Er zeigte Bürgerkriegsflüchtlingen ein Gräuelvideo aus ihrer Heimat und verhängte willkürliche Regeln. Der Landkreis Gifhorn zog nun Konsequenzen.
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Typ: Bericht
Flüchtlinge haben schwere Vorwürfe gegen den Leiter eines Heims erhoben. Der sei aggressiv, achte keine Privatsphäre und erhebe Geldstrafen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Seit Monaten steht in einer ehemaligen Schule eine fertige Flüchtlingsunterkunft leer. Nun bietet der Bezirk dem Land das Gebäude sogar mietfrei an.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Für die Entscheidung, dem umstrittenen Heimbetreiber Pewobe fristlos zu kündigen, gibt es viel Zuspruch. Doch die Kündigung könnte teuer werden für das Land Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Kündigung der Betreiberfirma Pewobe war überfällig. Sie darf aber nicht die gravierenden Mängel in der Versorgung von Flüchtlingen verdecken.
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Typ: Kommentar
Nach dem Bekanntwerden rassistischer Mails hat Berlin dem Flüchtlingsheim-Träger Pewobe gekündigt. Jetzt braucht es neue Betreiber für insgesamt neun Heime.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Von einer „Kinderguillotine“ war in internen Mails die Rede und von „maximal Pigmentierten“. Das war am Ende auch dem Senat zu viel.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Unbekannte werfen Feuerwerkskörper in ein Flüchtlingsheim in Adlershof – nur Stunden nach einem Brandanschlag im Ortsteil Buch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In einer Flüchtlingsunterkunft im Berliner Ortsteil Buch hat es gebrannt. Ein NPD-Mann ist vor Ort und kommentiert den Brand in seinem Sinne.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Trotz Bürgervertrag zwischen Initiativen und Hamburgs Senat gehen Streit um Flüchtlingsunterkünfte weiter – und die Stadt hält an alten Plänen fest
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Steffen Bockhahn (Linke) sorgt sich um unbegleitete Minderjährige und Familien. Deshalb will er sie nicht im Rostocker Stadtteil Groß Klein unterbringen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
In Berlin gab es 2016 bereits fast so viele Angriffe auf Flüchtlinge und Asylheime wie 2015 insgesamt. Die Polizei kommuniziert dazu zurückhaltend.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Bremen baut schrittweise Notquartiere in Zelten für Flüchtlinge ab und plant, stattdessen mehr als 1.000 neue Dauerwohnungen zu schaffen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
An der Ausstellung „daHEIM“ im Museum Europäischer Kulturen in Berlin haben viele Geflüchtete gearbeitet. Sie erzählen Europas neue Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Anwohner entwickeln ein Konzept für das letzte große Gebäude, das der Stadt gehört: In der Gewerbeschule Werft und Hafen sollen Flüchtlinge und Benachteiligte wohnen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Ein polarisierender Volksentscheid ist abgewendet: Landesregierung und Helfer-Initiativen einigen sich auf dezentrale Unterbringung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Am Montag müssen Rot-Grün und die Ini für kleinere Flüchtlingsheime einen Kompromiss finden, sonst droht ein Volksentscheid, der die Stadt spaltet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Berlin schiebt dreimal so viele Menschen ab wie noch im Vorjahr. Flüchtlinge kommen nun in eine gesonderte Abschiebeunterkunft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Im NRW gab es bis Anfang Juni 114 Straftaten gegen Flüchtlingsunterkünfte. Zwei Drittel der Täter waren zuvor nicht in der rechtsextremen Szene aufgefallen.
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Typ: Bericht
Ein Gericht in Dresden will über die acht mutmaßlichen Rechtsterroristen an einem symbolhaften Ort urteilen. Aus rein organisatorischen Gründen.
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Typ: Bericht
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