Am Sonntag tritt bei der Wahl in Mexiko die linke Claudia Sheinbaum gegen die konservative Xóchitl Gálvez an. Auf die Gewinnerin warten große Aufgaben.
Mexiko Der Besuch von Hassprediger Donald Trump in ihrem Präsidentschaftspalast empörte viele Mexikaner. Doch das unkritische Verhalten von Staatsoberhaupt Enrique Peña Nieto setzte dem Ganzen die Krone auf
Über die Ambivalenz zivilgesellschaftlicher Strategien im Umgang mit Gewalt in Mexiko ging es auf einer Veranstaltung der Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin.
Enrique Peña Nieto ist neuer Präsident Mexikos. Obwohl er als frisches Gesicht präsentiert wird, ist er doch eng verbunden mit den alten, korrupten Eliten.
Die Mexikaner sind bereit, an diesem Sonntag eine korrupte Partei an die Macht zu bringen. Ist Bestechung schon so selbstverständlich? Ein Erklärungsversuch.
Nach fünf Monaten Arbeitskampf in dem mexikanischen Bundesstaat gehen nehmen die Pädagogen heute den Unterricht wieder auf. Doch in der Bewegung stößt dies auf Widerspruch, weil der umstrittene Gouverneur weiter im Amt ist
In Mexiko will die Partei des knapp unterlegenen Linkskandidaten López Obrador die Amtsübernahme des offiziellen Wahlsiegers verhindern. Zwar bröckeln die Proteste bereits, doch wird der Sieger Calderón auf seine Gegner zugehen müssen
Linke Abgeordnete verhindern aus Protest gegen vermeintlichen Wahlbetrug Rede im Parlament. Trotz Absage des Protestmarschs demonstrieren 3.000 Menschen für den unterlegenen Präsidentschaftskandidaten López Obrador
Morgen sollen in Mexiko die Ergebnisse einer Teilnachzählung der Stimmen zur Präsidentschaftswahl veröffentlicht werden. López Obrador protestiert weiter
Noch bleibt in Mexiko das Wahlergebnis umstritten. Doch Andres Manuel López Obrador dürfte wohl am Vorwurf des „Linkspopulismus“ gescheitert sein. Warum eigentlich?