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Debatte Europas FlüchtlingspolitikSie sind Deutschlands Zukunft

Jan Feddersen
Kommentar von Jan Feddersen

Europa braucht Einwanderer. Warum es klug ist, bei Flüchtlingsfragen nicht länger zu moralisieren. Eine ökonomische Argumentation.

Die neuen Bürger*innen. Foto: dpa

D as Geheimnis des Machterhalts der CDU ist ein schlichtes: Die Partei nimmt die Tatsachen des Lebens ernst. Politisch, gesellschaftlich und am Ende auch kulturell. Ostpolitik, Frauenpartizipation, Atomausstieg, Wehrpflichtabschaffung, in Bälde vermutlich auch die Ehe für alle. Man regiert nicht gegen das Volk, so Helmut Kohl.

Jüngst ließ Kanzlerin Angela Merkel sanfte Selbstkritik im Hinblick auf einen anderen Aufreger in konservativen Milieus erkennen. Ihre Partei, so war zu lesen, sei ja nicht gerade berühmt für die Anerkennung dessen, was Deutschland eben längst ist: ein Einwanderungsland. Es war der nötige Akkord in der von Generalsekretär Peter Taubert für wichtig erachteten Debatte über ein neues Einwanderungsgesetz. Das brauche Deutschland, und daran müsse gearbeitet werden.

In der Tat weiß man auch in der Parteizentrale in Berlin, was die mittelständische Wirtschaft, was die Kader der Konzerne als Sorge vortragen: dass Deutschland dringend mehr Menschen braucht, um etwa die in Rente gehenden Facharbeiter*innen zu ersetzen. Ausbildungsplätze aber bleiben unbesetzt. „Deutschland schafft sich ab“ – des Rechtspopulisten Thilo Sarrazin hysterische Weissagung trifft ja, in demografischer Hinsicht, in gewisser Weise zu.

Die Prognosen zur Bevölkerungsentwicklung stehen natürlich immer unter Vorbehalt. Um es mit dem verstorbenen FAZ-Herausgeber Frank Schirrmacher zu sagen: Die Weissagungsfähigkeit zur demografischen Entwicklung sind im Sinne der Kristallkugel immer 100 Prozent treffgenau. Gleichwohl: Die deutsche Urbevölkerung schrumpft.

Ausgebildet

Nachdem das für Frauen exklusiv nützliche Schwangerschaftsverhütungsmittel, die Pille, auf dem Markt kam – und zwar gegen den eisigen Widerstand der katholischen Kirche –, ist die Geburtenrate so gesunken, dass Familien mit mehr als drei Kindern eher zur irgendwie bedauerten Ausnahme gehören. Kein Familienförderungsprogramm seither hat geholfen, auch nicht das jüngst vom Bundesverfassungsgericht abgeschaffte Betreuungsgeld, in Fülle deutsche Frauen zu bewegen, mehr als ein Kind oder derer gleich drei zur Welt zu bringen. Tun sie aber nicht, das Volk lässt sich ethnisch inspirierte Bevölkerungspolitiken nicht mehr einschwören.

Das demografische Downsizing dessen, was einst die deutsche Familie war – der Mann berufstätig in der Welt, die Frau als Amme und Managerin des Alltags daheim, die Kinder aufziehend –, war und ist einer, wenn man so will, Graswurzelbewegung gebärfähiger Frauen zu verdanken (oder geschuldet, je nach Lesart und weltanschaulicher Perspektive). In keinem Jahr wurden so viele Kinder in der Bundesrepublik geboren wie 1964. Von 1965 sanken die Geburtenraten von deutschen Familien (besser: Frauen).

Dass die Bevölkerungszahl der Bundesrepublik – und damit die ökonomische Potenz gerade im Facharbeiter- und Angestelltensektor – trotzdem stabil blieb, lag einzig und allein an jenen, die Gastarbeiter genannt wurden. Männer und Frauen aus Italien, Spanien, Portugal, Jugoslawien und der Türkei, die geholt wurden, um in der Bundesrepublik die Schmutzarbeit zu verrichten. Die eingeborenen erwachsenen Deutschen stiegen massenhaft in Büroberufe auf. Seit den frühen siebziger Jahren wurde klar, dass jene, die man nach getaner Maloche wieder ins Geburtsland zurückgeschickt hätte, bleiben wollten. Deutschland war ihnen längst zur zweiten und eigentlich ersten Heimat geworden.

Alles änderte sich mit den neuen Bürger*innen – und ihrem Nachwuchs. Noch in den sechziger Jahren gehörten Kinder von Gastarbeitern in den Schulen zur krassen Minderheit; Anfang der achtziger Jahren waren Kinder, die Goran, Ayşe oder Marija oder Gökhan hießen, in großstädtischen Schulen üblich. Die Arbeit an ihrer Integration hatte längst begonnen, nur durfte sie nicht so heißen. Noch vor 15 Jahren machte der CDU-Politiker Jürgen Rüttgers einen allerdings erfolgreichen Wahlkampf mit der Parole „Kinder statt Inder“. Es war die demagogische Kritik an rot-grünen Vorschlägen, dringend benötigte Jobintelligenz im IT-Sektor durch Anwerbeprogramme in Indien zu rekrutieren.

Energisch

Aber Deutschland hatte sich längst geändert; am Ende, siehe Angela Merkel jüngst, hatte der ökonomische Kraftprotz Europa genügend Einsicht, wider allen völkischen Mob, die ins Land kommenden Flüchtlinge zu lassen und sie mit bürokratisch hohem Aufwand zu versorgen. Und das hat selbstverständlich auch mit weitgehend funktionierenden Behördenstrukturen zu tun – etwa auch im Vergleich mit Griechenland oder den osteuropäischen EU-Ländern –, aber auch mit dem Bewusstsein, dass Menschen in Not Hilfe brauchen, keine weitere Bedrohung.

Historisch gesehen macht Deutschland als Einwandererland keine neue Erfahrung. Preußen holte Hugenotten ins Land, durchaus auch, um die märkischen Bauern auf höhere Zivilisationsstufen zu heben. Im Ruhrpott wimmelt es noch heute von Menschen, deren Familienname irgendwie polnisch klingt.

Es war die Kohle, die Arbeiter aus dem agrarischen Polen anwarb – und aus der nicht sehr hübschen Landschaft Westfalens ein gigantisches Industrieareal machte. Letztlich kennen Bundesdeutsche das, was Integration genannt werden kann, sehr genau: Auch nach 1945 waren Millionen an Vertriebenen aus Schlesien und Pommern zu integrieren – und das lief mitnichten immer reibungsfrei ab.

Jene, die in den vergangenen Monaten nach Deutschland wollten – über das Mittelmeer, über Landrouten durch das ehemalige Jugoslawien – oder noch einwandern, werden bei uns als Flüchtlinge gesehen. Immer noch aber wird so getan, als würden sie irgendwann wieder gehen. Davon abgesehen, dass das ganz unwahrscheinlich ist, denn die neue Heimat für die allermeisten jener, die bis zur Erschöpfung und mit finanziellen Aufwänden, die tiefe Verschuldung bedeuten, ist ja attraktiv.

Interessant

Der ökonomische Rahmen in Deutschland ist attraktiv, die Institutionen des Alltags sind im Vergleich zu jenen in Syrien, dem Libanon, Libyen, Sudan oder Togo nachgerade paradiesisch. In Berlin zumindest – aber auch in Großstädten wie Hamburg, München, Stuttgart oder Köln – sah man in den Siebzigern im Straßenbild Menschen, die irgendwie nicht so straßenköterblond aussehen wie das Gros der Deutschen. Sie sahen eher südländisch aus. Eine ähnlich andere Optik ist jetzt zu bemerken. Deutschland wird anders, weil man plötzlich im Straßenbild sehr dunkelhäutige Menschen sieht, Afrikaner vom Ursprung – und jetzt hier, neue Bürger*innen.

Wer nach Deutschland – oder nach Schweden, ein ähnlich attraktives Ziel für Menschen aus Afrika und aus muslimischen Ländern – kommt, tut dies mit einem Ehrgeiz, mit einer Energie und mit einer Aufstiegskraft, die in der traditionellen Bundesrepublik eher selten geworden ist. Aller Motto scheint zu sein: Ich werde ein neues Land finden und mich dort durchsetzen, mit Arbeit, mit Ideen – denn etwas Besseres als den Tod wird es dort geben.

Es könnte klug sein – etwa seitens der SPD, auch der Grünen und Linken –, Flüchtlingsfragen nicht länger zu moralisieren. Nicht mehr zu sagen: Oh, die Armen müssen ein Dach überm Kopf haben. Sondern: Super, Flüchtlinge, das kriegen wir organisiert. Das können wir Deutsche. Menschen, die es so unbedingt ins überalterte Europa (und Deutschland) schaffen wollen, haben genau jene aggressive Aufstiegsenergie, an der es der urdeutschen Bevölkerung so oft fehlt. Jene, die kommen, sind solche, die nicht schon bei der Geburt mit akademischen Träumen versehen sind, mit Sparverträgen und der halbwegs sicheren Aussicht auf Jobversorgung.

Paul Scheffer hat die Entwicklung vor fast zehn Jahren in seinem Buch „Die Eingewanderten“ auch historisch aufgefächert. Migration, so der niederländische Soziologe und Publizist, ist kein multikulturelles WG-Plenum, sondern eine im günstigsten Fall gesellschaftliche und vor allem ökonomische Erneuerungsbewegung, die nicht ohne Konflikte abgeht. Es kommen in die neue Heimat nicht gute oder schlechte Menschen, sondern Menschen in Not und/oder Lust auf neue Horizonte. Mit Absichten, Hoffnungen und Plänen.

Weniger nachkriegsdeutsch

Der als Welt-Herausgeber tätige Thomas Schmid schrieb neulich, dass das zu organisierende sichere Geleit über Grenzen – und das Mittelmeer – organisierbar sein. Ökonomisch könne das Europa der EU noch viele Millionen „verkraften“. Nur müsse dies politisch kommuniziert werden – und demokratisch mit Wahlen legitimiert. Das scheint dann doch zu schmal argumentiert.

Eine kluge Politik nimmt Einwanderung nicht als Schicksal hin und tut so, als sei es eine humanitäre Geste, Migranten aufzunehmen. Es bliebe eine Politik der Fürsorge. Im Sinne demografischer Prognosen müsste eine Politik klug werden mit dem Hinweis, dass Einwanderung im Massenmaßstab erwünscht ist, dass sie zu organisieren ist und im Übrigen das Land belebt. Neue Bürger*innen machen alles interessanter, vitaler, weniger einfarbig nachkriegsdeutsch.

Flüchtlinge sollten begrüßt, willkommen geheißen werden. Sie sind in jeder Hinsicht jene, die die Zukunft Deutschlands verkörpern werden.

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Jan Feddersen
Redakteur für besondere Aufgaben
Einst: Postbote, Möbelverkäufer, Versicherungskartensortierer, Verlagskaufmann in spe, Zeitungsausträger, Autor und Säzzer verschiedener linker Medien, etwa "Arbeiterkampf" und "Moderne Zeiten", Volo bei der taz in Hamburg - seit 1996 in Berlin bei der taz, Meinungs- und Inlandsredaktion, Wochenendmagazin taz mag, schließlich Kurator des taz lab und der taz Talks.. Interessen: Vergangenheitspolitik seit 1945, Popularkulturen aller Arten, politische Analyse zu LGBTI*-Fragen sowie zu Fragen der Mittelschichtskritik. RB Leipzig-Fan. Und er ist seit 2011 mit dem in Hamburg lebenden Historiker Rainer Nicolaysen in einer Eingetragenen Lebenspartnerschaft, seit 2018 mit ihm verheiratet. Lebensmotto: Da geht noch was!
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7 Kommentare

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  • Die Betonung, dass die meisten Flüchtlinge ein wirtschaftlicher Gewinn für Deutschland sind, darf nie fehlen. Natürlich auch die aus Südosteuropa, die Staaten traut man sich kaum noch wörtlich zu nennen, denn der Protest der Bevölkerung wäre vorprogrammiert. Die Erfahrungen des täglichen Lebens sehen eben anders aus.

     

    Ob und wie Flüchtlingen geholfen werden muß ist eine Frage der Humanität und nicht des ökonomischen Nutzens. Um den Facharbeitermangel zu beseitigen, braucht Deutschland keine Flüchtlinge. Wenn wir aufhören würden, Kinder ehemaliger Gastarbeiter aus der Türkei oder auch Flüchtlingen aus Palästina z. B. ständig den Zusatz "mit Migrationshintergrund" aufzudrücken, hätten wir diese Misere nicht in dem Ausmaß. Es sind unsere Kinder, die in Deutschland geboren sind. Deutschland ist ihr Land, das müssen wir ihnen auch zu verstehen geben. Dann werden sie sich auch für ihr Land verantwortlich fühlen. Wenn dann noch Bildung wieder eingeführt werden würde, die auch zur Ausbildungsfähigkeit führt, brauchten wir uns keine Sorgen zu machen. Stattdessen gehen Generationen dieser Kinder für die Gesellschaft verloren.

     

    Keine großen Proteste gegen heruntergekommene Schulen, miserable Lehrerausbildung, lieber Quereinsteiger als "richtige" Lehrer, Abschaffung von Unterrichtsfächern u.s.w. Die Gutmenschen wollen die Welt retten, hier haben sie ein großes Betätigungsfeld. Es bringt sicher mehr für die Gesellschaft, als die Gewissensfrage ob man nur noch Grünzeug essen darf.

  • Wir sollten mehr der Geschichte treu bleiben. Was unterscheidet die Deutschen von den Franzosen oder Briten? Wir sind heterogener. Schon vor unserer Zeitrechnung vermischten sich Kelten (Noriker) und Germanen (Franken, Friesen, Sachsen und Schwaben). Mit den Römern kamen (und blieben) die ersten Juden ins Land. Diese prägten Trier, Köln, Freiburg und Regensburg. Dann kamen Slawen. Noch heute pflegen Sorben ihre Tradition. Mit den Wikingern kamen Skandinavier. Später wurden ganze Landesteile Schwedisch. Dänen sind eine anerkannte Minderheit. Preußen dehnte sich nach Osten aus. Ein Immanuel Kant lebte unter Balten. Dann kamen die im Artikel erwähnten Hugenotten. Um den Ruhr-Bergbau zu stärken holte man Polen ins Land. Dieser Tradition folgend, wurden in den 50er Jahren Italiener, Spanier, Portugiesen, Jugoslawen, Griechen und schließlich Türken angeworben. Die Türken machen mittlerweile an die zwei Prozent der Bevölkerung aus. Warum es jetzt heißen soll:"Grenzen dicht", müssen Populisten erst einmal begründen.

  • Ich kann Franz Biberkopf und Kommentator durchaus zustimmen. Trotzdem: Die Idee, den ökonomischen Aspekt einmal in den Vordergrund zu holen und gesondert zu betrachten, halte ich für interessant. Zeigt doch allein schon dieser einzelne Aspekt die Absurdität unseres Umgangs mit den Flüchtlingen und der Flüchtlingsthematik. Die Entscheidung darüber, wie wir hier verfahren, sollte aber tatsächlich nicht von der Ökonomie bestimmt werden.

     

    Was den Fachkräftemangel angeht und die Flüchtlinge als "Ersatz": Hier sprechen wir von verschiedenen Aspekten. Den Fachkräftemangel können wir mit den Flüchtlingen nicht kurzfristig beheben. Es wird seine Zeit dauern, bis die Flüchtlinge hier zu einer Stütze für die Wirtschaft werden. Und hier meine ich nicht, ein paar Jahre, sondern ein paar Generationen. Bis dahin werden die Flüchtlinge wohl eher eine Belastung für die Staatskasse werden. In der Wirtschaft nennt man Sowas eine Investition. Eine Investition in eine Zukunft, die Keiner von uns selbst erleben wird. Eine Zukunft, die wohl unsere Urenkel erleben könnten.

     

    Kurzfristig muss der Fachkräftemangel allerdings durch vorhandene Fachkräfte und deren Ausbildung angegangen werden. Das Potential dafür ist da. Es gibt genügend ausgebildete Fachkräfte, die Hartz4 beziehen, weil sich Niemand die Mühe machen will, diese weiter zu bilden und vernünftig einzusetzen.

  • Ja, die Deutschen werden weniger. Ja, neue BürgerInnen aus anderen Ländern machen uns bunter, vielseitiger, vielleicht sogar erfolgreicher.

     

    Aber die ökonomische Argumentation kann ich ehrlich gesagt nicht ganz nachvollziehen, hier hätte ich mir ein paar mehr Details erhofft.

     

    Wie von "Kommentator" geschrieben, ist der Fachkräftemangel diskutierbar (um es positiv ausdrücken). Wenn man bereit ist, Zeit und Geld in Einwanderer zu investieren (Deutschkenntnisse, Arbeitsweisen, Technik-Standard etc.), könnte man dann nicht auch in die scheinbar abgehängten, vor Allem älteren Mitarbeiter investieren ? Ich sehe zB im IT-Bereich, dass Fachkräftemangel oft heisst "Möchten kein Geld in Weiterbildung von erfahrenen Mitarbeitern stecken"

     

    Ich will hier auf keinen Fall beide Gruppen gegeneinander aufrechnen / ausspielen, aber zu glauben, dass ein Studierter aus Afrika hier sofort eingesetzt werden kann, halte ich (auch aus persönlichen Erfahrungen mit Studierten aus dem Ausland) für blauäugig.

     

    Am Rande: Eine rein ökonomische Betrachtung könnte zu Selektionslagern an der Nordküste Afrikas führen.

  • Es gibt wahrlich viele gute Gründe dafür, Einwanderer ist unserem Land willkommen zu heißen - ökonomische Aspekte dafür ins Felde zu führen, halte ich jedoch für sehr fragwürdig und im Sinne der Einwanderer sogar für kontraproduktiv.

     

    Es ist kein Zufall, dass die ökonomischen Argumente für Einwanderung von den arbeitgebernahen Lobbyverbänden vertreten werden, wohingegen die Gewerkschaften eher skeptisch sind und eine solche Entwicklung für die Arbeitnehmer nicht nur positiv sehen - moderat formuliert.

     

    Ich will das hier jetzt gar nicht detailliert aufdröseln, aber die Argumente wie der (sog.) Fachkräftemangel, Renten - u. Lohnentwicklung usw. sind überaus wackelig und somit angreifbar.

  • Herzlichen Glückwunsch zu diesem Artikel! Witzig ist, dass gerade die so vehement bekämpften Wirtschaftsflüchtlinge diejenigen sind, die, mehr noch als die politischen Flüchtlinge, mit dem Willen zu Arbeit und Karriere hierher kommen. Ein Bekämpfen und Abschieben dieser Flüchtlinge schadet dem deutschen Volk. So gesehen sind unsere sämtlichen Regierungen seit Jahren eidbrüchig.

    • @Gipp Siegfried:

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