Vor 70 Jahren entdeckten drei Männer die DNA und bekamen dafür den Nobelpreis. Die Idee stahlen sie einer Frau, der Biochemikerin Rosalind Franklin.
Die Schwedendemokraten haben für das traditionelle Nobelfest keine Einladung erhalten. Deren Parteiblatt spricht von Mobbing.
Das exklusive Wahrheit-Interview: Der sensationell unbekannte Forscher Demir Krastovic über den Neandertaler in uns.
Der Friedensnobelpreis geht an Ales Bjaljazki aus Belarus, die russische Organisation Memorial und die ukrainische Menschenrechtsorganisation Center for Civil Liberties.
Der Literaturnobelpreis 2022 geht an die Französin Annie Ernaux. In ihrem autobiografisch geprägten Werk seziert sie die Erfahrungen von Frauen in Frankreich.
Der Chemie-Nobelpreis geht in diesem Jahr an drei Forscher aus den USA und Dänemark. Barry Sharpless erhält den Preis zum zweiten Mal.
Der Nobelpreis für Physik geht an drei Forscher, die im Bereich der Quantenphysik experimentieren. Ein Österreicher spricht von „positivem Schock“.
Der Schwede Svante Pääbo erhält für seine Erkenntnisse zu Neandertalern den Nobelpreis für Medizin. Corona-Forscher:innen gehen erneut leer aus.
Am 4. Januar vor 60 Jahren starb der Physiker Erwin Schrödinger. Er war ein genialer Wissenschaftler – und missbrauchte Minderjährige.
David Card erkannte einst: Steigende Mindestlöhne erzeugen keine zusätzliche Arbeitslosigkeit. Eigentlich eine simple Beobachtung.
Die „Nowaja Gaseta“ hat gerade Grund zur Freude – und zur Trauer. Einen Nobelpreis gilt es zu feiern, einer ermordeten Kollegin zu gedenken.
Immer noch bekommen vor allem alte weiße Männer Nobelpreise. Die Gründe, warum wenig Frauen und auch BPoC ausgezeichnet werden, sind fragwürdig.
Der Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften geht an drei Forscher aus den USA und Kanada. Unter anderem werden Verdienste zur Arbeitsökonomie ausgezeichnet.
Wird der Traum vom „grünen Fliegen“ doch noch wahr? Und was hat der Physik-Nobelpreis mit dem Klima zu tun?
Der diesjährige Friedensnobelpreis geht an die Journalist*innen Maria Ressa und Dmitri Muratow. Beide setzen sich für Demokratie und Pressefreiheit ein.
In den naturwissenschaftlichen Sparten bleiben die Männer unter sich. Unter den 7 ausgewählten Preisträgern ist auch diesmal keine Frau.
Den diesjährigen Literaturnobelpreis erhält der tansanische Schriftsteller Abdulrazak Gurnah. In seinen Werken setzt er sich mit Kolonialismus und Flucht auseinander.
Der 53-jährige Deutsche erhält gemeinsam mit dem Schotten David MacMillan die höchste Auszeichnung in den Naturwissenschaften. Er forscht zu Organokatalysatoren.
Den diesjährigen Nobelpreis für Chemie erhalten der Deutsche Benjamin List und der Brite David MacMillan. Sie entwickelten ein neues Instrument zum Molekülaufbau.