In Kinshasa und Brazzaville inszenieren sich die Sapeurs mit flamboyanter Mode. Der Londoner Fotojournalist Tariq Zaidi hat sie porträtiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eigenheim ist nicht Glück allein. In „Privateigentum“ dekonstruiert Julia Deck die Vorstellung vom perfekten Leben in der Pariser Vorstadt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Künstlerin Marisa J. Futernick hat über Presidential Libraries gearbeitet. Ein Gespräch über Trumps Vermächtnis und das Regierungssystem der USA.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ein aktueller Bildband würdigt die 1933 früh verstorbene Fotografin Aenne Biermann. Deren Werk entzweite seinerzeit die Museumsleiter im Norden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lesbische Liebe, Kinderwunsch, Familie, Biografien: Ein Gespräch mit der belgischen Autorin Saskia de Coster über ihren Roman „Eine echte Mutter“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Universalgelehrte, lebenslustige Griechen, eine Caravaggio-Expertin und ein Page verströmen in Ilja Leonard Pfeijffers neuestem Buch morbiden Charme.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alle reden über den Kunsthistoriker Aby Warburg, nur wenige über seine Frau Mary Warburg. Nun erscheint eine Monografie über die Künstlerin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jede Figur hat ein Anrecht auf ihre Geschichte. Autor Markus Ostermair schreibt in seinem Roman über Obdachlose.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein neuer Dokumentenband über die Vernichtung der Juden im Deutschen Reich, Böhmen und Mähren belegt auch das Verschweigen der Verbrechen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Buch „Der Bruderkrieg 1870/71. Deutsche und Franzosen“ ist eine panoramatische Erzählung. Es handelt vom beginnenden Nationalismus in Europa.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das antifaschistische Magazin „der rechte rand“ hat ein Buch über das rechte Institut für Staatspolitik herausgegeben. Es ist lesenswert.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
JJ Bola, Streetworker und Autor, in Kinshasa geboren, wuchs in London auf. Er spricht über toxische Männlichkeit und angelernte Rollenbilder.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mit einem neuen Buch stellt das Bremer Blaumeier-Atelier 22 seiner Künstler:innen mit und ohne Behinderung in Wort und Bild persönlich vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rafael Horzon ist eine Kultfigur der Berliner Party- und Möbel-Szene. Sein zweites Buch handelt von der Schwierigkeit, ebendieses zu schreiben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gegenwärtig sehen wir Proteste, die sich nicht auf die materielle Umverteilung, sondern auf das Leben beziehen. Eva von Redecker hat sie analysiert.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Interview
Die Bremerin Paula Kleine überlebte die Euthanasie und die Psychiatrie. Ein Buch über ihr Leben erzählt zugleich die Geschichte der Behindertenhilfe.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Interview
Spaghetti al pomodoro, diese so typisch italienische Tradition, ist Fusion – wie Massimo Montanaris gleichnamiges Buch zur Geschichte der Pasta zeigt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eigenbrötler, die Eisbären füttern. Die Autoren Hervé Tanquerelle und Gwen de Bonneval adaptieren bildlich eine Geschichte nach Jørn Riel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jan Bürger hat zwölf Streifzüge durch Hamburg unternommen und zu einer so unaufgeregten wie souveränen Hamburger Kulturgeschichte zusammengeführt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hedwig Richter fusioniert in „Demokratie: Eine deutsche Affäre“ weibliche mit konservativen Deutungsmustern. Der Ideenmix ist dabei fraglos originell.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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