Die Wahrheit: Wer. Dient. Deutschland?
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über die Eigenwerbung der Bundeswehr erfreuen.
Mein Sohn dankt euch für eure Post
Sein junges Herz war schwer
Wie half ihm da mit Halt und Trost
Ein Brief der Bundeswehr
Nicht mehr gammeln, endlich dienen
Siebzehn Lenze sind genug
Orden sammeln – und auch Minen
An der Front beim Heereszug
Bumbum spielen am Gewehr
Im U-Boot trockentauchen
Socken stopfen und (weil leer)
Im Munitionsraum rauchen
So exerziert im Sparkorsett
Man durch Kasernentrümmer
Ach, träf ein Bömbchen klein und nett
Auch’s Rekrutierungszimmer!
Chapeau, die Nieten aus dem Feld
In Hochglanz abzulichten
Um Kinder mangels Plan und Geld
Mit Stahlhelm zu beschichten
Mein Sohn sagt leider dennoch Nein
Doch Hoffnung regt sich leise
Vielleicht ziehen euren Kackverein
Ja Rentner aus der Scheiße
Die Wahrheit auf taz.de
Leser*innenkommentare
05158 (Profil gelöscht)
Gast
Abschrift eines Lobgedichts auf das Sturm- und Maschinengewehr Kalaschnikow .
Das Gedicht mit demTitel "Du Meine" war im Mai 1986 in der Zeitung "Volksarmee" erschienen.
www.stasi-mediathe...in/pdf/dok1057.pdf
Wirklich Schnee von gestern?
Lowandorder
Als Rentier sage ich’s mal so: Weiß doch jeder! - 🥳 -
Am Barette 🧑🎨 weht nicht mehr die Feder.
Du Tropf. - Sondern gern auch mal - Der Zopf. - 👹 -
Lowandorder
@Lowandorder Däh&Zisch - Mailtütenfrisch - fügtfeinan
“
gedichte.xbib.de/H...n%2C+Caput+III.htm
"Der lange Schnurrbart ist eigentlich nur
Des Zopftums neuere Phase:
Der Zopf, der ehmals hinten hing,
Der hängt jetzt unter der Nase."
unterm—— in memoriam -
“Hier liegen meine Beine.
Ich wollt es wären deine Heinrich Heine