Seit fünf Jahren gibt es die Bremer Zeitschrift der Straße: Sie überzeugt durch ihren klaren publizistischen Ansatz, ohne Sprachrohr der Obdachlosen sein zu wollen.
In Berlin gibt es seit Jahren ein Haus für Wohnungslose. Jetzt wurde ihnen gekündigt, denn Geflüchtete bringen mehr Geld ein. Doch die Betroffenen wehren sich.
Michael M. lebt in Hamburg auf der Straße. Seine Hündin Strange ist immer dabei. 2016 will er sein bisheriges Leben hinter sich lassen und in eine Wohnung ziehen.
Die Berliner Kältehilfe für Obdachlose wird in diesem Winter rund 700 Notschlafplätze anbieten. Ob das reicht, ist ungewiss - auch wegen der vielen Flüchtlinge.