In den Philippinen wurde ein Sektenführer wegen mutmaßlicher Sexualdelikte festgenommen. Er ist ein guter Freund von Ex-Präsident Rodrigo Duterte.
Der Taifun löst in Vietnam Überschwemmungen und Erdrutsche aus. Am Roten Fluss führt das Hochwasser zum Einsturz einer vielbefahrenen Brücke.
Die Philippinen erklären sich bereit, für die USA ehemalige afghanische Ortskräfte temporär aufzunehmen. Dort sollen sie auf ihre Visaanträge warten.
Ein Tanzstil erobert aktuell Tiktok. Egal ob Buchhandlung oder US-Politikerin: Alle tanzen mit. Woher „Budots“ kommt, wissen die wenigsten.
Die Familienclans der Dutertes und Marcos' auf den Philippinen waren lange Zeit miteinander verbündet. Nun sind sie zu erbitterten Gegnern geworden.
Japan und die Philippinen sind ehemalige Gegner. Vor dem Hintergrund ihrer Streitigkeiten mit China vereinbaren sie eine militärische Zusammenarbeit.
Der ukrainische Präsident besucht die Philippinen. Ein Toter bei russischem Angriff auf Charkiw. Notfall-Stromabschaltungen nach russischen Attacken.
Im Süden der Philippinen startet der Duterte-Clan wieder einen blutigen Krieg gegen die Drogen. Präsident Marcos Jr. geht nur etwas auf Distanz.
Der philippinische Präsident Ferdinand Marcos Jr. hört in Berlin von Bundeskanzler Olaf Scholz kein kritisches Wort, sondern nur viele warme Worte.
Außenministerin Annalena Baerbock macht Station in Südostasien und will über China und Fachkräfte sprechen. Doch der Nahost-Konflikt holt sie ein.
Das Ergebnis der Weltklimakonferenz ist für die pazifischen Inselstaaten unzureichend, sagt die philippinische Klimaexpertin Tetet Lauron.
Mit Wasserwerfern geht Chinas Küstenwache gegen philippinische Versorgungsschiffe vor. Der Regionalkonflikt könnte außer Kontrolle geraten.
Die philippinische Menschenrechtsaktivistin Leila de Lima kommt nach fast sieben Jahren frei. Sie wurde mutmaßlich zu Unrecht inhaftiert.
Antonio Oposa will, dass Regierungen die Umwelt schützen. 1990 verklagte der Anwalt die Philippinen. Daran nehmen sich heute einige ein Vorbild.
Laut UN-Menschenrechtshochkommissariat zwingen in Südostasien kriminelle Banden angelockte Migranten mit Gewalt zum globalen Onlinebetrug.
In den Philippinen, Japan und Indonesien hat die WM begonnen. Mit viel Aufwand soll der asiatische Markt erschlossen werden.
Der Taifun hat in den Philippinen schwere Verwüstungen verursacht. Mindestens sieben Menschen sind gestorben. Nun zieht er weiter Richtung Festland.
Die WM-Neulinge von den Philippinen gewinnen gegen Neuseeland. Wobei eigentlich nur eine Spielerin von dort ist. Die Mehrheit stammt aus den USA.
In den Philippinen wurden 2.724 Personen festgenommen – und damit befreit. Sie waren in Gebäude eingesperrt und zum Cyberbetrug gezwungen worden.