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Christina Schmidt

Christina Schmidt

Reporterin
Angehörige des KSK bei einer Nachtübung. Das Bild ist grünlich eingefärbt, wie durch eine Nachtsichtkamera geschossen. Bewaffnete Männer rennen um ein Haus herum.

Bilanz zum Hannibal-Netzwerk

Warten auf „Tag X“

Die rechtsextreme Gruppe Nordkreuz und das Hannibal-Netzwerk – eine Bilanz nach sechs Jahren Recherche.
Von Christina Schmidt, Sebastian Erb, Martin Kaul, Alexander Nabert und Daniel Schulz

17.12.2023

Die Illustration zeigt einen blauen Dackel, Waffen und einen vollen Aschenbecher

Waffenhandelsring in Bayern

Rechtsextreme Getriebe

In Bayern wird gegen einen rechten Waffenhandelsring mit Verbindungen nach Kroatien ermittelt. Sollte mit den Verkäufen der Aufbau einer AfD-nahen Organisation finanziert werden?
Von Christina Schmidt, Sebastian Erb, Luisa Kuhn und Doris Akrap

20.2.2021

Zeichnung von diversen Waffen

taz-Recherche zu rechtem Waffenhandel

Eine alternative Finanzierung

Mit Geld aus Waffendeals sollte offenbar eine AfD-nahe Organisation aufgebaut werden. Es geht um Kampftrainings und Rückzugsorte im Ausland.
Von Christina Schmidt, Sebastian Erb, Luisa Kuhn und Doris Akrap

19.2.2021

Eine leere Patronenhülse liegt auf dem nassen Asphalt

Staatsanwaltschaft ermittelt

Eine Waffenspur zur AfD

In Bayern stießen Er­mitt­le­r*in­nen auf mutmaßliche Waffenhändler*innen. taz-Recherchen zeigen: Auch eine AfD-Mitarbeiterin ist unter den Beschuldigten.
Von Christina Schmidt, Sebastian Erb und Luisa Kuhn

4.2.2021

Lorenz Caffier sitzt mit Maske am Tisch

Terroranschlag auf den Breitscheidplatz

Der Staatssekretär war´s

Wieso versickerten Infos zum Fall Amri im Verfassungsschutz von Mecklenburg-Vorpommern? Im Bundestag musste sich jetzt Ex-Minister Caffier erklären.
Von Christina Schmidt

29.1.2021

Anhänger der Werteunion mit Fahnen

taz-Recherche zur Werteunion

Rechts außen dabei

Felix Schönherr ist Pressesprecher der Werteunion. Zuvor hatte er versucht, Strukturen der rechtsextremen Gruppierung „Ein Prozent“ aufzubauen.
Von Christina Schmidt, Luisa Kuhn und Sebastian Erb

20.1.2021

Im Paul-Löbe-Haus des Deutschen Bundestags tagt der Amri-Untersuchungsausschuss

Terroranschlag auf dem Breitscheidplatz

Showdown im Bundestag

Was macht eigentlich der Verfassungsschutz Mecklenburg-Vorpommern? In Berlin sagen die Abgeordneten: So etwas haben wir noch nie erlebt.
Von Christina Schmidt und Sebastian Erb

12.12.2020

in Soldat zeichnet sich hinter einer schwarz-rot-goldenen Banderole ab

Extremismus in der Bundeswehr

Tod eines Verdächtigen

Der Militärgeheimdienst MAD befragt eine Gruppe mutmaßlicher Reichsbürger in der Bundeswehr. Am nächsten Tag ist einer von ihnen tot. Was ist passiert?
Von Christina Schmidt und Viktoria Morasch

8.12.2020

Das Kommando Spezialkräfte KSK der Bundeswehr bei einer Vorführung

Rechtsextreme Soldaten

Geheimdienste schauten weg

Rechtsextreme Soldaten und Polizisten konnten sich bewaffnen und vernetzen. Ein Bundestagsgremium kritisiert die Geheimdienste nun scharf.
Von Christina Schmidt und Sebastian Erb

25.11.2020

Schweriner Schloss bei nacht

Rechtsextremismus in Mecklenburg-Vorpommern

In schlechter Verfassung

Nach dem Rücktritt von Innenminister Caffier schaffen die Sicherheitsbehörden in Mecklenburg-Vorpommern kaum Aufklärung.
Von Christina Schmidt und Sebastian Erb

21.11.2020

Torsten Renz

Nach Caffiers Rücktritt

Noch einiges aufzuklären

Auf Lorenz Caffier soll Torsten Renz folgen. Nach dem Rücktritt des Innenministers Mecklenburg-Vorpommerns wartet auf dessen Nachfolger viel Arbeit.
Von Christina Schmidt, Sebastian Erb und Tobias Schulze

19.11.2020

Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Lorenz Caffier während der Innenministerkonferenz im Juni mit Mund-Nasenbedeckung

Waffenaffäre um Landesinnenminister

Lorenz Caffier tritt zurück

Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister kaufte eine Waffe von einem Prepper. Im Kampf gegen rechts agierte er mindestens stümperhaft.
Von Christina Schmidt und Sebastian Erb

17.11.2020

Mit Mund-Nasen-Maske Im Gespräch: Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister und seine Regierungschefin

Waffenaffäre in Mecklenburg-Vorpommern

Die Methode Caffier

Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Caffier sagt, er habe „arglos“ eine Waffe bei einem Nordkreuz-Mann gekauft. Das weckt Zweifel.
Von Christina Schmidt und Sebastian Erb

15.11.2020

Ministerpräsidentin Manuela Schwesig. Eine ältere Frau mit kurzen, blonden Haaren.

Schwesig reagiert auf Caffiers Waffenaffäre

Keine Privatsache

Ministerpräsidentin Schwesig äußert sich erstmals, nachdem Innenminister Caffier seine Waffe eine Privatsache nannte. Er solle alle Fragen klären.
Von Christina Schmidt und Sebastian Erb

14.11.2020

Eine schwarze Pistole liegt auf einem Holztisch

Affäre um Preppergruppe Nordkreuz

Neue Ungereimtheiten von Caffier

Auf öffentlichen Druck hin gibt der Innenminister von Mecklenburg-Vorpommern zu, einem Nordkreuz-Mann eine Waffe abgekauft zu haben.
Von Christina Schmidt und Sebastian Erb

13.11.2020

Lorenz Caffier bei der Pressekonferenz in Mecklenburg-Vorpommern

Rechte Prepper in Mecklenburg-Vorpommern

Die Privatwaffe des Lorenz Caffier

Herr Innenminister, haben Sie bei einem Ex-Nordkreuz-Mitglied eine Waffe erworben? Seit neun Monaten versuchen wir, eine Antwort zu bekommen.
Von Christina Schmidt und Sebastian Erb

13.11.2020

Mann in Uniform mit Handy in der Hand

Rechtes Netzwerk um „Hannibal“

MAD-Mitarbeiter freigesprochen

Peter W. stand im Verdacht, den Ex-KSK-Soldaten André S. vor Durchsuchungen gewarnt zu haben. Jetzt zog die Staatsanwaltschaft ihre Berufung zurück.
Von Christina Schmidt und Luisa Kuhn

9.11.2020

Ein vermummter Polizist geht während einer Durchsuchung zu einem Grundstück bei Neubrandenburg

Verbindungen zu Rechtsextremen

Soldat unter Terrorverdacht

In Neubrandenburg hat die Polizei das Haus eines Soldaten durchsucht. Nach taz-Recherchen handelt es sich um einen Kampfsportler.
Von Christina Schmidt, Luisa Kuhn und Sebastian Erb

14.9.2020

Illustration zu NSU 2.0

taz-Recherche zu Drohmails

Wer steckt hinter „NSU 2.0“?

Seit Jahren bekommen Menschen, die sich gegen rechts stellen, Morddrohungen vom „NSU 2.0“. Wer verschickt sie? Die Spur führt vor die Haustür eines Polizisten.
Von Christina Schmidt, Sebastian Erb, Dinah Riese, Konrad Litschko und Luisa Kuhn

5.9.2020

Ein Plakat mit der Aufschrift

taz-Recherche zu Drohschreiben

Anruf vom „NSU 2.0“

Der „NSU 2.0“ war intensiver und früher aktiv als bislang bekannt. Der hauptverdächtige Polizist hat zur Wahl der AfD aufgerufen.
Von Christina Schmidt, Sebastian Erb, Dinah Riese, Luisa Kuhn und Konrad Litschko

4.9.2020