Die Hamburger Polizei dringt frühmorgens in die Wohnungen von SPD-Mitgliedern ein. Sie sollen Wahlplakate parteiinterner Gegner abgerissen haben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Im Hamburger Rondenbarg-Prozess war gegen einen Schöffen ein Befangenheitsantrag gestellt worden. Er hatte sich über einen NDR-Bericht aufgeregt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Hamburger Polizei überwacht Fußballfans per Drohne. Eine gesetzliche Regelung gibt es dafür nicht. Der Senat findet das unproblematisch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Hamburg hat ein Mann Polizisten mit einem Hammer und einem Brandsatz bedroht. Er wurde daraufhin von den Beamten angeschossen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein Schöffe im Rondenbarg-Prozess hat sich über einen Fernsehbericht beim NDR beschwert. Der war ihm zu kritisch gegenüber der Polizei.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Sozialarbeiter*innen beobachten, dass Obdachlose mit Platzverweisen verdrängt werden. Jetzt will die Gesellschaft für Freiheitsrechte klagen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Beim „Lauf gegen Rechts“ fordert ein Polizist die DGB-Jugend auf, ein Transparent zu entfernen, weil es politisch sei. Die DGB-Jugend wundert sich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Am 1. Mai geht´s im Hamburger Villenviertel um Gerechtigkeit. Im Schanzenviertel ist die Polizei der einzig schwarze Block.
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Typ: Bericht
Die Anarchist*innen rufen dazu auf, am 1. Mai nicht als Black Block zu demonstrieren, sondern bunt. Und es ist richtig, das Dogma aufzubrechen.
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Typ: Kommentar
Die Hamburger Polizei muss Schadensersatz an drei Attac-Aktivist*innen zahlen. Sie waren beim G20-Gipfel Opfer von Polizeigewalt geworden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Kurdische Anhänger:innen des FC St. Pauli beklagen, dass sie anlasslos von der Polizei kontrolliert werden. Die Fanhilfe vermutet Racial Profiling.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Mit der Legalisierung von Marihuana hat die Sondereinheit der Hamburger Polizei jede Existenzberechtigung verloren. Höchste Zeit, sie aufzulösen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Die Botschaft der Staatsanwaltschaft bleibt: In Hamburg dürfen Polizisten Beine brechen, ohne dass etwas passiert. Hauptsache, sie tun es gemeinsam.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Die Fotojournalistin Marily Stroux begleitete die Hamburger Hafenstraße in den 1980ern. In ihrem neuen Fotoband zeigt sie den damaligen Alltag.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Zunächst überlegene St. Paulianer müssen im Schneetreiben gegen den HSV den 2:2-Ausgleich hinnehmen. Der befürchtete Krawall blieb aus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die massive Polizeipräsenz auf St. Pauli erzeugt Unsicherheit und Angst. Wissenschaftler*innen haben die Situation vor Ort ausgewertet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Seit einem Monat sind „pro-palästinensische“ Versammlungen in Hamburg per Allgemeinverfügung verboten. Kritik daran gibt es kaum.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Racial Profiling, Polizeigewalt und andere Tiefpunkte prägen seine Bilanz: Der Hamburger Polizeipräsident Ralf Martin Meyer geht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Wie angekündigt darf Deutschland nicht als „ein Stück Scheiße“ bezeichnet werden. Doch der Protest gegen die Einheitsfeier bleibt friedlich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Zur diesjährigen Einheitsfeier in Hamburg soll es auch einen Gegenprotest geben. Die Behörden schritten bereits wegen des Mottos ein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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