Tayyip Erdoğan hat es auf einen Fisch abgesehen, der sich vor den Küsten der Türkei bequem gemacht hat. Dabei ist das Tier eigentlich ganz schön.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die deutsche Fischereiministerin Julia Klöckner setzt sich bei der Reform der EU-Fischereikontrollen für schwache Regeln ein, kritisiert der WWF.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Gegen zwei ehemalige namibische Minister verhängen die USA Strafmaßnahmen. Sie hatten Korruption im Fischereisektor verantwortet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Insel Jersey könnte eine Brücke zwischen Frankreich und Großbritannien sein. Nun spitzt sich der Streit um Fischereirechte zu.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Maria Thamm ist Fischwirtin in Ausbildung. Ihr Vater ist der letzte Berufsfischer auf dem Müggelsee. Sie wird mal den Betrieb in Rahnsdorf übernehmen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Ein Fall aus der Antarktis zeigt: Gegen illegale Fischerei gibt es derzeit kaum ein Mittel. Die EU arbeitet an neuen Vorschriften.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Johannes Stefansson deckte den Korruptionsskandal „Fishrot“ in Namibia auf. Jetzt braucht der Isländer wegen möglicher Vergiftung medizinische Hilfe.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kommt der Surf-Spot in Hannovers City? Das Verwaltungsgericht Hannover lehnte jetzt eine Klage des Fischereivereins gegen die „Leinewelle“ ab.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Großbritannien ist man sich uneins über den Brexit-Deal. Starker Protest gegen den Vertrag kommt aus der Fischerei.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das erreichte Brexit-Abkommen ist eine gute Nachricht für die diplomatischen Beziehungen. Doch viele Streitpunkte bleiben ungelöst.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Vertragswerk wird nun in 27 Hauptstädten begutachtet. Johnson empfiehlt es seinen Landsleuten als Festlektüre. Frankreich will ab 1. Januar strenge Warenkontrollen.
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Typ: Bericht
„Es ist der Moment der Wahrheit“, heißt es aus der EU. London sieht ohne Bewegung Brüssels keine Chance auf einen Deal.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Großbritannien und die Europäische Union haben sich beim Thema Fischerei zerstritten. Der Abschluss eines Handelsabkommens ist daher fraglich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vielen Fischbeständen in der Ostsee geht es schlecht. Beim Hering sinkt die Quote darum nächstes Jahr, andere Arten dürfen etwas mehr gefangen werden.
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Typ: Bericht
Wilhelm Böhler ist Bodenseefischer. Wenn er die Netze einholt, zappeln immer weniger der begehrten Felchen darin. Denn das Wasser ist viel zu klar.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Eine isländische Firma besticht in Namibia Politiker, um Fischgründe zu sichern. Die taz präsentiert die Recherche von Al Jazeera exklusiv auf Deutsch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Fischereirechte spielen eine wichtige Rolle bei den Brexit-Verhandlungen. Schließlich stammt unser Fisch vor allem aus der britischen Zone.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Boris Johnson tut gern so, als ginge es beim Brexit um die Fischerei. Das ist Quatsch, nützt aber auch der EU.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Den Stress von Fischen kann man messen. Ob sie ihn auch als Schmerz empfinden, diskutieren die Forscher bis heute. Ausschließen kann man es nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Zustand vieler Gewässer im Norden ist schlecht, das reduziert den Fischbestand. Und es ist fraglich, wie viel Flussfisch man überhaupt essen sollte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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