Ein Familienvater wird operiert. Wegen der Pandemie darf seine Familie nicht zu ihm. Der Mann stirbt – und seine Tochter quälen nun schmerzvolle Fragen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Unsere Autorin hat sich das Vermissen abtrainiert, um sich selber zu schützen. Mittlerweile lässt sie die Gefühle zu, schließlich gehören sie dazu.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Als sie ihren Mann verlassen wollte, erlitt er einen Schlaganfall. Gabriele von Arnim blieb und pflegte ihn. Nach seinem Tod schrieb sie ein berührendes Buch.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
„Helden der Wahrscheinlichkeit“ ist eine schwarze Komödie mit Mads Mikkelsen. Sie erzählt vom Kampf gegen Verlust und Trauer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nicht nur wegen der Coronapandemie können Familienangehörige bei Todesfällen nicht persönlich Abschied nehmen. Oft geht es nur im Videochat.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Ein neuer Master widmet sich Trauer und Tod. Die Studierenden lernen Totenversorgung und Sterbebegleitung.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Der 30. April ist der Todestag meines Papas. Nach 27 Jahren ist die Trauer nicht weniger – je älter ich werde desto schmerzhafter wird die Erinnerung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Ihr dreijähriger Sohn starb 2015 infolge eines Behandlungsfehlers. Illustratorin Melanie Garanin hat daraus die packende Graphic Novel „Nils“ gemacht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Diakon Dirk Obermann ist neuer Koordinator der psychosozialen Notfallversorgung von Seeleuten in Hamburg. Er will auch Reedereien sensibilisieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Gedenken, aber wie? Der Autor Christian Y. Schmidt fordert von politischen Entscheider:innen, sich bei den Angehörigen zu entschuldigen.
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Typ: Interview
Trauerbegleiterin Ute Arndt hilft Hinterbliebenen, ihre Emotionen „normal“ zu finden. Denn viele glauben, sie müssten schnell wieder funktionieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Typ: Interview
Rund 80.000 Coronatote werden inzwischen gezählt. Abschied zu nehmen ist schwer, wenn Menschen sich nicht nah sein dürfen. Vier Angehörige erzählen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In der Performance „Sterben“ können sich Quicklebendige in einer Zeremonie betrauern lassen oder als Trauergäste online daran teilnehmen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Neues aus Neuseeland: Auf der kleinen Südsee-Insel Tanna wird der kürzlich verstorbene Prinz Philip wie ein Heiliger verehrt.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Prinz Philip habe immer gesagt, was er wollte, sagt Brian Doherty vor dem Buckingham-Palast. So wie er legen viele Brit*innen Blumen ab.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Warum spricht eigentlich nach einem Trauerfall niemand über den Verlust von Intimität? Diese Form der Trauer ist überhaupt nicht anerkannt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Seit Corona sterben viele Menschen allein. Unerträglich, findet Petra Bahr vom Deutschen Ethikrat. Ein Gespräch über Schuld, Scham und Trauer.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Astrid Passin verlor beim Terroranschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz vor vier Jahren ihren Vater. Sie kritisiert, dass Betroffenen immer noch zu wenig geholfen werde.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Sie bügelt, sie tanzt, sie hat viel gelacht und blickt zurück auf ein Leben, in dem sie von Danzig bis an den Bodensee kam. Nur wenig bereut sie.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Obwohl der Tod eines geliebten Menschen alle treffen wird, wissen doch die wenigsten, wie man trauert oder Trauernde tröstet. Das muss gelernt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
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