Wegen der Kämpfe um ein ukrainisches AKW äußert UN-Generalsekretär Guterres Besorgnis. Estland lässt Russ*innen nicht mehr einreisen.
Das AKW Tschernobyl entging im Krieg nur knapp der Katastrophe, sagt Umweltschützer Olexi Pasyuk. Das AKW Saporischschja macht ihm umso mehr Sorgen.
Im Krieg gelten keine Regeln mehr. Zivile Atomkraft kann durch einen Angriff zur katastrophalen Gefahr werden.
Erstmals verurteilt ein Gericht in Japan die Konzernführung für ihr Versagen bei der Atomkatastrophe. Trotz der hohen Strafe gibt es einen Haken.
Der Überfall auf die Ukraine bedroht die AKWs im Land. Sorgen bereiten dem Umweltexperten Olexi Pasyuk vor allem die umkämpften Meiler in Saporischja.
Angela Merkel wird als Ausstiegskanzlerin in die Geschichtsbücher eingehen. Die energiepolitische Zukunft aber ist hart umkämpft.
Japans Regierung sieht Strahlung im AKW-Gebiet Fukushima wieder unter den Grenzwerten. Doch Greenpeace hat alternative Fakten.
Das Münchner Haus der Kunst fungiert noch bis März als globales Museum. Die Ausstellung trägt den Untertitel „Kunst zwischen Pazifik und Atlantik“.
Naraha darf als erste Stadt in der Sperrzone wieder besiedelt werden. Fast alle Schäden sind repariert, aber überall stehen Strahlenmesser.
Sie singen mit den besten Absichten, und am Ende wird's doch meist pathetisch. Zehn Lieder, mit denen das Klima nicht zu retten ist.
Erstmals veröffentlicht Japan Ergebnisse von Messungen nach der Atomunglück. Demnach wurden 38 Prozent der Helfer bei der Evakuierung hoher Strahlung ausgesetzt.
Ein Ex-Angestellter hat Leukämie. Zum ersten Mal seit der Atomkatastrophe erkennt die japanische Regierung die Verstrahlung offiziell als Krankheitsursache an.
Japans Regierung erklärt Gebiete in der Nähe des Unglücksreaktors für sicher – obwohl die Strahlung den Grenzwert ums Zehnfache übersteigt.
Vier Jahre nach der Reaktorkatastrophe in Fukushima will Japan Atommeiler bis zum Sommer wieder starten. Das wurde aus Regierungskreisen bekannt.
Der Kampf mit kontaminiertem Wasser bindet fast alle Kräfte. Ein Besuch auf dem Gelände der vor fast vier Jahren havarierten Atomanlage von Fukushima.
Über eine halbe Milliarde Euro fehlen für die längerfristige Sicherung des Katastrophenkraftwerks. Die G7-Staaten suchen nach einer Lösung.
Die Gefechte in der Ukraine gefährdeten ein AKW, warnt Greenpeace. Panzerbrechende Waffen könnten die Hülle des Kraftwerks durchschlagen.
Primaten aus der Unglückszone weisen schlechtere Blut- und erhöhte Radiocäsium-Werte auf. Das macht sie offenbar anfälliger für Infektionen.
Japans Ex-Regierungschef Kan warnt vor einer erneuten Atomkatastrophe. Die Sicherheitsmaßnahmen im Land seien nach wie vor „nicht ausreichend“.