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Bundestagswahl für Deutsche im AuslandDas wird knapp

Die Fristen der Briefwahl sind so kurz, dass Deutsche im Ausland womöglich ihre Stimme nicht abgeben können. Jetzt sollen Kuriere Abhilfe schaffen.

Stimmabgabe: Für Briefe aus Johannesburg könnte es knapp werden Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa

Berlin taz | Deutsche im Ausland könnten bei der Bundestagswahl im Februar leer ausgehen. Wegen der vorgezogenen Wahl muss alles schnell gehen – entsprechend sind die Fristen für die Briefwahl sehr knapp bemessen. Doch dies ist der einzige Weg, mit dem Deutsche im Ausland ihre Stimme abgeben können. Eine Urnenwahl in einer deutschen Botschaft sieht das deutsche Wahlrecht nicht vor.

Wie viele Deutsche im Ausland leben, kann das Auswärtige Amt nicht genau beziffern, geschätzt sind es drei bis vier Millionen. Wollen diese sogenannten Auslandsdeutschen ihre Stimme abgeben, müssen sie sich zuerst in das Wählerverzeichnis eintragen lassen. Bis zum 2. Februar können sie auf der Webseite der Bundeswahlleiterin Briefwahl beantragen. Frühestens ab dem 4. Februar versenden die zuständigen Wahlkreise dann die Briefwahlunterlagen ins Ausland. Berlin ist besonders spät dran und verschickt die Briefe erst am 10. Februar.

Um gezählt zu werden, müssen sich alle Unterlagen um 18 Uhr am Tag der Bundestagswahl, dem 23. Februar, in den Wahlurnen der zuständigen Wahlkreise befinden. Aber reichen 13 Tage für den Hin- und Rückweg von Auslandspost? Eher nicht, fürchtete ein Deutscher aus Südafrika und klagte dagegen im Januar. Er forderte, dass das Land Berlin und die Bundesrepublik Deutschland Maßnahmen einleiten, um seine Stimmabgabe trotz der kurzen Frist sicher zu ermöglichen.

Frühestens ab dem 4. Februar versenden die zuständigen Wahlkreise die Briefwahlunterlagen

Dass Briefwahlunterlagen nicht rechtzeitig ankämen oder nicht rechtzeitig zurück in Deutschland sein könnten, sei tatsächlich möglich, sagte ein Sprecher des Auswärtigen Amts in der Bundespressekonferenz. Oft sind Briefe aus dem nichteuropäischen Ausland lange unterwegs, was auch bei regulären Wahlen eine Herausforderung sei. Die kurzen Fristen der vorgezogenen Wahl verschärften nun das Problem. Das Auswärtige Amt will deswegen mit Kurieren nachhelfen.

Dabei werden die Unterlagen von Deutschland an die zuständige Botschaft im Ausland geschickt. Die Wahlberechtigten können sie dort abholen und auch wieder abgeben. Anschließend werden sie zurück zur Kurierstelle des Auswärtigen Amts in Berlin transportiert. Spätestens bis zum 21. Februar müssen die Wahlunterlagen dort eintreffen, um sie rechtzeitig an die zuständige Heimatgemeinde zu senden. Auf der Webseite der Bundeswahlleiterin gibt es eine Liste mit Staaten, in denen deutsche Auslandsvertretungen einen Kurierweg anbieten.

Dies sei allerdings nicht immer die schnellste Option, so das Auswärtige Amt: Ein kommerzieller Dienstleister sei oft schneller, insbesondere in Europa und Nordamerika. Der Kläger aus Südafrika hatte keinen Erfolg, das Berliner Verwaltungsgericht wies den Eilantrag zurück: Zuständig für das Wahlverfahren sei der Bundestag, der erst im Nachgang der Wahl ein sogenanntes Wahlprüfungsverfahren einleiten könne.

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24 Kommentare

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  • Also, da ich längere Zeit weit weg im Ausland bin, habe ich eine Vollmacht für die Bundestagswahl an die Person meines Vertrauens ausgestellt und diese per Luftpost dorthin geschickt. Vordrucke dazu gibt es im Internet. Damit kann diese Person meine. Briefwahlbogen ankreuzen, unterschreiben und an die Gemeinde zuschicken. Das ist das Schnellste und Einfachste in meinen Augen.

  • Wieso dürfen Deutscher, die dauerhaft im Ausland leben, in Deutschland wählen? Die sollen sich in dem Land, in dem sie leben integrieren und haben meiner Meinung nach kein Recht, das Geschehen in einem Land zu beeinflussen, indem sie nicht ihren Lebensmittelpunkt haben. Und von dessen Lebensrealitäten des Alltags sie kaum was mitbekommen.



    Haben wir uns genau darüber nicht bei den Türkischstämmigen, die hier leben so sehr aufgeregt? Dass sie sich nicht genug integrieren, sich immer noch mit der Türkei verbunden sehen, sich für politische Partizipation hier interessieren sollen, anstatt aus der ökonomisch bequemen Ferne dort zu wählen? Sollte Wahlrecht, nicht denen zustehen, die vom Ergebnis betroffen sind?



    Wissen wir, wie die Auslandsdeutschen ticken? Sind sie Teil unserer Gesellschaft, was ist, wenn sie den Unterschied zwischen Demokraten und Rechtsextremen machen? Ohne aber dann selbst in den Genuss der gewählten Politik kommen zu müssen.

    Doppelmoral lässt wieder mal grüßen! Man verlange doch mal als Politik von den Auslandsdeutschen, sich in den Ländern so integrieren und einzubringen, in denen sie leben, wie hier von Ausländern verlangt, statt im Herkunftsland zu wählen

    • @Edda:

      Mal unabhängig davon, dass man als deutscher Staatsbürger unabhängig vom Wohnort ein Wahlrecht für den deutschen Bundestag hat, sind sie u.U. auch im Ausland vom Ergebnis der BTW betroffen. Zum Beispiel bekommen deutsche Rentner ihre Rente ins Ausland überwiesen, mögliche Rentenerhöhungen bzw. Besteuerungen derselbigen werden allerdings im deutschen Bundestag entschieden.

      • @Tom Tailor:

        Das gilt doch für Türken, die bei uns leben genauso und ist ebenso ein Grund für auch Erbe Ansprüche, warum die Gastarbeiter Generation, hauptsächlich Türken. Nicht ihre Staatsbürgerschaft aufgeben oder die doppelte Staatsbürgerschaft haben. Deswegen Verständnis wird ihn aber weder für ihr Wahlrecht in der Türkei, obwohl sie in Deutschland leben, noch für den Doppelpass entgegengebracht. Aber komisch, wenn es um deutsche geht, geht das alles plötzlich nicht mehr, da findet man dann doch plötzlich ganz gute Gründe, warum es okay ist an einem Ort für eine Nacht zu wählen, in dem man nicht lebt. Ja und was die Rente angeht, nur für seine Rente wählen zu dürfen ist mir ein bisschen zu dürftig meine unmittelbaren Lebens Umstände, die hier gelebt werden sind wichtiger als eine ins ausland bezogene Rente wenn der jenige außerhalb seiner Rente nichts mehr mit dem Herkunftsland zu tun hat . Dann muss es also auch genauso gut okay sein wenn mein in Deutschland eingebürgert. Rente ist trotz Versicherungsleistung steht eh nicht allen Arbeitnehmern im Ausland bedingungslos zur Verfügung. Mein Gastarbeiter Vater (40 Jahre Fabrik) kriegt seine Rente auch aus Deutschland und darf nicht hier wählen

        • @Edda:

          Ich denke Sie bringen da etwas durcheinander. Den Türken, die damals Erdogan abgefeiert haben, wurde deswegen wenig Verständnis entgegen gebracht weil sie bereits die deutsche Staatsbürgerschaft hatten und Erdogan trotzdem von "seinen Landsleuten" sprach, ohne das Widerspruch kam.

    • @Edda:

      Über einige der von Ihnen genannten Punkte haben sich Politik und Gesetzgeber schon Gedanken gemacht. So dürfen Auslandsdeutsche nicht in der BRD an Landtagswahlen teilnehmen, nicht an OB-Wahlen und nicht an Kommunalwahlen. Bei der Europawahl kann man es sich als EU-Ausländer aussuchen, ob man im Gastland oder im Heimatland wählt. Und was die Bundestagswahl betrifft, so wurde als Kompromiss festgelegt, dass das Wahlrecht zeitlich begrenzt ist. Derzeit erlischt es 25 Jahre nachdem man die BRD verlassen hat.

      • @Magic Theo:

        Ok, danke für die Informationen, das wusste ich nicht!



        Finde es allerdings trotzdem nicht ausreichend und man sollte aus dem Ausland heraus in einem anderen Land nur dann wählen dürfen, wenn man dorthin noch Bindungen beziehungsweise einen Bezug hat und nur temporär im Ausland lebt, zum Beispiel beruflich und letztendlich wieder nach Deutschland zurückkehren wird.



        An all den von Ihnen genannten Wahlen, einschließlich Volksentscheide, die mein unmittelbares Lebensumfeld betreffen, darf ich nicht mal als hier Geborene, die nie woanders gelebt hat, von der Grundschule bis zur Universität hier gebildet wurde, nicht mal teilnehmen. Ein Sechzehnjähriger oder ein EU Ausländer, der vielleicht gerade mal seit einer Woche in diesem Land gemeldet ist, hat hier mehr Rechte einschließlich das wichtigste aller demokratischen Rechte, nämlich das Wahlrecht, als ich, als seit Jahrzehnten arbeitender Steuerzahler. Die richtige Abstammung machts halt, gell?



        So traurig… hätte man statt Auslandsdeutschen, den 10 Millionen nicht wahlberechtigten Steuerzahlern IN Deutschland, das Wahlrecht gegeben, müssten wir uns jetzt nicht schon wieder mit Faschismus in der Regierung herumschlagen!

    • @Edda:

      Zunächst mal sollten Sie die Sprache des Landes auf das sie so stolz sind auch selber können wenn sie sowas raushauen - direkt beim dritten Wort ein "r" zuviel.



      War das jetzt genug deutsches Gemäkel?



      Genauso wirkt ihr Kommentar.



      Wie sie richtig sagen haben sie eine Meinung. Wenn sie diese im Gesetz abgebildet sehen wollen dann beschaffen sie sich Mehrheiten und setzen es um.



      Weil sie dies nicht tun ist die Gesetzeslage eben so wie sie ist.



      Was soll das mit den "Auslandsdeutschen"?



      Sowas gibt es nicht und was wir nicht brauchen ist noch mehr Spaltung, denn diese hilft den Rechten doch nur.



      Jeder mit deutschen Pass ist Deutscher und damit Wahlberechtigt.



      Wo und wie lange im Jahr er dann lebt, geht grade noch das Amt was an aber sicher nicht sie.



      Und es gibt nach wie vor für sogut wie jede Staatsbürgerschaft Forderungen die man erfüllen muss.



      Was genau soll die Politik da ändern?



      Was ist - nebenbei - mit den ganzen Zugereisten die hier zwar seit Jahren leben, teilweise geboren sind, aber eben nicht wählen dürfen, aber zu den Feinbild gehören das Rechte produzieren?



      Wäre da nach Ihrer Logik - Wahl nur für Betroffene - nicht eher Nachbesserungsbedarf?!

      • @Das B:

        Och, im Ernst jetzt? Finden Sie es nicht ein bisschen kleingeistig auf Rechtschreibfehler hinzuweisen, um eine Aussage zu diskreditieren?



        Und selbst wenn dieser Fehler nicht auf die Autokorrektur meines Telefons, das meine fehlende Sehleistung kompensieren soll und ich daher Texte meistens diktiere, zurückzuführen wäre, ist es einfach nur billig, damit zu kommen.



        Wie bitte kommen Sie darauf, dass ich auf dieses Land stolz oder überhaupt deutsch bin? Vielleicht sollten Sie lieber lesen, als gleich so aggressiv zu interpretieren.



        „Auslandsdeutsch“ empfinde ich nicht anders als Migrantenhintergrund oder Exiltürken. Wo ist da ihr Problem? Was soll denn Deutscher mit Migrantenhintergrund bitte sein?! Für mich die gleiche Logik! Aber da pickt es dann plötzlich beim Deutschen, wenn das, was bei anderen verurteilt wird, sich gegen einen selbst dreht. Ich empfinde keinen moralischen Unterschied zwischen Gastarbeiter, Auslandsdeutsche, eingebürgerte Ausländer oder eben Migrantenhintergrund für Deutsche, die es nicht per Abstammung sind.



        Im letzten Absatz sind wir einig., denn ich bin eine dieser hier Geborenen ohne Wahlrecht, aber Deutsche, die seit Jahrzehnten im Ausland leben, dürfen

    • @Edda:

      Mal Luft ablassen. Es gibt auch Arbeitnehmer die für ihre Unternehmen ein paar Jahre im Ausland tätig sind. Normal in einer global vernetzten Wirtschaft. Warum sollten die ihr Wahlrecht verlieren? Und überhaupt: "Die Auslandsdeutschen", wie das schon klingt.

      • @Andreas J:

        Ich rede auch nicht von Deutschen, die temporär beziehungsweise beruflich im Ausland sind, sondern von dauerhaft im Ausland lebenden Deutschen. Und das sind Auslandsdeutsche. Finde den Begriff Auslandsdeutsche jetzt auch nicht schlimmer als Deutsche mit Migrationshintergrund. Weiß gar nicht, warum Sie sich daran stören, völlig gängiger Begriff.

      • @Andreas J:

        Und auch Ihnen, antworte ich das gleiche: Auslandsdeutsche sind deutsche, die dauerhaft im Ausland leben. Genauso wie ich als hier Geborene, die dauerhaft in Deutschland lebt, trotzdem Ausländerin oder Deutsche mit Migrationshintergrund bin, was was ist das Problem? Menschen durch Begrifflichkeiten kategorisieren zu müssen, habe ich von Deutschen und in deutschen Medien, sogar auf akademischen Niveau, gelernt.



        Wenn man das so sieht, dann darf man sich auch nicht so sehr über das Wahlrecht der Ausländer oder Doppelstaatler, die bei uns leben, in ihrem Herkunftsland, echauffieren, nur weil einem das Wahlverhalten nicht gefällt. Obwohl ich diese Landsleute selbst nicht verstehen kann, fand ich es schon krass, wie viel Feindseligkeit und Hetze gegen Türken in Deutschland betrieben wurde, die in der Türkei Erdoğan wählen, weil sie es halt dürfen. Das fand ich sehr verletzend, völlig unfair und rassistisch. Daher stört es mich sehr, wenn das Gleiche für Deutschland aber als ganz selbstverständliches Bürgerrecht dargestellt wird. Auch hier in der TAZ haben sich viele Berichte über Doppelpass und Türken aufgeregt, die aus D Erdoğan wählen dürfen. So what?!

  • Wie ist es überhaupt möglich, unter diesen Bedingungen, bei denen US-Milliardäre und Putins Helfershelfer in unseren Wahlkampf so massiv einwirken, FREIE und gerechte WAHLEN zu veranstalten ? Wer traut sich, das Bundesverfassungsgericht zu wecken, damit es dafür sorgt, die Form von weitgehend rechter Manipulation auszuschalten ? Haben 'wir' den Kampf schon aufgegeben und überlassen selbst den eigentlich 'freien' Wahlprozess den Großkopüferten und ihren Medien (über Springers FDP liesse sich ebenfalls urteilen). AfD heißt: Ohne Job zum Mob !

  • Die nach der Vertrauensfrage festgelegte Frist bis zur Bundespräsidentenentscheidung und dann bis zur Bundestagswahl war in den ersten Jahrzehnten dieses Landes nach dem zweiten Weltkrieg niemals ein Problem gewesen. Damals konnte man so etwas problemlos organisieren.



    Es ist unglaublich, dass selbst as nun von linker Politik unmöglich gemacht wurde.

    • @Andere Meinung:

      Wieso von linker Politik?

      Privatisierung der Post wurde unter Kohl beschlossen.



      Und die alles ausbremsende Bürokratisierung ist über Jahrzehnte ausgebaut worden, wobei die meiste Zeit die CDU am Ruder stand.

  • Wahlzettel sind heute gekommen. Sofort Briefwahl beantragt und heute noch in Briefkasten geworfen. Man muss dieses Jahr eben auch als Wähler schnell sein, was solls. Hauptsache wir bekommen eine bessere Regierung.

    • @Hans Dampf:

      Wonach es ja leider nicht wirklich aussieht derzeit.



      Daher wäre es schon gut wenn alle die Möglichkeit bekommen eine Stimme abzugeben, besonders die Welche dem Leben außerhalb von Deutschland nicht derart abgeneigt sind wie offensichtlich viele der Ansässigen.

  • ".... Eine Urnenwahl in einer deutschen Botschaft sieht das deutsche Wahlrecht nicht vor. ...." ... was natürlich in Stein gemeißelt ist und auch wenn es tausendmal überholt oder unlogisch ist, nie nie nie geändert werden kann. Es ist wirklich zum heulen, all das was in anderen Ländern funktioniert wird hier immer abgebügelt.

    • @Axel Schäfer:

      Konkrete kopierenswerte Beispiele bitte...

      In der Botschaft oder im Konsulat können Sie eigentlich nur in den Ländern wählen, die spezielle Auskandswahlkreise mit eigenem Abgeordneten haben - oder bei "Musterländern" wie Erdogans Türkei.

  • Ja war echt ne super Idee von Merz die SPD dermaßen zu drängen. Der ursprüngliche Termin wäre vermutlich für alle das beste gewesen. Die Union ist sich echt für nichts zu schade, wenn sie irgendwie eine Möglichkeit sieht anderen an den Karren zu fahren.

    • @Nobodys Hero:

      "Der ursprüngliche Termin wäre vermutlich für alle das beste gewesen."



      Nein. Jeder Tag am dem die Ampel weg ist, ist ein guter Tag für Deutschland.

      • @Hans Dampf:

        Jeder Tag an den ein weiterer Mensch einsieht das er seinen gefühlten Wissen wohl kaum Deutungshoheit über ein ganzes Land ableiten kann ist dann tatsächlich ein guter Tag für Deutschland und den Rest der Welt.



        Wer meint es geht nicht schlimmer der sollte sich das Programm der AFD mal anschauen, in light auch bei der Union verfügbar.

      • @Hans Dampf:

        Welche Ampel? Die ist doch schon weg.

      • @Hans Dampf:

        doch, weil siehe argumentation oben.



        oder stehen sie auf der seite der antidemokraten?