Painting ist die Nachfolgeband von Soft Grid. Auf ihrem Debütalbum „Painting is Dead“ stimmt das neue Wave Art Pop -Trio manch hymnischen Gesang an.
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Wie DAF mit begrenzten Mitteln: Die frühen Tape Recordings des Einstürzende-Neubauten-Mitglieds Alexander Hacke werden wiederveröffentlicht.
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Mikrotonales Erlebnis: Auf Catherine Lambs „Aggregate Forms“ interpretieren JACK Quartet zwei neue Werke der Komponistin für Streichquartett.
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Stimmliche Höhenflüge, kratzige Achziger und ein Postpunk-Saxophon: Die Allround-Musikerin Aniqo legt mit „Birth“ ein vielschichtiges Debütalbum vor.
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Vieles bleibt in der Schwebe auf dem ersten Album von Bodi Bill seit elf Jahren. Auch klanglich ist „I Love U I Do“ gelebte Ambivalenz.
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Die Berliner Musikerin Jana Sotzko alias Point No Point bringt auf ihrem neuen Album Klänge diverser Kulturen mit Pop und Postrock zusammen.
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Die Kritik verkannte Telemann, doch sogar Bach schrieb bei ihm ab: Antoine Tamestit gibt mit „Viola Concertos“ Einblick in sein galantes Werk.
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Auf ihrem gemeinsamen Album „Döner Kebab“ erfinden die Improvisationsmusiker Axel Dörner und Mazen Kerbaj ein neues elektronisches Rezept.
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Sie nennen sich Beispiel: Für ihr Album „Muster“ linken Frank Bretschneider und Jan Jelinek ihre Stile via zweier Stereospuren. Ein Minimal-Erlebnis.
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Die Band ÖPNV nimmt uns auf ihrem Debütalbum „Deutsch Funk Revolte“ mit in Plattenbausiedlungen. Ihr experimenteller NoWave-Sound weiß zu überzeugen.
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Die neue Echtzeit-Platte von The International Nothing lässt Klarinetten, Atemtöne und Pusten erklingen und das in einer einzigen langen Komposition.
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Sarah Aristidou und Kaan Bulak widmen sich auf ihrer neuen EP Liedgut aus Zypern. Das Ergebnis ist an den richtigen Stellen mal sparsam, mal tanzbar.
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Der Belgische Komponist Oliver Doerell legt gemeinsam mit Jawad Salkhordeh das Album „سایه (Sāje)“ vor. Es wirkt ebenso luftig wie soghaft.
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Mit seinem Projekt Oval ist Markus Popp eine feste Größe in Berlin. Das neue Album „Ovidono“ verbindet alte Dichtkunst mit ASMR-Effekten.
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Einst auf Ondiolinen improvisiert: Stefan Goldmann und Jeremias Schwarzer bieten mit „Sfera“ eine eletronische Erweiterung der Musik Giacinto Scelsis.
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Das Debüt des Apregarde Dub Orchestra „gotland wenig ändernd“ ist dunkles Rauschen und Raunen: Voll von Loops und Perkussion, Stimmsamples und Echos.
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Tara Nome Doyle setzt auf ihrem neuen Album „Værmin“ wieder Brust- und Kopfstimme ein und hat ihre Songs nach Motten, Blutegeln und Moskitos benannt.
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Es raschelt, knackt und heult: Auf ihrem neuen Album „Moult“ tastet sich Clara Iannotta erneut an die Grenzen von Geräusch und Komposition vor.
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Kurz und schmerzhaft: Die Punk-Band Es War Mord lässt auf ihrer neue EP „In der Miesosuppe“ den Düsterpunk wieder aufleben.
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Die Soundcollage „Espacios En Soledad“ von Paula Schopf ist das Dokument einer sich vorsichtig umhörenden Rückkehr.
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