Im neuen Roman des Mexikaners Guillermo Arriaga spielt exzessive Gewalt eine entscheidende Rolle. Warum? Ein Gespräch darüber – und über indigenes Leben.
Der Traum vom Rückzugsort auf dem Land: In ihrem Roman „Angsttier“ lehrt Lola Randl zwei Wessis im Osten das Gruseln.
In Frankreich wurde sie zur Autorin des Jahres gewählt: „Die ungeduldigen Frauen“ ist das erste Werk Amals, das auf Deutsch vorliegt.
Soll man lachen oder weinen? In kurzen Essays spitzt die Kolumnistin Mely Kiyak die Diskussionen um Migrationspolitik zu.
Literarisch raffiniert schreibt Andrea Scrima im Roman „Kreisläufe“ vom Verstehen einer schwierigen Familienkonstellation.
„Die Feuer“ heißt der neue Roman von Claire Thomas. Sie kriecht darin in die Köpfe von drei Frauen, die sich Becketts Stück „Glückliche Tage“ ansehen.
Die Journalistin Özlem Topçu und ihr Kollege Richard C. Schneider haben sich Briefe geschrieben zur Frage, was ihren Blick auf Deutschland prägt. Ein Gespräch.
Im abschließenden Teil seiner Trilogie über seine Familie beschreibt Rafael Seligmann das Leben als jüdische Rückkehrer in München.
Erntearbeiter, Sexarbeiterinnen, Klickarbeiter, Ausgelagerte: Die Schriftstellerin Magdalena Schrefel erzählt von „Brauchbaren Menschen“.
In ihrem zweiten Roman „Die Eistaucher“ erzählt Kaśka Bryla von Unrecht und Eifersucht, Verbundensein und Verantwortung unter Jugendlichen.
Autor Andreas Stichmann erzählt in seinem Roman über „Eine Liebe in Pjöngjang“. Dabei wirft er die Verhältnisse zwischen nah und fern durcheinander.
Die französische Autorin Yasmina Reza hat ein Konversationsdrama in Prosaform geschrieben. Es geht um einen Familienausflug nach Auschwitz.
Heutzutage braucht alles Bestätigung. Zwei Bücher untersuchen, was hinter den Phänomen der Selbstoptimierung steckt.
Im opulenten Band „Lyrics“ denkt Paul McCartney über seine Songs nach, über die mit den Beatles und auch die danach. Ein Weltkulturerbe für sich.
Das eigene Werk zerlegen: Das passiert in Gerhard Richters Künstlerbüchern, ausgestellt in der Neuen Nationalgalerie in Berlin.
Der Roman von Lea Draegers erzählt von vererbten Traumata, patriarchaler Gewalt. Auch die Psychiatrie-Erfahrungen einer 13-Jährigen sind Thema.
Seit drei Jahrzehnten verfolgt der Journalist Asiem El Difraoui die Entwicklung des internationalen Dschihadismus.
Ein Buch widmet sich dem Philosophen Hans Jonas. Dessen „Prinzip Verantwortung“ gilt als eine systematische Grundlage der ökologischen Bewegung.
Die Digitalisierung des Kunstfeldes stellt Kunst und Künstler:innen vor neue Aufgaben. Robert Fleck beschreibt die „Kunst im 21. Jahrhundert“.
Michael Batz erzählt die Lebensgeschichten von rund 50 Menschen, die seit 1921 in dem Haus in der Hamburger Rothenbaumchaussee 26 gelebt haben.