Viele der Flüchtlinge vom Oranienplatz in Berlin-Kreuzberg lassen sich auf ein Angebot des Senats ein. Sie wollen in ein Haus umziehen und das Camp räumen.
Das Land Berlin hat den einstigen Vergnügungspark im Plänterwald für 2 Millionen Euro zurückgekauft. Wie das Areal künftig genutzt werden soll, ist noch unklar.
Berlins Integrationssenatorin bietet den Flüchtlingen sechs Monate Bleiberecht an – wenn sie den Platz räumen. Unklar ist, ob sie das Angebot annehmen.
Unbekannte zerstören mit Krachern die Eingangstüren des Hellersdorfers Flüchtlingsheims. Eine rechte Website weiß Stunden vor der Polizei von dem Angriff.
Eine schicke neue Repräsentanz will BMW schon, aber nicht neben einem Flüchtlingsheim: Der Autobauer soll beim Senat die Auflösung der Unterkunft erwirkt haben.
Eine offenbar rechte "Bürgerbewegung" verhängt eine Grünen-Geschäftsstelle mit einem Transparent. Hintergrund ist Debatte über Trümmerfrauen in München.
Die Ausländerbehörde lässt kurz vor dem Winter 49 Menschen auf den Balkan ausfliegen. Flüchtlingsrat wirft Innensenator vor, „Angst und Schrecken“ zu verbreiten
Erstmals ist bei der Langen Nacht der Bibliotheken auch die „Bibliothek des Konservatismus“ dabei. Für Kritiker gehört sie zum Netzwerk der Neuen Rechten.
Die Guten gibt es auch noch: Einige Anwohner freunden sich mit der Antifa an. Andere pöbeln weiter – weshalb das Zelt der Aktivisten abgebaut werden muss.
Die kosovarische Familie Nuhi soll Deutschland verlassen. Wegen seiner guten schulischen Leistungen darf der ältere Sohn noch bleiben – mit einem Elternteil.
In Berlin wehren sich Anwohner gegen Flüchtlingskinder auf einem Spielplatz. Sie machen per Anwalt ihr Hausrecht geltend und schalten die Behörden ein.