Die Wiedereinname der seit Mai belagerten Stadt Marawi durch philippinische Truppen rückt näher: Zwei Anführer der dem IS-nahen Rebellen wurden getötet.
Das Parlament hat beschlossen, die Geldmittel der Menschenrechtskommission zu kürzen. Derzeit erhält sie 678 Millionen Pesos, 2018 sollen es nur 1.000 sein.
Das Militär vereitelt wohl einen Entführungsversuch. Dabei stirbt ein Rebellenführer, der an der Ermordung eines Deutschen beteiligt gewesen sein soll.
Erstmals seit Jahren dringt eine Islamistengruppe in eine Touristenhochburg vor. Zuvor hatten Botschaften vor möglichen Entführungen auf der Urlaubsinsel gewarnt.
Das philippinische Unterhaus hat die Wiedereinführung der Todesstrafe gebilligt. Nun muss das Gesetz noch durch den vom Duterte-Lager dominierten Senat.
Die Terrorgruppe Abu Sayyaf hat offenbar einen deutschen Segler enthauptet, den sie als Geisel hielt. Das Schicksal weiterer Entführter ist noch unklar.
Der philippinische Senatorin Leila de Lima steht ein Verfahren wegen Drogenhandels bevor. Ihr Umfeld ist davon überzeugt, dass die Vorwürfe erfunden sind.