Der ehemalige Journalist und „Sprachpapst“ Wolf Schneider mokiert sich übers Gendern. Dabei hat er nichts verstanden, findet unser Autor.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Beschäftigte bei Audi sollen in schriftlicher Kommunikation gendern. Ein VW-Mitarbeiter wollte das nicht akzeptieren und klagte dagegen – ohne Erfolg.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
In der sechsten Klasse einer Berliner Schule steht Debattieren auf dem Lehrplan. Das Thema dieses Mal: Gendern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein VW-Mitarbeiter sieht seine Persönlichkeitsrechte durch korrekt gegenderte Formulierungen der Konzerntochter Audi verletzt. Nun klagt er.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Yasmine M'Barek plädiert in ihrem Buch „Radikale Kompromisse“ für eine beweglichere Debattenkultur. Jetzt liest sie daraus in Bremen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Stellungnahmen zum neuen Medienstaatsvertrag schimpfen viele Bürger*innen übers Gendern. Beim Meckern sind die Deutschen gerne vorn dabei.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Die Fraktionsvorsitzenden von FDP, CDU und SPD in Bremerhaven rudern beim Genderbeschluss zurück. Die Erklärung offenbart ihre ewiggestrige Ideologie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Gott als alter weißer Mann? Muss nicht sein. Eine katholische Jugendorganisation diskutiert deswegen darüber, Gott* künftig zu gendern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Christine Lambrecht will Gendersterne, Unterstriche und Co. aus Behördendokumenten verbannen. Eine bemerkenswerte Kehrtwende.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Landkreis Grafschaft Bentheim wird jetzt gendergerecht – und wirkt damit weit in deutsche Lande hinein als Trendsetter.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Erst die Debatte ums richtige Gendern bringt das Gendern in Verruf. Denn der Diskurs driftet ins Dogmatische ab und fördert so Verbote.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Staatliche Einrichtungen sollen keine Gendersternchen benutzen, findet die CDU – auch nicht der NDR. Der will aber niemanden diskriminieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Karin Prien ist CDU-Ministerin im Norden und seit Kurzem im „Zukunftsteam“ von Laschet. Statt Rechtsaußen Maaßen würde sie eher einen SPDler wählen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wie es ist, sich hormonell vollgepumpt vor'm Klima und dem Wahlkampf zu fürchten? Was, wenn sich ein Vielficker in der U-Bahn prügelt? Ein Erfahrungsbericht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die verehrte Leserschaft an einem Poem über eine gegenderte Liebe erfreuen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Beim Bayerischen Rundfunk soll künftig schriftlich und mündlich auf den Stern verzichtet werden. Doch es gibt Ausnahmen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Idee, mit dem Gendersternchen eine diskriminierungsfreie Gesellschaft zu erzwingen, ist gescheitert. Die Gendersprache schließt zu viele aus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über einen göttlichen Papst erfreuen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Noch tun sich zwei Drittel der Deutschen schwer mit dem Gendern. Früher oder später werden sie sich aber doch damit arrangieren müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Gendern ist auch im englischsprachigen Raum nicht einfach und das korrekte Bestellen traditioneller Gerichte wie „Bacon and Eggs“ erst recht nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
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