Im Krieg schert sich niemand um die Umwelt. Die Zerstörung in der Ukraine wird aber noch jahrelange Folgen für die Menschen vor Ort haben.
Kaminöfen und Pelletheizungen sind umweltschädlicher als gedacht. Die Regierung muss dringend ihre Einschätzung und ihren Kurs korrigieren.
Das Umweltbundesamt fordert ein Ende der Holzverfeuerung – die Politik hat keine derartigen Pläne. Aber zumindest etwas könnte sie tun.
Im Verkehr ist die Menge der Feinstaub-Emissionen gesunken. Doch um die WHO-Richtwerte einzuhalten, muss auch weniger Holz verheizt werden.
Verkaufsverbot und Böllerverbotszonen sind für viele Menschen ein Segen. Dass sie der Umwelt dienen, ist eher eine urbane Legende.
Der Kampf gegen Luftverschmutzung in Europa ist noch nicht zu Ende. Viele EU-Länder überschreiten weiterhin die Grenzwerte.
Die Weltgesundheitsorganisation verschärft ihre Empfehlungen für Luftschadstoff-Grenzwerte. Fortan liegen sie nun unterhalb der EU-Limits.
Die EU-Umweltagentur veröffentlicht ein Städteranking zur Feinstaubbelastung. Deutschland schafft es dabei nur ins Mittelfeld.
Treffen Wetterphänomene und alarmierende Feinstaubwerte aufeinander, zeigt sich die ökologische Krise in einer Unwirtlichkeit der Städte.
Die Schadstoffbelastung ist 2020 stark gesunken. Doch das hat weniger mit der Pandemie zu tun als mit abgasärmeren Dieselautos.
Das Verbrennen fossiler Energieträger ist nicht nur schlecht für das Klima, sondern auch für die Gesundheit. Wie schlecht, zeigt eine neue Studie.
Der Regierende Bürgermeister strebt eine bundeseinheitliche Lösung in Sachen Böllerverbot an. Die jährliche Debatte darüber endet wie immer.
Die Europäische Umweltagentur meldet Fortschritte bei der Luftqualität. Gesundheitsfolgen durch Schadstoffe gibt es aber immer noch.
Eine neue Studie zeigt, wie viele der Corona-Tode durch Luftverschmutzung begünstigt wurden. Es geht demnach weltweit um jeden siebten Fall.
Luftschadstoffe und andere Formen der Verschmutzung machen krank, warnt die EU-Umweltagentur. Man könne sogar vorzeitig sterben.
Hausunterricht, Milliardenfonds und Zoom-Konferenzen. In der Pandemiezeit gerät einiges durcheinander. Aber danach wird alles weitergehen. Fast alles.
Die Luft ist sauberer geworden. Doch die Grenzwerte für Stickoxyde werden weiter überschritten und den größten Handlungsbedarf gibt es beim Feinstaub.
Freude bei der Umweltministerin: Die Konzentration von Stickoxid und Feinstaub nimmt weiter ab. Umweltverbänden reicht das nicht.
Das private Feuerwerk zum neuen Jahr steht in der Kritik. Die Deutsche Umwelthilfe hat für Verbotszonen mobilisiert – mit einigem Erfolg.
Die Silvesterknallerei sorgt für Diskussionsstoff. Gar nicht böllern, ist eine Alternative. Die Polizei ist in den Böllerverbotszonen längst präsent.