAS FÜR DIE "WAHRHEIT"



      //



      www.welt.de/kultur...-Bild-Zeitung.html



      //



      BILD schläft nicht, macht "Dauerschicht"

  • T

    Witze- vom Eckenga



    Fritze?



    Eine echte Ente



    Kann lesen nix,niente !

    Urian auf Reise - am End' im ewgen



    Eise fand



    Ein weißes Blatt



    Worauf NICHTS Stand!!

    Alles halt sein Vorbild hat ..

    •
      @Trotzleo:

      'taz' erlaubt jedem die Wahl:/



      Schrift auf Papier, dafür zahl(!),/



      Aber internet ist frei,/



      Daher hier verwiesen sei:/



      Es ist hörbar das Gedicht,/



      Macht auch viel Mühe dann nicht,/



      War Satire morgendlich/



      Der Fritz dabei zitiert sich./



      In unserm ÖR-Programm/



      WDR5 sorgt für Fun./



      Es hieß hier 'Gereimter Nachruf'/



      Was Eckenga dichterisch schuf./



      Elgar klingt im Hintergrund/



      Hörgenuss, ein "Edelfund"./



      Auf dass gefunden wird das/



      Gedicht, denn es ist ein Spaß./

  • R

    Das weiße Rauschen tut mir gut,



    nun ist es langsam auch genug!

    •
      @Ringelnatz1:

      War im WDR als ÖR-Premiere. Gelesen vom Autor, in "WDR5 Morgenecho" 14.9. Unter 'Queensize' & Fritz Eckenga' zu suchen per Maschine, 2 Min lang und mit Musik. Im Internet abrufbar. Ein Hörgenuß.

      • R
        @Martin Rees:

        thanks!

      • 9G
        95820 (Profil gelöscht)
        @Martin Rees:

        Danke für den Hinweis. Und nun ist auch noch Fritz Pleitgen gestorben. Ein Kingsize-Journalist.



        de.wikipedia.org/wiki/Fritz_Pleitgen

        •
          @95820 (Profil gelöscht):

          anschließe mich & “Gute Reise Fritz Pleitgen.“

          unterm—— entre nous only —-



          “Ich persönlich bin ja aus Duisburg.“ zit. nach Harry Rowohlt.



          & Vorturnen => Däh! =>



          Unvergessen - Er & sein Vize Prof. ? -



          („…mir doch egal - wer unter mir Intendant ist!“ Woll.;)(



          Sie standen je auf nem Sach voll Linsen



          &



          Wiesen kurzbehost & mit verlegnem Grinsen!



          Ja mein Schatz. Auf den Offenbachplatz!



          Läppische 10 Millionen warn am Fehlen



          Für de ahl Nord-Süd-Fahrt tiefer legen.



          Hohn. So wards nix mit ehrn Vision =>



          Big-Offenbachplatz zu Füßen Intendant!



          Sie aber fandens - kniepig & verrannt!



          Ich aber schwieg - ein Autograf mir blieb & Ich noch schwanke =>



          “Dear Fritz - dafür a weng Kohle - sei mir doch vergönnt?!“ …Danke.



          Liggers. Mir zum Wohle. Wenn ich das Teil nur wiederfinden könnt! - 🙀🥳 - •



          Na - anyway & nochmals leise:



          “Fritz. Gute Reise“

    •
      @Ringelnatz1:

      Nur noch ein kleiner Rausch



      youtu.be/isTRkE8JvrY

      •
        @Willi Müller alias Jupp Schmitz:

        & Fremder - Nimm dies mein Holder -



        Alles Wach holder - Prost -



        QUEEN ELIZABETH II.: Tägliches Gläschen Gin – Das königliche Geheimrezept zur Langlebigkeit



        m.youtube.com/watch?v=NHRjknZtgF4

        •
          @Lowandorder:

          Ergo - WACHOLDERDIRWAS!

          •
            @Willi Müller alias Jupp Schmitz:

            Gebe zu Gin - is nich so min.



            Raki Ouzo auch Pastis - von den Kurzen.



            Mir grad was lieber is.

            •
              @Lowandorder:

              Lecker Kölsch is auch eher meins. Gleich aber erst Montepulciano - auch nicht zu verachten.



              Ausserdem hab ich ja auch kein Krönchen auf...

            • R
              @Lowandorder:

              Nur die Harten komm'n in Garten!



              www.ddr-museum.de/de/objects/1014534

              •
                @Ringelnatz1:

                Liggers & Danke. Aber.

                Von den harten Klaren -



                Wollemer - auch&beim Frierien



                Gern verposematuckelt in Westfälisch Sibirien! Woll.



                Den Echter Nordhäuser Doppelkorn 38% Vol. gern bewahren!“ Na toll.



                www.ddr-museum.de/...pressedownload.jpg



                (Frage entre nous - wie funzt dein link Mr R1 HP Platte?)

                • R
                  @Lowandorder:

                  Bitte PHP!



                  link-Bei mir, bei dir allet klaro!

                  •
                    @Ringelnatz1:

                    Krieg hinter …objekt das Einzelobjekt nicht in den link

  •

    Das ist der Queen passend - Ja auch ganz schön.



    Daß hier bei Dunnerstach-Gedicht -



    Steht HRH mumm gut zu Gesicht - 🙀🥳 🥱 - Na toll =>



    ZÉRO Nischt Null Nichts - Tut stehn!



    Woll! •

  •

    Gelebt und überlebt



    egal, wie sehr die Erde bebt,



    hat sie viele und auf Dauer



    half ihr da die Frauenpower.



    -



    In das Gesicht von vielen Schurken,



    die auf der Welt so viel vergurken,



    hat sie geschaut so ab und zu



    und manches Lächeln verschwand im nu.



    -



    Die Bürde, die in ihrer Wiege lag,



    hat sie getragen bis ins Grab.



    Jede Aufgabe erledigte sie genau.



    Sie war eine herausragende Frau.



    -



    Es ist verständlich sie zu ehren.



    Das wollen wir ihr nicht verwehren.



    Doch die jetzige Zeremonie - bei aller Huld -



    ist nicht als teurer Personenkult.



    -



    Und schauen wir auf das Königshaus,



    so zieht dieses Geld aus der Staatskasse raus.



    Will man Schlösser und Burgen finanzieren,



    kann der Staat viel Geld verlieren.



    -



    In einem Schloss mit tausend Räumen



    könnten viele Menschen träumen,



    die an der Armutsgrenze leben,



    obwohl sie stets ihr Bestes geben



    und täglich ohne auszuruh’n



    zehn Stunden ihre Arbeit tun.



    -



    So sollte man manches überdenken



    und Gelder in andere Wege lenken.



    Außerdem fehlen die Garantien,



    das künftige Könige/-innen sind wie die Queen.



    Sie war eine Konstante in dieser Welt.



    Unbezahlbar - mit keinem Geld.

    •
      @Nicki Müller:

      Dass Charles werde die Konstante,/



      War Wunsch auch der "Gouvernante"/



      Diese war nicht Fee Priscilla



      Bei ihm hieß sich doch Camilla./



      Wie ich das vor mir jetzt seh,/



      Gab sie ihm Kamillentee./



      Weiß nicht, was heimlich war drin:/



      Sie ist jetzt die Königin./



      Bei der Queen war gern auch drin/



      Ein kleines Glas guter Gin./



      Ob das war vielleicht zum Trost-/



      Wegen Charles? Egal, ein Prost/



      Auf den Erben auf dem Thron,/



      Dass er würdig sei als (!)Sohn!/



      //



      So very, very british war vieles dort nicht im Land der 'Angelsachsen' und anderer 'bunter Haufen' im Laufe der Geschichte.



      //



      taz.de/!605037/



      //



      Damals schon einflussreich, eine 'Hannover- Connection'.



      Für einen besonderen Nationalstolz sehe ich keine Notwendigkeit im Großraum Hannover-Braunschweig.



      Ein deutschstämmiger Georg soll als Monarch schlechte Manieren bei Hofe gehabt haben, nicht unähnlich lebenden Zeitgenossen vom Kontinent mit abgeschlagenem Platz in der Thronfolge.



      Er bewarf nach zeitgenössischer Schilderung die Dienerschaft mit Essensresten (Bratenstücken) an der Tafel, war aber als Protestant weder Rheinländer noch Karnevalist. Das wird Charles nicht passieren, aber das Tintenfass sollte ihn besser nicht mehr provozieren.

  •

    POMPÖS, GLORIÖS, MONSTRÖS



    //



    Wenn mensch schon fast ist einhundert,



    Wird mensch schon deshalb bewundert:



    Über sie oder auch ihn,



    Anders als bei Englands "Queen",



    Wird in 'Wahrheit' stehen nicht



    Vom Eckenga ein Gedicht,



    Da ist's egal, ob in FAZ,



    Oder unsrer Zeitung taz:



    Über Queen, King oder Princess



    Schreibt nicht nur die Yellow Press.



    Weil über das blaue Blut



    Presse oft berichten tut,



    Habe ich ein wenig Wut,



    Denn so mancher Mensch war gut,



    War aber nicht wohlgeboren,



    Ergo auch nicht auserkoren,



    Zu sitzen auf einem Thron,



    Per Geburt und nicht als Lohn.



    Manch Blaublut verachtet sie,



    Die Staatsform Demokratie.



    Eskapaden von Royalen



    Dürfen Bürg_er wohl bezahlen,



    Vielen macht es auch aus nix:



    Diener machen oder Knicks.



    Ich bin daher stets verwundert,



    Dass auch in diesem Jahrhundert



    Ein Teil der Bourgeoisie



    Kapiert offenbar wohl nie,



    Dass die Form der Monarchie



    Auswahl sieht nämlich vor nie.



    Ganz im Gegenteil erhält



    Der Thron vom Staate viel Geld.



    Und all das endet wohl nie



    Bis das Volk schafft ab dann sie.



    Einstweilen mit Zeremonie



    Zeigt sie Pomp erneut, und wie!



    //



    September 2022, MR

meistkommentiert

1

Kanzler Olaf Scholz über Bundestagswahl

„Es darf keine Mehrheit von Union und AfD geben“

2

Weltpolitik in Zeiten von Donald Trump

Schlechte Deals zu machen will gelernt sein

3

Einführung einer Milliardärssteuer

Lobbyarbeit gegen Steuergerechtigkeit

4

+++ Nachrichten im Ukraine-Krieg +++

Trump macht Selenskyj für Andauern des Kriegs verantwortlich

5

Wahlarena und TV-Quadrell

Sind Bürger die besseren Journalisten?

6

Emotionen und politische Realität

Raus aus dem postfaktischen Regieren!