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Debatte RechtspopulismusGewinner, die Verlierer führen

Kommentar von Georg Seeßlen

Das Fußvolk der Rechtspopulisten glaubt an Identität, die Führung ans Geld. Gemeinsamkeit entsteht durch willkürlich definierte Feinde.

Frauke Petry ist eine der neuen Unternehmerinnen, während Beatrix von Storch als „Herzogin von Oldenburg“ eher alte Macht repräsentiert Foto: dpa

D ie Flüchtlingsfrage ist für rechtspopulistische Strategen ein idealer Ansatzpunkt zur Rekrutierung neuer Anhänger und Radikalisierung alter. Mit diesem Motiv kann man der Mehrheit Bilder, Erzählungen und Begriffe aufzwingen. Offensichtlich gibt es im Mainstream genügend Medien und Personen, die auf diesen Anstoß im gewünschten Sinne reagieren.

Eine rechte Propagandamaschine trifft auf ihr Lieblingsmaterial, Opportunismus und Mitläufertum. Die eigentlichen Ziele des Rechtspopulismus indes gehen weit über das Aufhalten der „Flüchtlingsströme“ und die Betonung nationaler „Werte“ hinaus.

Die Renationalisierung von Kultur und Politik scheint auf den ersten Blick vor allem eine Form der „Identitätspolitik“ zu sein. Immer wieder scheint die Authentisierungsfloskel auf: „die wahren Finnen“, „richtige“ Deutsche, Franzosen zuerst. Antiislamismus, die geile Erwartung der Schießbefehle an den Grenzen, Rassismus. Das ist das Angebot einer antimodernen, antidemokratischen und antieuropäischen Erzählung.

Doch welches Interesse steckt dahinter? Zunächst verblüfft, wie viele Multimillionäre, wie viele Unternehmer und Vertreter eher von Kapital- als von Identitätsinteressen an den Spitzen der rechtspopulistischen Bewegungen in Europa und in den USA stehen. „Von unten“, wie ein nicht unerheblicher Teil ihrer Anhängerschaft, kommt da keiner. Die Trumps, Blochers, Le Pens sind Vertreter eines neuen Kapitals, das sich rasch und in zweifelhaftem Zusammenhang mit Krisen vermehrte. Frauke Petry ist eine der neuen Unternehmerinnen, während Beatrix von Storch als „Herzogin von Oldenburg“ eher alte Macht repräsentiert.

Superreiche und Reiche, Vertreter der Finanzwirtschaft, der Oligarchen und des Feudalismus führen Menschen, die von der Angst um ihren Arbeitsplatz, um ihren Wohnraum umgetrieben werden. Was sagt uns das?

Gemeinsamkeit wird künstlich hergestellt

Die Führungsriegen der rechtspopulistischen Gruppierungen und ihr Fußvolk haben offensichtlich noch weniger gemeinsam als bei den von ihnen angegriffenen „Altparteien“. Gemeinsamkeit wird daher künstlich hergestellt, in einer vulgären, medienaffinen, aggressiven Sprechweise. Oder in der Konstruktion gemeinsamer, willkürlich definierter Feinde. Die Erzählung von Flut, Grenze, Verschwörung und Heilserwartung durch die Rückkehr zu Vor-Demokratie und Vor-Moderne muss irrational sein, weil sonst der Widerspruch zwischen ökonomischen Interessen oben und Aggressionsrausch unten rasch offenkundig würde.

Der Rechtspopulist will in Wahrheit abschaffen, was er zu verteidigen vorgibt

Schon Hannah Arendt hat in dieser brisanten Allianz von Kapital und Straße die Gewalt des Faschismus ausgemacht. Wir könnten uns das in etwa so vorstellen: Die Überschussenergien zweier „extremer“ Klassen: der einen, die von allem zu viel hat, zu viel Geld, zu viel Macht. Und der anderen, die von vielem zu wenig hat, nicht nur finanziell, sondern auch was demokratische Teilhabe und Bildung anbelangt.

Fragt sich, warum VertreterInnen des neuen Reichtums unglamouröse Bewegungen führen, statt das Geld in Sankt Moritz zirkulieren zu lassen?

Ein Krisensymptom des Neoliberalismus

Die Antwort verblüfft zunächst: Der Rechtspopulismus in den hoch entwickelten Staaten des Westens ist ein Krisensymptom des Neoliberalismus. Denn die große Erzählung vom grenzenlos wirkenden Kapital, das sich in Grenzen gehaltene Arbeitskräfte zum Dumpingpreis sucht, ist nur die eine Seite. Die andere Seite besteht in der Notwendigkeit, immer neue Konflikte und Verlierer zu erzeugen. Nur aus Unterschieden kann Profit erzeugt werden.

Deshalb zerfallen die Impulse des Kapitals in zwei gegenläufige Richtungen: In den der Globalisierung und in den der Spaltungen. Eine Fraktion der ökonomischen Elite verfolgt Weltoffenheit, Diversität, Europäisierung, die andere setzt auf Abgrenzung, Teilmärkte, Nationalisierung.

Nur auf den ersten Blick erscheint es daher widersinnig, dass Gewinner der neoliberalen Entgrenzung zu Anführern von Bewegungen werden, die von Verlustängsten getrieben werden. Der neuen, rechtspopulistischen Führungsriege geht es in Wahrheit um Auflösung der sozialen Marktwirtschaft, Schwächung oder Abschaffung der parlamentarischen Demokratie und Entmachtung der liberalen Zivilgesellschaft.

Militante Privatisierer

Die rechtspopulistischen Bewegungen drücken neben den Ängsten und dem Hass der Verlierer im Neoliberalismus das Interesse seiner Gewinner aus: Sie sind das militanteste Instrument der Privatisierung. Der Rechtspopulist will in Wahrheit abschaffen, was er gegen die „Fremden“ zu verteidigen vorgibt: den Sozialstaat und den politisch-moralischen Grundkonsens, der dem Verwertungsinteresse des Krisenkapitals noch Hindernisse entgegen setzen könnte.

Könnte man einem AfD-Anhänger die Augen öffnen durch den Hinweis darauf, dass er einem politischen Projekt nachläuft, das genau produziert, was er zu vermeiden hofft? Das Auseinanderbrechen der Gesellschaft. Die Verschärfung der sozialen Ungerechtigkeit. Entwertung der Kultur. Die Verrohung der politischen Diskurse und die Ausbreitung von Gewalt. Den Abbau von Bildungs- und Aufstiegschancen. Von einer Lügenpresse ganz zu schweigen.

Die Rechtspopulisten bringen ihre Anhänger auf lange Sicht auch um ihre Zukunft. Denn die Globalisierung geht weiter: Man kann heute ein paar Flüchtlinge verjagen, aber man wird morgen dennoch keinen Job in einem internationalen Konzern bekommen, wenn man nicht gelernt hat, mit kultureller Vielfalt umzugehen.

Rechtspopulismus wirkt wie ein Versprechen, in gute alte Zeiten zurückkehren zu können, die es nie gegeben hat. Aber zugleich entwickelt sich diese sich selbst erfüllende Prophezeiung zum ökonomischen Problem. Rechtspopulistische Parteien und „Führer“ können Macht akkumulieren, um den Preis, dass sie ihre Städte, ihre Regionen, ihre Staaten von der Entwicklung abschneiden. Das Chaos, vor dem sie warnen und gegen das sie sich als Heilmittel andienen, richten sie selbst an.

Der Rechtspopulismus scheint den Verlierern eine Stimme zu geben. In Wirklichkeit beraubt er sie um die Chancen für morgen.

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18 Kommentare

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  • Als ich einmal an einer "Podiums Diskussion" beiwohnte, als es um das Buch von Sarrazin ging "Deutschland schafft sich ab" konnte man von Diskussion nun wirklich nicht sprechen. Wer eine andere Meinung vertreten wollte, wurde niedergebrüllt, und das hat mich nun wahrlich an die dunklen Zeiten Deutschlands erinnert.

     

    Und jetzt die AfD? Das Problem in Deutschland, Demokratie wurde Deutschland nach dem Krieg aufgezwungen, und ist deshalb auch heute noch in Deutschland in Teilen noch sehr unterbelichtet. Deshalb lässt sich auch regelmäßig, bei Wahlen feststellen, dass die sog. "abgehängten" in Deutschland gar nicht mehr wählen gehen. Dagegen aber das obere Drittel der Gesellschaft regelmäßig über 80% Wahlbeteiligung hat. Wer nach den Erfahrungen der Weimarer Republik, trotzdem noch heute glaubt, dass rechtspopulistische Parteien, ihnen aus ihrer prekären Situation hilft, glaubt auch am Weihnachtsmann. Für mich ein Wolf im Schafspelz, wenn man die sich die Auszüge des Wahlprogramms der Partei durchliest. Wie sagte schon Curd Schmid, Mitbegründer des Grundgesetzes der ehemaligen BRD 1949 die NS Ideologie eine "Philosophie von Viehzüchtern angewandt am Menschen" Denn nur mit Grenzen dicht, werden die Probleme mit Sicherheit nicht gelöst. Was anderes hat die Partei nicht zu bieten, im Gegenteil, die Vermögenden werden ihre Vermögen noch weiter vermehren, und die Armen, müssen noch mehr um ihr Überleben kämpfen.

  • Eine wirklich zutreffende Analyse. Chapeau. Aber machen wir uns nichts vor, obwohl ja auch gerade Deutschland, mit Brüning und seiner Austerität, schmerzhafte machen musste, war aber der Wegbereiter für die NSDAP. Geschichte wiederholt sich nicht behauptet man, aber offensichtlich hören die auf Nachzudenken, sobald es kriselt, denn erst kommt das große Fressen und dann die Moral" Denn im Zweifel wird lieber nach Oben gebuckelt und nach Unten getreten"

  • "Der Rechtspopulismus scheint den Verlierern eine Stimme zu geben. In Wirklichkeit beraubt er sie um die Chancen für morgen."

     

    Genau so isses und genau so muss man da endlich auch mal rangehen. Weitere Schonzeiten für Rechtspopulisten kann sich dieses Land doch gar nicht leisten.

  • Grundlage des Artikels ist es die Neoliberale Grundlagen der Neuen Rechten aufzuzeigen. Bei Trump und Blocher passt es ja noch einigermaßen. Eine gescheiterte Unternehmerin wie Frauke Petry "dem Kapital" zu zurechnen ist allerdings gewagt. Bei den LePens passt dies auch nicht wirklich.

    Da bastelt sich wohl jemand ein Weltbild ohne auf die Fakten zu achten.

    Der Autor wirft auch mit Begriffen wie Neoliberalismus und Soziale Marktwirtschaft um sich ohne die Zusammenhänge zu kennen. Von der "große Erzählung vom grenzenlos wirkenden Kapital, das sich in Grenzen gehaltene Arbeitskräfte zum Dumpingpreis sucht" habe ich zumindest noch nie gehört. Vermutlich schwafelt man davon nur in wirtschaftsfernen linken Kreisen. Sowohl bei F.A. Hayek als auch bei Walter Eucken geht es auf jeden Fall um etwas ganz Anderes.

    Die Ordo-liberalen Grundlagen der Sozialen Markwirtschaft scheinen dem Autor ebenfalls unbekannt zu sein.

    Mein Tip: Der Autor sollte erst noch etwas Grundlagen lernen.

  • Hinter dem Faschismus steht das Kapital,

    der Kampf um Befreiung ist antinational!

     

    Guter Artikel! Danke dafür!

    • @Anarchie-Jetzt:

      „Hinter dem Faschismus steht das Kapital,...“

       

      Mit Blick auf die letzten Jahre muss man allerdings ergänzen: Hinter der CDU/CSU, der SPD, den Grünen und der FDP steht es ebenfalls.

  • "Allerdings fällt mir auch kein Ansatz ein, wie man diese infame Strategie ... deutlich machen kann."

    Nun, was ändert sich

    an den bestehenden Macht- und Besitzverhältnissen

    durch Wahlsiege der AfD?

    Man muß sich diese Frage stellen und der Frage, welche Stellung nimmt man selbst innerhalb des Systems ein oder muß man gezwungener Maßen einnehmen?

    Fakt ist,einer muß ja alles erarbeiten und bezahlen und wer wird das wohl sein?

  • 3G
    30404 (Profil gelöscht)

    Frauke Petry als Vertreterin des neuen Unternehmertums und neuen Kapitals zu bezeichnen ... auf diese Idee muss man erst mal kommen.

     

    Ist fast schon ein Schenkelklopfer.

    • @30404 (Profil gelöscht):

      Aus dem AFD-Programm:

       

      „Steuern und Abgaben: Obergrenze ins Grundgesetz“ und „Die Obergrenze sollte der heutigen Steuer und Abgabenquote entsprechen“.

       

      Also fordert die angebliche Alternative eine Zementierung der jetzigen ungerechten Steuern. Vom billigen Spitzensteuersatz für die Reichen bis zum primitiven, hohen Mehrwertsteuersatz für alle. Damit nicht genug: „Die Alternative für Deutschland will die Erbschaftsteuer ersatzlos abschaffen.“ Aha: Die Damen und Herren Töchter und Söhne, die nichts geleistet haben, sollen die Millionen unversteuert erben. Und die Arbeiter und Angestellten, die an Maschinen und Computern den Reichtum geschaffen haben, die gehen natürlich leer aus. Ja, aber das will Schäuble doch auch schon die ganze Zeit. Was ist daran neu, was alternativ?

       

      Selbst die Arbeitslosen will die AfD privatisieren: „Wir wollen das Arbeitslosengeld I privatisieren. . . Dabei können private Versicherungsangebote ebenso eine Rolle spielen wie die Familie“. Das ist jetzt der doppelte Maschmeyer. Das war der Versicherungs-Typ, der sich an der Kanzler-Schröder-Privatisierung dumm und dämlich verdient hat

      • 3G
        30404 (Profil gelöscht)
        @H.G.S.:

        Nochmal, glauben Sie im Ernst dass die Hanseln von der AFD als DIE Vertreter des (neuen) Unternehmertums und des Kapitals sind ????

        Als ob die richtig reichen und mächtigen in unsrem Land sich überhaupt für sowas wie Spitzensteuersatz oder noch lachhafter Erbschaftsteuer interessieren.

         

        Nein, hinter der AFD stecken ganz sicher nicht die "Superreiche und Reiche, Vertreter der Finanzwirtschaft, der Oligarchen und des Feudalismus".

         

        Einzig die "alternativlose" Politik der Bundesregierung hat die AFD gross gemacht. Von wegen Kapital und Feudalismus.

        • @30404 (Profil gelöscht):

          -?-"DIE Vertreter des (neuen) Unternehmertums und des Kapitals" ????

          ----

          DAS, ist die AFD so gesehen nicht. Richtig.-Jedenfalls zur Zeit noch nicht.-Georg Sesslen argumentiert hier tatsächlich mit einer irreführenden Betonung. Aber die AFD dürfte sich, genauer besehen, für die alltäglichen, sozialen Anliegen des Großteils der arbeitetenden Bevölkerung als Mogelpackung erweisen. Und als vermeintlich erfrischende Denkzettel-Partei wird sie sich eher als ein böses Erwachen herausstellen. Denn, -als weiteres Beispiel-, auch für die allseits so sehr bekämpften Freihandelsabkommen, will nun aber genau das AFD-Programm, sich eher stark machen...

  • @@ stimme zu - wie dem Beitrag

     

    Die Hütchenspielerei wirkt um so überzeugender als die hier als wahre Ziele entlarvten Stoßrichtungen der AfD spätestens mit dem Schröderismus der Altparteien salonfähig gemacht - die rechte Anhängerschaft geradezu beschleunigt geschaffen worden ist.

    "Wer nicht arbeitet soll auch nicht essen" - als gehartzt4er Starterkit & Gipfel der Sozialdemokratie!

    Geradezu kuriosparadox - daß es Ol Conny Adenauer war - als Sozialreformer!¡;) - der den Rentenbeitrag der Wirtschaft gegen den braunfleckigen Ludwig Erhardt durchsetzte.

    Connys - "Kinder kriegen se immer" vs "das kann die Wirtschaft nicht tragen!" - des Mr. Wirtschaftswunder!

     

    Die dem brutalst gegenläufige neoliberale Vorlage der etablierten Parteien - gepaart mit gezielter Entkernung von Demokratie&Teilhabe bis zur offen-öffentlichen Verhöhnung der Bürger - " Ach Sie diskutieren & haben Unterschriften gesammelt zu etwas - was Sie noch gar nicht kennen!" bei TTIP CETA TISA et al. -

    All dies macht(e) die AfD-Erzählung deren Führung erst möglich & um so überzeugender - & gilt cum grano salis weltweit.

     

    Die Nagelprobe wird sein - ob es via Vernetzung den gegenläufigen Bewegungen gelingt - mehr & mehr an zivilgesellschaftlichem Gewicht zu gewinnen - & quasi Wandler der Entsolidarisierung zu werden.

  • Ein intelligenter Artikel von Georg Seeslen. Weiter entfernt von den Interessen des Volkes bzw. den Anhängern und Wählern der rechtspopulistischen Parteien wie der AfD, kann eine Partei gar nicht sein. Da ist selbst eine CDU im Vergleich dazu noch ein sozialer Verein.

     

    Die AfD führt genau die Absichten im Schilde, die sie ihren naiven Anhängern zu bekämpfen verspricht. Sie ist antisozial und mißbraucht finanziell und sozial schwache Schichten, die nicht geradeaus denken können, um diese noch tiefer ins Abseits zu befördern. Allerdings fällt mir auch kein Ansatz ein, wie man diese infame Strategie unterbelichteten Menschen deutlich machen kann.

  • "Könnte man einem AfD-Anhänger die Augen öffnen durch den Hinweis darauf, dass er einem politischen Projekt nachläuft, das genau produziert, was er zu vermeiden hofft?"

     

    Sehr unwahrscheinlich. Wer intellektuell befähigt ist, die Aussage dieses Satzes zu verstehen, hat nicht AfD gewählt.

    • @Bitbändiger:

      Daschan 'n Ei!

       

      Also - kurz gesprochen -

      Georg Sesslen hat die Zahl

      Der AfDler unter den tazlern

      Unterschätzt - son lütt bitten;))

      Danke - unbändig gelacht;()

      Naja - sonn lütt bitten!;)

    • @Bitbändiger:

      Um es mit Sun Tzu zu sagen:‘He who exercises no forethought but makes light of his opponents is sure to be captured by them.’

  • Danke für einen theoretisch ansprechenden Beitrag, wie er mittlerweile leider zu selten zu lesen ist. Zumal in der Bündigkeit. (Trotzdem brauchen Sie immer noch ein Lektorat ...)