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Viele Seleção-Stars bekennen sich zum abgewählten, aber noch amtierenden Präsidenten Jair Bolsonaro. Aber es gibt auch andere Stimmen.
27.11.2022
Das deutsche Team verliert nach Führung die Auftaktpartie gegen Japan. Indes haben die Spieler ein Zeichen gegen das Fifa-Bindenverbot gesetzt.
23.11.2022
Am Mittwoch startet Deutschland gegen Japan in die Fußball-WM. Die DFB-Elf muss sich dabei daran gewöhnen, nicht mehr Turniermannschaft zu sein.
Der katarische homosexuelle Arzt Nas Mohamed hat Asyl in den USA erhalten, wo er seit 2011 lebt. Den aktuellen Boykott hält er für sinnlos.
24.11.2022
Die Kritik an Fifa und DFB ist aufgeheizt, moralisierend und heuchlerisch. Bis heute hat sich noch kein aktiver deutscher Profifußballer geoutet.
22.11.2022
Argentiniens Regierung wollte bei der 1:2-Niederlage gegen Saudi-Arabien einer verstorbenen Menschenrechtlerin gedenken. Die Fifa untersagte dies.
Es gibt ein paar Radwege in Doha, doch niemand ist darauf unterwegs. Die Stadt steckt in der Idee von Mobilität aus dem 20. Jahrhundert fest.
Iran verliert 2:6 gegen England. Das Zeichen, das die iranischen Spieler setzen, erntet Respekt – die Binde, die Englands Kapitän trägt, eher nicht.
Weil der DFB auf die „One Love“-Armbinde in Katar verzichtet, will der Handelskonzern Rewe nicht mehr mit der WM werben. Sammelalben werden verschenkt.
Otto Addo, Ex-HSV-Profi und Ghanas Nationaltrainer, findet Kritik an Katar richtig. Deutschland solle aber auch vor der eigenen Tür kehren.
Nach drei WM-Minuten scheint klar: Auch die Schiedsrichter sind gekauft. Vom Problem eigener Vorurteile, nicht alles gleich für Fake zu halten.
21.11.2022
Beim Auftakt der WM enttäuscht Gastgeber Katar gegen Ecuador. Das Publikum wandert noch während der Partie in Scharen ab.
Europäische Nationalteams dürfen nicht mit der „One Love“-Kapitänsbinde auflaufen. Der Weltverband hat den Machtkampf gewonnen.
Vor dem Spiel schweigen die iranischen Spieler bei der Hymne. Englands Kapitän trägt eine Armbinde mit der Aufschrift „no discrimination“.
Tauben schwächeln in der schwülen Hitze und in der U-Bahn wird die Sitzplatzwahl zu einem aufmüpfigen Akt. Erste Beobachtungen in Doha.
Fifa-Chef Infantino reagiert auf die geharnischte Kritik an der WM. Er zeigt schrill Empathie, kritisiert Doppelmoral und gibt sich als Vermittler.
20.11.2022
In Zeiten ständiger Stromausfälle ist die WM kaum Thema. Die Idee des Fifa-Chefs für eine Waffenruhe hat das Turnier zurück ins Bewusstsein gebracht.
Diese Frage hat auch die taz-Redaktion umgetrieben. Vier sehr unterschiedliche Einwürfe zum Turnierstart – auch das Schauen mit Gewissen ist dabei.
18.11.2022
Als Wachmann auf dem Bau hat der Kenianer Malcolm Bidali die schlimmen Arbeitsbedingungen in Katar selbst erlebt. Heute kämpft er für Verbesserungen.
19.11.2022
In Katar läuft es so: Was fehlt, wird einfach mit viel Geld besorgt. Auch im Fußball handelt das Emirat so: beim Aufbau des eigenen Nationalteams.