Bertrand Piccard übers Entdecken: „Ich wollte das Fliegen studieren“
Der Abenteurer Bertrand Piccard hat zweimal die Welt umrundet: mit Heißluftballon und Solarflugzeug. Jetzt möchte er uns aus der Klimakrise retten.
Der Schweizer Bertrand Piccard gilt als einer der größten Abenteurer unserer Zeit. Viele Jahre gab es für ihn nichts Schöneres als das Fliegen mit dem Hängegleiter, Heißluftballon oder Solarflugzeug. Heute setzt er sich mit einer Art Enzyklopädie für nachhaltiges Wirtschaften gegen den Klimawandel ein. Deshalb geht es jetzt auch nicht mit einem SUV, sondern mit einem E-Auto durch Lausanne und seine Dörfer. Links die steilen Weinberge, rechts der Genfer See, dahinter schneebedeckte Berge und dichter Nebel.
taz am wochenende: Herr Piccard, mit 16 Jahren haben Sie hier mit dem Hängefliegen begonnen. Wie haben die Leute Mitte der 1970er Jahre reagiert, als sie Sie mit dem damals noch recht unbekannten Fluggefährt über dem Genfer See schweben sahen?
Bertrand Piccard: Die Leute dachten ja, ich sei verrückt, aber für mich gehörte das Hängegleiten zum Alltag dazu. So holte mich meine Mutter immer von der Schule ab und brachte mich mit dem Hängegleiter auf dem Autodach den Berg hinauf. Von dort aus flog ich dann einmal herunter, bevor es an die Hausaufgaben ging.
Waren Ihre Eltern nicht um Sie besorgt?
Der Mann
Bertrand Piccard ist 1958 in Lausanne geboren. Er hat viel gemacht in seinem Leben. Unter anderem ist er Pilot, Psychiater, Speaker, Autor und Vater von drei Töchtern. Für sein Engagement in der Solarenergie wurde er mit vielen Preisen geehrt.
Die Stiftung
Die Solar Impulse Foundation hat in drei Jahren 1.000 Lösungen von Unternehmen gesammelt, die den Klimawandel bekämpfen sollen. Piccard wird sie im November 2021 auf der UN-Klimakonferenz in Glasgow präsentieren.
Schon. Am Anfang hatten wir ja nicht einmal einen Fallschirm zur Sicherheit. Doch irgendwann besorgte mir mein Vater eine gute Schutzausrüstung. Er hat mir damit sogar das Leben gerettet. Mein Hängegleiter war bei einer Kunstflugvorführung in der Luft zerrissen und ich musste den Notschirm ziehen.
Haben Sie das alles für den Kick gemacht?
Nein, ich wollte das Fliegen in all seinen Formen studieren, Kunstflug, Höhe, Fliegen mit zwei Personen und so weiter. Alles war neu zu jener Zeit. Für mich war es wie eine Therapie, ein Mittel, um meine Schüchternheit zu überwinden.
Sie stammen aus einer berühmten Schweizer Forscherfamilie. Ihr Großvater war der Physiker Auguste Piccard, der sich 1931 mit einem Ballon Richtung Stratosphäre aufgemacht hat. Ihr Vater Jacques Piccard erforschte mit dem U-Boot den Marianengraben, eine Tiefseerinne im Pazifischen Ozean. Wollten Sie den beiden mit dem Hängefliegen nacheifern?
Ich wollte Entdecker werden wie mein Vater. Das Hängegleiten war meine Art der Erkundung. Die psychologische Erfahrung war sehr mächtig, denn man hatte nur zwei Möglichkeiten: der Angst nachgeben oder sich ganz auf die Erfahrung konzentrieren. Es wurde zu einer Lebenslektion für mich.
Wenn man sich Ihre Lebensgeschichte einmal genauer anschaut, wirkt sie fast zu schön, um wahr zu sein. Ich habe gelesen, dass Sie bei sage und schreibe sechs Apollo-Missionen in Florida dabei waren. Wie sind Sie dort gelandet?
Mein Vater baute damals ein U-Boot für eine amerikanische Firma, die auch am Raumfahrtprogramm der NASA beteiligt war.
Mit gerade mal elf Jahren haben Sie auch den Start der Apollo-11-Mission erlebt, die zur ersten bemannten Mondlandung der Menschheit führte. Haben Sie Neil Armstrong persönlich die Hand geschüttelt?
Natürlich, ich habe ihn gut gekannt.
Aha, dann waren Sie also derjenige, der ihm zugeflüstert hat, hey Neil, wenn du oben auf dem Mond bist, sag doch einfach, es sei ein kleiner Schritt für den Menschen, aber ein großer für die Menschheit …
Leider nicht. Ich wünschte, das wäre meine Idee gewesen. Aber wissen Sie, vor jedem Start gab es Cocktailpartys von der NASA, bei denen die vorherigen und die neuen Astronauten und eine Menge VIPs zusammenkamen. Das gab mir die Möglichkeit, sie alle zu treffen. Beispielsweise traf ich dort Wernher von Braun …
… ein Raketeningenieur, der die NASA mit aufgebaut hat, aber in Deutschland wegen seiner wissenschaftlichen Rolle im Dritten Reich umstritten ist.
Ja, es stimmt, er war eine kontroverse Figur. Ich habe den Eindruck, dass der erste Teil seines Lebens so schrecklich war, dass er versuchte, es im zweiten Teil in Amerika zu kompensieren. Er war derjenige, der die NASA zu einem Erfolg machte. Ich habe ihn ein paar Mal interviewt und ihm Fragen zum Raumfahrtprogramm gestellt. Die Aufnahmen von damals habe ich sogar noch. Ich habe übrigens auch Charles Lindbergh getroffen …
… den berühmten amerikanischen Flugpionier zu jener Zeit …
… John Glenn, Alan Shepard, Scott Carpenter, alle NASA-Astronauten.
Die Chance, so jung all diese Menschen kennenzulernen, hat das Ihre Sicht auf die Welt verändert?
Ich hatte mich auch schon davor für Raumfahrt und die Erforschung des Universums interessiert. Ich las darüber in Büchern und Zeitungen, schaute Fernsehsendungen über das Raumfahrtprogramm. Und im nächsten Moment traf ich die Astronauten, über die ich gelesen hatte, persönlich, ja, sah sie zum Mond fliegen. Damit war für mich die Kluft zwischen Traum und Wirklichkeit aufgehoben. Ich dachte: Alles ist möglich.
Mit 16 Jahren wurden Sie zum Pionier des Fliegens mit dem Hängegleiter. Beruflich schlugen Sie jedoch einen anderen Weg ein und wurden Psychiater und Psychotherapeut. Wie kam es zu dieser Entscheidung?
Ich wollte das menschliche Verhalten erforschen. Ich wollte wissen, was Menschen erfolgreich oder erfolglos, erfüllt oder deprimiert macht.
Was macht denn einen erfolgreichen Menschen und guten Entdecker aus?
Auf andere Art denken zu können, als man es gelernt hat. Um über den Tellerrand zu schauen, muss man aber erst einmal seine eigene Denkweise erkennen. Dann ist man in der Lage, auf neue Ideen zu kommen. Das war zum Beispiel auch der Grund, warum ich als Arzt anfing, mich mit orientalischer Philosophie, Hypnose, Akupunktur und traditioneller chinesischer Medizin zu beschäftigen. Das war genau das Gegenteil von den rationalen Studien, die ich an der Universität gelernt hatte.
Dieser Text stammt aus der taz am wochenende. Immer ab Samstag am Kiosk, im eKiosk oder gleich im Wochenendabo. Und bei Facebook und Twitter.
Wie Ihr Vater und Großvater wurden auch Sie zu einer prominenten Person, vor allem in Frankreich. In Lausanne können Sie keine Straße überqueren, ohne erkannt zu werden. Genießen Sie die Publicity?
Einerseits verschaffen mir meine Prominenz und mein Ruf Zugang zu CEOs, Vorstandsvorsitzenden und Politikern weltweit. Auf der anderen Seite können Menschen manchmal vorschnell über einen urteilen. Einmal bat mich ein Mann auf der Straße um ein Autogramm, aber ich konnte ihm den Wunsch nicht erfüllen, weil ich in Eile war. Und plötzlich sagte er, oh, ich dachte, Sie sind ein netter Mann, und machte mir dadurch ein schlechtes Gewissen. Diese Art von vorschnellen Urteilen sind nicht so toll.
Sie setzen sich auf vielfältige Weise gegen die Klimakrise ein und haben viele Auszeichnungen für Ihr Engagement in der Solarenergie erhalten. Damit scheinen Sie eher ein Gewinnertyp zu sein. Gab es denn auch mal etwas in Ihrem Leben, das nicht auf Anhieb geklappt hat?
Oh, das können Sie alles online nachlesen. Mein größter Misserfolg war 1997, als ich mit meinem Ballon, dem Breitling Orbiter, die Welt umrunden wollte. Ich gab vor dem Start ein Interview, in dem ich sagte, dass ich der Erste sein werde, der in einem Ballon um die Welt fliegt, und sechs Stunden später war ich unten im Meer. Ich kam also zurück zur Pressekonferenz, nass, ohne Schuhe, mit einem Quadratmeter Stoff in der Hand, von dem Ballon, mit dem ich gerade abgestürzt war, und musste erklären, was schiefgelaufen war. Die Leute sagten, oh, er kann nicht mit seinem Vater und Großvater mithalten. Es lastete eine Menge Druck auf meinen Schultern. Aber schließlich habe ich es geschafft.
Sogar zweimal. Das erste Mal mit einem anderen Heißluftballon, das zweite Mal in einem Solarflugzeug zusammen mit Ihrem Teamkollegen André Borschberg. Seit 2015 konzentrieren Sie sich aber auf den Schutz unserer Umwelt und haben mit Ihrer Stiftung Solar Impulse 1.000 Best-Practice-Beispiele für ein nachhaltigeres Wirtschaften zusammengetragen. Welche Bereiche decken Sie ab?
Wir haben Lösungen von Unternehmen und Start-ups aus allen möglichen Bereichen gesammelt, also aus dem Bereich des Wassers, der Energie, dem Bau, der Mobilität, der Abfallwirtschaft, Infrastruktur und Landwirtschaft. Außerdem fördern wir Unternehmen, die in der Vergangenheit unseren Planeten verschmutzt haben und jetzt auf der Suche nach neuen, umweltfreundlicheren Lösungen sind. Das unterscheidet uns von anderen NGOs, die nur mit Unternehmen arbeiten, die von Anfang an nachhaltig waren.
Können Sie mir ein Beispiel geben?
Sicher. Nehmen Sie einen der größten Erdölförderer der Welt, Schlumberger. Der weiß sehr genau, dass er sich breiter aufstellen muss, um in Zukunft noch bestehen zu können. Also hat er neben dem Bohren nach Öl ein Spin-off gegründet, das Celsius heißt. Celsius bohrt nach geothermischer Wärme im Zentrum von Städten und setzt diese Wärme wiederum zur Beheizung von Gebäuden ein.
Gibt es auch noch eine andere Idee, die Sie besonders beeindruckt hat?
Viele Ideen haben mich beeindruckt, aber ich gebe Ihnen ein Beispiel, das ins Auge sticht, weil es so logisch ist. Es handelt sich um eine kleine Firma aus Frankreich, die einen Weg gefunden hat, Wärme, die in den Schornsteinen der Fabriken verloren geht, wieder zu integrieren. Sie fangen die Wärme ein, speichern sie und führen sie dann in das System der Fabrik zurück. Sie wollen diese Technologie nun auf jede mögliche Fabrik anwenden. Und das ist genau die Art von Dingen, die einen großen Unterschied machen.
Diese Technologie funktioniert bereits?
Ja, sie funktioniert, schon heute. Und nicht nur das, sie ist auch noch profitabel. Die Fabriken sparen Energie und Geld.
Die Innovationen, die Ihre NGO bewirbt, sind mit einem Label versehen und wurden von unabhängigen Experten geprüft. Nun, es gibt gefühlt 1.000 Biosiegel. Wie transparent ist Ihre Zertifizierung?
Unser Label ist von Ernst & Young zertifiziert. Es ist uns gelungen, wissenschaftliche Experten an Universitäten und in großen Unternehmen für unsere Idee zu gewinnen und sie mit den jeweiligen Innovationsfeldern zu verknüpfen. In unserem Zertifizierungsprozess bewerten immer zwei Experten eine Lösung unter bestimmten Kriterien, ohne von der Einschätzung des jeweils anderen zu wissen. Wenn sie sich nicht einig sind, bitten wir einen dritten Experten um eine weitere Bewertung. Die Hauptkriterien für die von uns beworbenen Innovationen sind die ökologische Auswirkung, die Wirtschaftlichkeit und natürlich die Machbarkeit.
Ihre Stiftung ist auf Spenden angewiesen. Machen Sie sich keine Sorgen über Greenwashing?
Die Gefahr ist da. Aber wir schauen sehr genau hin, wer uns finanziert, um eine Beschädigung unserer Glaubwürdigkeit zu vermeiden. Unsere NGO verdient nichts an dem Labeling, wir machen das alles kostenlos.
Die von Ihnen präsentierten Lösungen dienen als Handlungsleitfaden für politische Entscheidungsträger und wirtschaftliche Akteure. Nun wollen Sie sie beim diesjährigen Klimagipfel in Glasgow im November in Form eines CleanPrints vorstellen. Was hat es damit auf sich?
Der CleanPrint wird sämtliche Lösungen enthalten, die wir für bestimmte Bereiche gesammelt haben. Er ist wie ein Leitfaden. Ein CEO im Bereich der Landwirtschaft kann zum Beispiel nach anwendbaren Lösungen in seinem Feld suchen und sie dann für sich übernehmen.
Wird dieser CleanPrint dann auch auf der Homepage der Solar Impulse Foundation kostenlos und für alle einsehbar zur Verfügung stehen?
Genau. Der Plan ist, eine große Datenbank mit allen gesammelten Lösungen in den jeweiligen Bereichen zu erschaffen. Wir hören ja nicht bei 1.000 Ideen auf. Seit der Ankündigung des Projekts ist die Zahl der Einreichungen exponentiell gestiegen. Am Anfang mussten die Start-ups noch von uns überzeugt werden, sich zu bewerben und von unseren Experten geprüft zu werden. Jetzt laufen die Dinge.
Der Großteil der Mitarbeiter Ihrer Stiftung ist Mitte 20. Sind sie wirklich erfahren genug, um den Job zu machen?
Ich hatte auch meine Zweifel. Aber ja, sie sind es. Das Unglaubliche an der jungen Generation ist, dass sie weiß, wo sie die richtigen Informationen findet. In meiner Generation lernten die Leute so viel wie möglich auswendig und nutzten dieses Wissen, und wenn etwas fehlte, fiel es ihnen gar nicht auf. Ich bin verblüfft, wozu meine Mitarbeiter in der Lage sind.
Apropos Generation: Sie haben mal gesagt, dass Ihre Mutter Ihnen die Welt des Inneren eröffnet hat und Ihr Vater und Großvater die Welt des Äußeren. Wie beurteilen Sie die doch eher zurückgezogene Rolle Ihrer Mutter heute und wie handhaben Sie das mit der Gleichberechtigung in Ihrer eigenen Familie?
Ich bin ausgesprochen froh darüber, dass es in meiner Familie nun endlich auch genügend Platz für Frauen gibt. Meine Mutter und meine Großmutter standen immer hinter meinem Vater und Großvater. Meine Frau hingegen arbeitete etwa 15 Jahre lang als Ökonomin, bevor sie mit mir zusammenarbeitete. Sie war mir immer ebenbürtig, manchmal sogar vor mir. Sie inspirierte mich dazu, anders zu denken, als ich es vorher getan hatte. Sie war diejenige, die mich anspornte, wenn ich feststeckte. Ohne sie hätte ich keinen Erfolg gehabt.
Und Ihre Töchter?
Ich habe sie immer mitgenommen und versucht, sie in meine Arbeit zu integrieren, so wie es mein Vater mit mir gemacht hat, als ich bei einigen seiner U-Boot-Einsätze dabei war. Ich zeigte ihnen, was ich tat, um ihnen die Angst vor meinen Unternehmungen zu nehmen. Ich zeigte ihnen den Ballon und später das Solarflugzeug, mit denen ich um die Welt flog, erklärte ihnen die Konstruktion und die Technik, und sie nahmen auch an ein paar Testflügen teil. Auf diese Weise versuchte ich sie mit meinen Abenteuern zu verbinden.
Aber heute ist Fliegen das Symbol für alles, was im Kampf gegen den Klimawandel schiefläuft. Was denken Sie über das Phänomen des „Flight Shaming“?
Es ist sehr einfach, die Schuld auf etwas so Spektakuläres wie das Fliegen zu schieben. Tatsächlich machen die CO2-Emissionen aus dem Flugverkehr nur zwei bis drei Prozent aller Emissionen aus. Der Verzicht aufs Fliegen kann den Menschen das Gefühl geben, aktiv etwas gegen den Klimawandel zu tun. Während sie alles andere von ihrem Lebensstil ausblenden, was in Wirklichkeit viel klimaschädlicher ist, wie beispielsweise ihre Essgewohnheiten, Kleidung, Streaming und so weiter. Nichtsdestotrotz stimme ich zu, dass wir auch das Fliegen grüner machen müssen.
Die EU will nun 750 Milliarden Euro aus dem Coronafonds bereitstellen, um Europas Volkswirtschaften nach der Pandemie wieder aufzubauen. Ist das die Chance für eine wirtschaftliche Trendwende?
Das hoffe ich. Jedenfalls sollte das Geld vor allem für Zwecke verwendet werden, die das Wirtschaften nachhaltiger machen. Das ist die einzige Investition, die für mich Sinn macht. Das ist eine Chance, die wir nutzen sollten.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Grünes Wahlprogramm 2025
Wirtschaft vor Klima
Erfolg gegen Eigenbedarfskündigungen
Gericht ebnet neue Wege für Mieter, sich zu wehren
Foltergefängnisse in Syrien
Den Kerker im Kopf
Getöteter General in Moskau
Der Menschheit ein Wohlgefallen?
Wirtschaft im Wahlkampf
Friedrich Merz und die Quadratur des Kuchens
Ministerpräsidentenwahl in Sachsen
Der Kemmerich-Effekt als Risiko