Nicht nur die Geflüchteten aus der Ukraine, sondern auch die vielen Helfer*innen brauchen Unterstützung. Viele sind bereits jetzt am Limit.
Während Berlin die ukrainischen Geflüchteten vor Ausbeutung schützen will, ergreift der Bund repressive Maßnahmen. Ein Wochenkommentar.
Flüchtlingshelfer Andrea Costa steht in Italien als Schleuser vor Gericht. Er hat für Afrikaner getan, wofür er bei Ukrainern gefeiert wird.
Die wochenlange Ungewissheit hat ein Ende: Die Gruppe von 180 gehörlosen Flüchtlingen wird in Berlin unterkommen. Ihre Behandlung war skandalös.
Die britische Regierung will Asylbewerber:innen, die illegal auf die Insel gelangen, per Flugzeug nach Ruanda schicken. Dort sollen sie bleiben.
Hunderttausende Menschen haben die Bundesrepublik erreicht. Jede und jeder von ihnen trägt ein individuelles Schicksal. Vier Menschen berichten.
Eugenia K. und ihr Sohn Yeghor leben seit einem Monat in einer kleinen Gemeinde in der Nähe von Berlin. Wollen sie bleiben? Eine Langzeitbeobachtung.
Was geschieht mit denen, die in Booten aus der EU nach Großbritannien gelangen? Vier junge Männer aus Ägypten, Eritrea, Irak und Iran erzählen.
Bei Raketenangriffen auf einen Bahnhof in der Ostukraine sollen zahlreiche Menschen getötet worden sein. Ursula von der Leyen besucht Butscha.
Vom früheren Flughafen Tegel aus sollen Flüchtende gleichmäßiger auf die Bundesländer verteilt werden. Doch viele wollen erst mal in Berlin bleiben.
Im Kiewer Vorort Irpin könnten ukrainische Kräfte einen Vorstoß wagen. Zwischen Polen und Russland kommt es zu einem diplomatischen Schlagabtausch.
Eine sprachliche Unterscheidung zwischen Vertriebenen und Migranten steht uns nicht zu. Solche Begriffe suggerieren Dringlichkeiten und schaffen Kluften.
Der aus Syrien geflohene Alaa Hamoudi verklagt die Grenzschutzagentur beim Europäischen Gerichtshof auf eine halbe Million Euro Schadensersatz.
Im neu eingerichteten Ankunftszentrum Tegel sollen bald mehr als 10.000 geflüchtete Ukrainer*innen registriert werden – auch von Soldat*innen.
Die Fluchtbewegung aus der Ukraine hat längst begonnen. Doch Europa muss sich nun auf Millionen weitere Menschen vorbereiten.
Der Zug von Warschau nach Berlin ist voll. Es zeigt sich, dass der Exodus aus der Ukraine eine Bewegung von Müttern, Kindern und Haustieren ist.
Berlin tut sich mit der Registrierung der Flüchtlinge aus der Ukraine schwer. Dabei ist sie wichtig für die Menschen und würde die Stadt entlasten.
In einer Hausgemeinschaft leben viele Expert*innen, die Geflüchteten helfen können. Deshalb wird dort nun schon die zweite Wohnung angeboten.
Am Bahnhof steigen drei Frauen aus drei Generationen und ein kleiner Hund aus dem Zug. Sie müssen für die Nacht eine Unterkunft suchen.
2015 versagte die Stadt beim Umgang mit den Geflüchteten. Nun kommen viel mehr Menschen, doch das große Chaos bleibt aus. Woran liegt das?