Eine Retrospektive des argentinischen Künstlers León Ferrari (1920–2013) im Madrider Nationalmuseum Reina Sofía sorgt für Proteste.
Argentiniens Präsident hat einen neuen Entwurf für sichere Abtreibung eingebracht. Dagegen demonstrieren christliche Lebensschützer*innen.
Papst Franziskus spricht sich überraschend für gleichgeschlechtliche Partnerschaften aus. Diese sollten auch gesetzlich geschützt werden.
Papst Franziskus hat eine neue Enzyklika veröffentlicht. Die Pandemie bestärkt ihn in seiner Sicht, dass der Markt die Probleme der Welt nicht löst.
Einst war Gerhard Ludwig Müller einer der Top-Männer in der katholischen Kirche. Jetzt warnt der Kardinal vor einer vermeintlichen Weltverschwörung.
Der Papst feiert die Ostermesse unter Ausschluss der Öffentlichkeit, Grossbritanniens Premier verlässt die Klinik. Und Venezuela verlängert den Notstand.
Die um Gleichberechtigung in der katholischen Kirche kämpfenden Frauen mussten eine Niederlage einstecken. Jetzt gilt, sich evagleich zu widersetzen.
Der Vatikan scheut die Lockerung der Ehelosigkeit von Priestern: Die Entscheidung ist ein Rückschlag für die Erneuerung der katholischen Kirche.
„Die zwei Päpste“ erzählt von der Begegnung zwischen Benedikt XVI. und seinem späteren Nachfolger Franziskus. Und von den Eigenheiten der Kirche.
Papst Franziskus hat den Schweigecode in Missbrauchsfällen beseitigt. Nun müsste die Kurie verlangte Dokumente aushändigen, sagt Francesco Zanardi.
Der Papst will das „päpstliche Geheimnis“ für Missbrauchsfälle aufheben. Das verschafft Opfern und Strafverfolgungsbehörden Transparenz.
Papst Franziskus schafft das „pontifikale Geheimnis“ ab. Damit wurden Missbrauchsvorwürfe bislang vertraulich behandelt und Täter geschützt.
Hunderte Millionen Euro sind anstatt für karitative Zwecke für den Kauf teurer Immobilien verwendet worden. Nun heißt es prüfen und aufklären.
Die katholische Kirche hat ein Dokument zur „Gendertheorie“ veröffentlicht. Doch selbst für den Vatikan sind die Inhalte rückschrittlich.
Zur Himmelfahrt von Christi: eine Abrechnung mit der höchsten Stelle. Hinaus aus dem weihrauchvernebelten Dunkel, hinaus an die frische Luft!
Warum begegnet Greta Thunberg dem Papst? Ganz einfach: Franziskus hat einen größeren Einfluss auf die Menschen als Politik.
Ein Erlass soll Minderjährige besser schützen. Auch ein Missbrauchsbeauftragter wird eingesetzt. Allerdings nur im Vatikan, wo es kaum Kinder gibt.
Der australische Richter, der den Kurienkardinal George Pell wegen Kindesmissbrauchs verurteilt, bescheinigt ihm eine „erschütternde Arroganz“.
Man sollte erwarten, dass die Kirche da aufräumt, wo das Übel beginnt: bei ihren eigenen Moralvorstellungen. Aber das passiert nicht.
Zum Ende der Antimissbrauchskonferenz im Vatikan kündigt Papst Franziskus Aufklärung an. Aber keine konkreten Maßnahmen.
Am Sonntag endet die viertägige Missbrauchskonferenz im Vatikan. Papst Franziskus vergleicht in seiner Rede sexualiserte Gewalt gegen Kinder mit „Menschenopfern“.
In Rom beraten katholische Spitzenfunktionäre über die Missbrauchskrise. Vorbelastete Kleriker werden das kriminelle System jedoch nicht stürzen.
Sie ist männerbündisch, mafiös und wie eine Burschenschaft – die katholische Kirche. Jetzt muss der Laden mal aufgeräumt werden.
Die Katholische Kirche startet ihre erste weltweite Missbrauchskonferenz im Vatikan. Ergebnisse kann man danach nicht erwarten.
Papst Franziskus will versuchen, Übergriffe von Priestern aufzuklären. Doch extrafromme Hardliner torpedieren die Reformen.
Erstmals hat Papst Franziskus sexuellen Missbrauch von Nonnen durch Geistliche offen angesprochen. Das könnte Reform-Forderungen verstärken.
Der Papst besucht die Vereinigten Arabischen Emirate. Was dabei genau geschieht, ist schon nicht mehr wichtig. Denn allein das Signal wiegt schwer.
Einst galt er als liberal, jetzt hält Papst Franziskus Homosexualität für eine „Mode“. Das ist geschichtsvergessen und populistisch.
Der Katholische Deutsche Frauenbund Berlin richtet sich mit einer Petition an Papst Franziskus. Kritisiert wird sein Vergleich von Abtreibungen mit Auftragsmorden.
Papst Franziskus hat sich mit der Kommunistischen Partei Chinas geeinigt. Chinas Katholiken müssten nun zufrieden sein – fühlen sich aber verraten.
#Unteilbar feiert, #Aufstehen blamiert sich, US-Musikerin Taylor Swift wird politisch und die AfD fordert zum Petzen auf.
Papst Franziskus spricht den 1980 in El Salvador ermordeten Erzbischof Romero heilig. Einst hatte ihm der Vatikan Unterstützung verweigert.
Papst Franziskus versetzt zwei chilenische Bischöfe in den Laienstand. Den Opfern reicht das nicht. Sie fordern jetzt ein Strafverfahren.
Die katholische Kirche will ernsthafte Lehren aus der Missbrauchsstudie ziehen. Dann muss sie endlich auch Täternamen öffentlich machen.
Der Papst meint, dass Psychologen Kindern die Homosexualität austreiben könnten. Absurd? Ja. Aber: Es geht immer noch schlimmer.
Der Pontifex nannte in Dublin Missbrauchsvertuscher „Scheiße“ und bat Gott um Vergebung. Für ihn war es damit getan. Den Opfern reicht das nicht.
In Dublin findet das Weltfamilientreffen statt, auch der Papst kommt vorbei. Er trifft auf ein Land, das der Kirche nicht mehr gefällt.
Papst Franziskus kommt nach Irland. Wer hat 1.000 Tickets unter dem Namen Jesus Christus für eine gratis Freiluftmesse in Dublin gebucht?
Jahrhundertelang ermordete die Katholische Kirche Heiden, Hexen und Ketzer. Nun erklärt sie in ihrer Lehre die Todesstrafe offiziell für „unzulässig“.
Papst Franziskus vergleicht Schwangerschaftsabbrüche mit Nazi-Praktiken – eine Anbiederung an religiöse FundamentalistInnen.
Papst Franziskus äußert sich zu Homosexuellen und Abtreibungen. Erstere könnten keine Familie sein, letztere verglich er mit Praktiken der Nazis.
„Papst Franziskus – Ein Mann seines Wortes“ ist der neue Film von Wim Wenders. Er zeigt, dass der Papst nicht viel mehr als seine Worte zu bieten hat.
Der Papst erlaubt nun auch den zurückgezogen lebenden Nonnen das Twittern. Davon profitieren vor allem die sieben Todsünden.
34 Bischöfe reichen nach einem Treffen mit Papst Franziskus ihren Rücktritt ein. Es ist nicht der einzige Fall sexuellen Missbrauchs, der Chile aktuell beschäftigt.
Im Sommer wird Papst Franziskus Irland besuchen. Schon jetzt wirft die scheinheilige katholische Kirche die große Kitschmaschine an.