Das Bundesverwaltungsgericht hat die Urteilssprechung zu Fahrverboten vertagt. Es sieht zwar Handlungsbedarf, will aber auch Verhältnismäßigkeit wahren.
Das Leibniz-Institut für Troposphärenforschung kann bald simulieren, wie sich Feinstaub in der Luft verhält. Diese hat sich in Leipzig jüngst verbessert.
Die Beschlüsse des Gipfels seien eine Luftnummer, sagt die Deutsche Umwelthilfe. Sie hält Fahrverbote derzeit für alternativlos und will weiter klagen.