Ob Proteste gegen die AfD, Arbeitsbedingungen oder den Nahostkonflikt: Die 74. Filmfestspiele sind Austragungsort gesellschaftlicher Konflikte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Berlinale wird ohne die AfD eröffnet. Die BVG will sicherer und sauberer werden, ihre Arbeiter*innen kämpfen für bessere Arbeitsbedingungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Die Berlinale hat die AfD erst zur Eröffnung eingeladen, weil sie dachte, das müsse so sein. Nach Druck von außen lud sie schließlich wieder aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Nach Kritik hat die Berlinale-Leitung entschieden, die AfD wieder von der Gästeliste zu streichen. Eine schriftliche Ausladung soll folgen.
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Typ: Bericht
Filmemacher:innen protestieren mit einem offenen Brief gegen die Berlinale. Die Leitung versteckt sich hinter Formalitäten und verweist auf den Senat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Eigentlich sollten Maryam Moghaddam und Behtash Sanaeeha zu Berlinale kommen. Die Festivalleitung fordert nun die Aufhebung des Reiseverbots.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auch für die 74. Berlinale wird der Krieg in Nahost ein beherrschendes Thema werden. Im Wettbewerb gehen 20 Filme ins Rennen für den Goldenen Bären.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tricia Tuttle wird die neue Intendantin der Berlinale. Das klingt nach einer guten Lösung. Zuvor leitete sie das BFI London Film Festival.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nerds erobern den Mobiltelefonmarkt, für kurze Zeit. Matt Johnsons Komödie „Blackberry“ über die wechselhafte Geschichte des ersten Smartphones.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sterben und Abschied nehmen: Der Film „Tótem“ ist Mexikos Beitrag für die Oscars. Regisseurin Lila Avilés über Rituale und intuitives Filmemachen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der künstlerische Leiter der Berlinale, Carlo Chatrian, kündigt seinen Ausstieg an. Claudia Roth zeigt sich überrascht über den Rückzug.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lidokino 4: Bei den Filmfestspielen von Venedig betreten Penelope Cruz und Adam Driver die Bühne. Derweil gibt es Überraschungen bei der Berlinale.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die Berlinale zählt zu den großen Filmfestivals in Europa. Nun wurde bekannt, dass ihre amtierende Doppelspitze abgelöst werden soll.
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Typ: Bericht
Sparzwang! Die Berlinale schafft die „Berlinale Series“ und „Perspektive Deutsches Kino“ ab. Die Belegschaft ist wenig begeistert.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Christoph Hochhäusler verbindet in seinem Neo-Noir „Bis ans Ende der Nacht“ Lovestory und Drogenfahndung. Das ist wenig hipster und spannend.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Christian Petzolds „Roter Himmel“, ausgezeichnet auf der Berlinale, verknüpft die Klimakrise mit Künstlernarzissmus und Leichtigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseur Lars Kraume erzählt vom Völkermord an Nama und Herero. Doch dabei scheitert er an einer verengten filmischen Perspektive auf Namibia.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wer online kein Ticket kaufen kann, bleibt immer öfter draußen. Warum eine Verkaufspolitik wie zuletzt auf der Berlinale diskriminierend ist.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kommentar
Auf der 73. Berlinale gewinnt Nicolas Philibert mit einem Dokumentarfilm über eine psychiatrische Tagesklinik. Bei den Spielfilmen haperte es etwas.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Filmisches Doppel im einsamen Hotel: João Canijos „Mal Viver“ und „Viver Mal“ erzählen dieselbe Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
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