Von Deutschlands großer neuer Sahel-Strategie bleiben Fischer und Flüchtlinge in Mauretanien. Unterwegs mit Entwicklungsministerin Svenja Schulze.
Während die Kollegin umkehren musste, setzt Entwicklungsministerin Schulze ihre Afrikareise im Regierungsflieger fort. Oft muss sie ja Linie fliegen.
Der Westen wollte Niger zum Stabilitätsanker in der Region machen. Auch die Bundesregierung wollte das. Hat der Putsch die Hoffnung zerschlagen?
Weltweit sind mindestens 200 Millionen Menschen von weiblicher Genitalverstümmelung betroffen. In Deutschland allein sind es 67.000.
Früher galt das investorenfreundliche „Fördern und Fordern“ in der Entwicklungspolitik. Was haben die Ampelparteien vor?
In der Pandemie steigt die Gewalt gegen Kinder. Die neuen Zahlen des Hilfswerks World Vision sind erschreckend.
Der Entwicklungsminister verteilt Gelder nur noch gegen Auflagen. Dadurch bekommen 25 Länder keine Unterstützung mehr. Es gibt Kritik.
CSU-Minister Gerd Müller beendet von Bangladesch aus die deutsche Entwicklungshilfe für Myanmar – wegen der Vertreibung der muslimischen Rohingya.
Parlamentarier mehrerer Bundestagsfraktionen fordern Aufklärung in der Kontroverse um den Afrikabeauftragten Günter Nooke.
Mit Investitionen und Ausbildung will Deutschland das Vorzeigeland des Arabischen Frühlings stabilisieren, damit die Jugend nicht abhaut.
Weil die politische Lage in Nicaragua angespannt ist, müssen deutsche „weltwärts“-Freiwillige jetzt das Land verlassen.
Eigentlich soll sie kleinen Unternehmen helfen: Wie die Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH (DEG) in Afrika Landgrabbing unterstützt.
Das BMZ legt einen Plan gegen weltweite Armut und Umweltzerstörung vor. Wunsch und Wirklichkeit widersprechen sich.
Die Pläne des Ministeriums für Entwicklung und Zusammenarbeit sind vage. Was nach dem Nato-Abzug kommt, bleibt offen.
Alles hilft. Irgendwie. Die TUI unterstützt zusammen mit dem BMZ ein Projekt für die Qualifizierung tunesischer Frauen im Tourismus.