In der Wüste im Norden Chiles entsteht ein neues Riesenteleskop, das die Astronomie verändern soll. Über den schwierigen Bau einer Zeitmaschine.
Seit 30 Jahren scheint die Erklärsendung „Sternzeit“ am Firmament. Die DLF-Sendung will überraschen – und das gelingt ihr hervorragend und strahlend.
Bei der zehnten Langen Nacht der Astronomie auf dem Tempelhofer Feld erstaunten die Perseiden die Beobachter.
Die besten Ärzte der Welt können nicht helfen, wenn sie sich in Parallelwelten aufhalten, und gegen TV-Macht hilft nicht mal Dunkle Energie.
Auf Helgoland betreibt Hansjürgen Köhler eine Ufo-Meldestelle. Polizei, Sternwarten und ESA leiten Anrufer an ihn weiter – er forscht nach.
Wie sahen Sterne vor über 13 Milliarden Jahren aus? Das soll mit dem James-Webb-Telekop erforscht werden. Wie genau erklärt Ingenieur Peter Rumler.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine davon. Diese Frage kommt von Kilian, 11.
Mit dem Radioteleskop Arecibo geht der Wissenschaft ein bedeutendes Instrument verloren. Durch James Bond wurde das Observatorium berühmt.
Wissenschaftler machen eine Staubwolke für die Verdunklung des Riesensterns verantwortlich. Beteigeuze hat schon viele Literaten inspiriert.
Gestirne werden jetzt nach Biermarken benannt. Auf diese hervorragende Idee können auch wirklich nur Belgier kommen.
Assange mit Bart ist ein greiser Robin Hood. Derweil nutzen die Parteien die Brexit-Pause zum Tapezieren: Euer Opa ist die Antwort!
Geschichte und Astronomie: Wie Johann Gottfried Galle auf dem Gelände des taz-Neubaus den Planeten Neptun entdeckte.
Stephen Hawking verschwand im kosmischen Strudel dunkler Mächte. Er wusste zu viel, und das sollte ihm letztlich zum Verhängnis werden.
100 Jahre stritten Forscher über das Gewicht des Sterns „Stein 2051B“. Nun haben sie eine Antwort gefunden – dank Einsteins Relativitätstheorie.
Niemand hat ihn je gesehen und doch sorgt er für einige Bewegung im Sonnensystem. Haben wir bald wieder einen neunten Planeten?
Forscher entdecken einen Planeten-Kandidaten, auf dem Bedingungen für Wasser und also auch Leben vorherrschen könnten.
Wie ein Zeichen senden, ein unverkennbares Signal, universal verständlich? Ein kleiner Leitfaden für die Verständigung mit Außerirdischen.
Ständig wird über sie geredet. Wie viel sie scheint oder wie wenig. Dabei ist die Sonne in ein paar Milliarden Jahren ohnehin hinüber. Schade.
Für ein ausgiebiges, aber rundum sicheres Sonnenbad braucht man vor allem Topflappen und jede Menge Fingerspitzengefühl.