Der Kampf gegen rechte Trolle nimmt den Raum für kritischen Diskurs innerhalb der eigenen Community. Dabei ist gerade der am wichtigsten.
Auf „Renaissance“ feiert der letzte klassische Popstar Beyoncé Dancefloor und Ballroom. Es ist ein Partyalbum mit Subtext.
Eine kluge Ausstellung in Hildesheim versucht mit der Not der Geflüchteten im Lager Moria umzugehen, ohne sie dem Voyeurismus preiszugeben.
Ob Antisemitismus in der Antirassismusszene oder Transfeindlichkeit unter Feminist_innen: Es passiert. Nur ist es schwer zu ertragen.
„Grief and Grievances“ heißt eine Ausstellung des verstorbenen Kurators Okwui Enwezor. Sie thematisiert Schwarzes Leiden in den USA.
In einigen Teilen des Landes wird sie wiederentdeckt: Fasia Jansen könnte Identifikationsperson für Schwarze Künstler*innen in Deutschland sein.
Mit nur 43 Jahren verlor der Schauspieler den Kampf gegen den Krebs. Neben Königssohn T'Challa spielte er schwarze Pioniere wie James Brown und Thurgood Marshall.
Die Hamburger Staatsanwaltschaft stellt die Ermittlungen zum Tod des Psychiatriepatienten William Tonou-Mbobda ein. Das ist nicht nachvollziehbar.
William Tonou-Mbobda starb in der Psychatrie unter zweifelhaften Umständen. Die Ermittlungen dazu wurden nun eingestellt.
Vor einem Jahr starb William Tonou-Mbobda nach Fixierung im UKE. Die Ermittlungen sind weitgehend abgeschlossen, aber noch viele Fragen offen.
Nylonstrumpfhosen als Symbol weiblicher Unterdrückung: Senga Nengudis „Ausstellung Topologien“ vereint Performance- und Installationskunst.
Tausende Schwarze und Weiße feierten am Samstag das „Black Woodstock“. 1969 ging es um Malcolm X, heute protestieren sie gegen den „Clown“ Trump.
William Tonou-Mbobda suchte psychiatrische Hilfe in der Hamburger Uniklinik – und kam dort ums Leben. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.